US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hat vor einer zu starken Anhängigkeit der USA von ausländischem Kapital gewarnt, weil dies zu Problemen führen könnte. Während der vergangenen sechs Jahre seien rund 40 Prozent des Wachstums der US-Kapitalanlagen durch ausländische Investitionen finanziert worden. "Das Defizit in der US-Leistungsbilanz muss nach Möglichkeit reduziert werden", sagte Greenspan. Er bekräftigte, dass sich die Aktivität der Wirtschaft festige. (Reuter)