In Zeiten der permanenten Börsenqualen kann man bzw. sollte man auch mit sicherlich wenig Ertragsaussicht zufrieden sein.
Die Möglichkeit der Überbrückung, hin zu neuen Kursphantasien der New Economy,
bietet eine Reihe österr. Unternehmen, bei denen der Staat noch seine Finger im Spiel hat.
Jüngstes Beispiel, ist die Austria Tabak, die für € 85,--/Aktie, vom Staat (=ÖIAG (ca. 41%) an die Gallaher Group verkauft wurde.
Seit aufkommen des Privatisierungsgerüchtes Anfang Herbst 2000 stieg die Austria Tabak um 118 %.
Nächste Kandidaten wären die Telekom Austria (Gerüchte um Telekom Italia gibt es bereits) sowie die VA-STAHL (wird aber von Seiten Charly K. nicht in dieser Legislaturperiode geschehen).
Da jetzt die Konjunktur doch schlimmer als befürchtet nach unten revidiert wird, und das immer wieder auf´s Neue, wird die Regierung, das sich gesetzte Ziel eines Nulldefizites (ausgegangen wurde von einem BIP 2,8 %) nur über Einmaleffekte, wie weitere Privatisierungsschritte erreichen.
Summa summarum
Österreichische Aktien im AUGE behalten
ATX seit 1.1.2001 ca. + 17 %
Die Möglichkeit der Überbrückung, hin zu neuen Kursphantasien der New Economy,
bietet eine Reihe österr. Unternehmen, bei denen der Staat noch seine Finger im Spiel hat.
Jüngstes Beispiel, ist die Austria Tabak, die für € 85,--/Aktie, vom Staat (=ÖIAG (ca. 41%) an die Gallaher Group verkauft wurde.
Seit aufkommen des Privatisierungsgerüchtes Anfang Herbst 2000 stieg die Austria Tabak um 118 %.
Nächste Kandidaten wären die Telekom Austria (Gerüchte um Telekom Italia gibt es bereits) sowie die VA-STAHL (wird aber von Seiten Charly K. nicht in dieser Legislaturperiode geschehen).
Da jetzt die Konjunktur doch schlimmer als befürchtet nach unten revidiert wird, und das immer wieder auf´s Neue, wird die Regierung, das sich gesetzte Ziel eines Nulldefizites (ausgegangen wurde von einem BIP 2,8 %) nur über Einmaleffekte, wie weitere Privatisierungsschritte erreichen.
Summa summarum
Österreichische Aktien im AUGE behalten
ATX seit 1.1.2001 ca. + 17 %