Hi Leute!
1. Halbjahr 2000
München (ots Ad hoc-Service) - GPC Biotech AG (GPC.FSE), ein
führendes Biotechnologie-Unternehmen, das die Genomforschung
systematisch in die Arzneimittelentwicklung integriert, berichtet
nach US GAAP einen sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr
2000. Der Umsatz stieg im 1. Halbjahr 2000 um 272 % von EURO 1,9
Millionen im Vorjahr auf EURO 7,1 Millionen.
Bereinigt um akquisitionsbedingte Abschreibungen in Höhe von EURO
17,1 Millionen, akquisitionsbedingte Sonderaufwendungen von EURO 1,6
Millionen und Aufwendungen für die Einlizenzierung von
Medikamentenkandidaten von Du Pont in Höhe von EURO 1,2 Millionen ist
der Gesamtaufwand von EURO 2,7 Millionen im 1. Halbjahr 1999 um 255 %
auf EURO 9,5 Millionen gestiegen. Diese Steigerung ist im
wesentlichen auf die deutlich höhere Anzahl hochqualifizierter
Wissenschaftler zurückzuführen, die das Unternehmen - auch durch die
Akquisition der Milotix Inc. (jetzt GPC Biotech Inc.) - in Europa und
den USA gewinnen konnte. Entsprechend angestiegen sind auch die
Aufwendungen für das Aktienoptionsprogramm, mit dem unsere
Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden werden sollen: Im ersten
Halbjahr wurde ein Aufwand für Aktienoptionen in Höhe von EURO 0,43
Millionen vorbucht.
Investitionen wurdan verstärkt getätigt, um laufende Projekte zu
beschleunigen und neue Projekte vorzubereiten, insbesondere in die
Reverse Genomics(TM) Technologieplattform, die bereits im Juli und
August den Abschluss von zwei neuen Allianzen im Bereich Analyse von
Wirkmechanismen (Reverse Genomics(TM)) ermöglicht hat sowie dem
Ausbau der Bioinformatik. Bereinigt um die genannten Sondereinflüsse
betrug der EBIT im 1. Halbjahr 2000 - EURO 2,4 Millionen verglichen
mit - EURO 0,8 Millionen im 1. Halbjahr 1999. Bereinigt um die
genannten Sondereinflüsse betrug der Verlust EURO 2,1 Millionen und
liegt damit im Rahmen unserer Erwartungen. Der Fehlbetrag der
Berichtsperiode betrug EURO 22,0 Millionen im Vergleich zu EURO 1
Million im 1. Halbjahr 1999. Der Bestand an liquiden Mitteln zum 30.
Juni 2000 wurde durch den Emissionserlös in Höhe von EURO 108
Millionen positiv beeinflusst. Der Erlös aus dem Greenshoe fließt der
Gesellschaft im 3. Quartal zu. Die genannten Sondereinflüsse
(akquisitionsbedingte Abschreibungen und Einlizenzierung) sowie die
Aufwendungen für das Aktienoptionsprogramm waren nicht
zahlungsmittelwirksam, so dass der Mittelabfluss aus operativer
Geschäftstätigkeit nur EURO 7 Millionen betrug.
7,1 Mio.€ = Umsatz --- 22,0 Mio.€ = Fehlbetrag??
Was meint ihr?
Grüße
Der Neue
1. Halbjahr 2000
München (ots Ad hoc-Service) - GPC Biotech AG (GPC.FSE), ein
führendes Biotechnologie-Unternehmen, das die Genomforschung
systematisch in die Arzneimittelentwicklung integriert, berichtet
nach US GAAP einen sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr
2000. Der Umsatz stieg im 1. Halbjahr 2000 um 272 % von EURO 1,9
Millionen im Vorjahr auf EURO 7,1 Millionen.
Bereinigt um akquisitionsbedingte Abschreibungen in Höhe von EURO
17,1 Millionen, akquisitionsbedingte Sonderaufwendungen von EURO 1,6
Millionen und Aufwendungen für die Einlizenzierung von
Medikamentenkandidaten von Du Pont in Höhe von EURO 1,2 Millionen ist
der Gesamtaufwand von EURO 2,7 Millionen im 1. Halbjahr 1999 um 255 %
auf EURO 9,5 Millionen gestiegen. Diese Steigerung ist im
wesentlichen auf die deutlich höhere Anzahl hochqualifizierter
Wissenschaftler zurückzuführen, die das Unternehmen - auch durch die
Akquisition der Milotix Inc. (jetzt GPC Biotech Inc.) - in Europa und
den USA gewinnen konnte. Entsprechend angestiegen sind auch die
Aufwendungen für das Aktienoptionsprogramm, mit dem unsere
Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden werden sollen: Im ersten
Halbjahr wurde ein Aufwand für Aktienoptionen in Höhe von EURO 0,43
Millionen vorbucht.
Investitionen wurdan verstärkt getätigt, um laufende Projekte zu
beschleunigen und neue Projekte vorzubereiten, insbesondere in die
Reverse Genomics(TM) Technologieplattform, die bereits im Juli und
August den Abschluss von zwei neuen Allianzen im Bereich Analyse von
Wirkmechanismen (Reverse Genomics(TM)) ermöglicht hat sowie dem
Ausbau der Bioinformatik. Bereinigt um die genannten Sondereinflüsse
betrug der EBIT im 1. Halbjahr 2000 - EURO 2,4 Millionen verglichen
mit - EURO 0,8 Millionen im 1. Halbjahr 1999. Bereinigt um die
genannten Sondereinflüsse betrug der Verlust EURO 2,1 Millionen und
liegt damit im Rahmen unserer Erwartungen. Der Fehlbetrag der
Berichtsperiode betrug EURO 22,0 Millionen im Vergleich zu EURO 1
Million im 1. Halbjahr 1999. Der Bestand an liquiden Mitteln zum 30.
Juni 2000 wurde durch den Emissionserlös in Höhe von EURO 108
Millionen positiv beeinflusst. Der Erlös aus dem Greenshoe fließt der
Gesellschaft im 3. Quartal zu. Die genannten Sondereinflüsse
(akquisitionsbedingte Abschreibungen und Einlizenzierung) sowie die
Aufwendungen für das Aktienoptionsprogramm waren nicht
zahlungsmittelwirksam, so dass der Mittelabfluss aus operativer
Geschäftstätigkeit nur EURO 7 Millionen betrug.
7,1 Mio.€ = Umsatz --- 22,0 Mio.€ = Fehlbetrag??
Was meint ihr?
Grüße
Der Neue