Goldman Sachs hat jetzt sogar seinen eigenen Gott

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Offensichtlich geht Lloyd Blankfein streng nach der Maxime vor, dass wer in einer eigenen Welt lebt, auch seinen eigenen Gott haben müsse.

noch einen weiten Weg vor sich, bis er wirklich ein frommer Mann ist, denn wer so von uns denkt, ist noch kein richtiger frommer Mann: "Blankfein weiß das natürlich. „Ich könnte mir die Pulsadern aufschneiden, und die Leute würden jubeln“, sagte der für eine gewisse Selbstironie bekannte Gold-Mann."

Nein, so sind wir nicht, man soll schließlich auch seine Feinde lieben, selbst wenn das, was sie tun meist leere Luft ist, Wohlstand vernichtet und vermutlich zu mehr Hungertoden führt.

"Banken erfüllten einen „gesellschaftlichen Zweck“, wird Blankfein in dem Stück zitiert. Er selbst sei entgegen allen Vorwürfen, er sei ein böser Bonze, der die Öffentlichkeit verhöhnt, nur ein Banker, der „Gottes Arbeit verrichtet“.

Wir alle wissen, dass Goldman Sachs gezielt Volatilitäten produziert hat, indem Terminprodukte auf Anleihenindices manipuliert wurden, gegen die man spekuliert hatte - übrigens zusammen mit der Deutschen Bank. Das heißt nichts anderes, als dass diese beiden Banken die Kernschmelze, die mit der Produktion von Unsícherheit in einer vernetzten Welt entsteht, mit herbeigeführt haben. Das würde wahrscheinlich nur der Gott von Lloyd Blankfein billigen - der normale Gott nicht. Nun könnte man sagen, dass diese beiden Institute clever waren - aber es hätte auch anders ausgehen können, denn die Chancen waren 50:50, und dann waren eben Goldman Sachs und die Deutsche Bank Lehman Brothers gewesen. Daher halte ich es auch für kriminell, dass man die Postsparbücher unsere Omas dem ultraspekulierenden schweizer Klappmesser übergeben hat.

http://www.ariva.de/profil/Libuda

Libuda beitzt Berkshire-Aktien.
Und Berkshire hält Goldman-Anteile.

Also hat Libuda somit nen eigenen Gott?!

zusammen mit Goldman Sachs bei der Produktion des Virus für den Ansatz einer Kernschmelze produziert haben bestätigt die Deutsche Bank jetzt gerade in einer Studie:

"Die Anhänger der österreichischen Schule hatten ihre Ideen vor dem Ersten Weltkrieg entwickelt, als die Finanzmärkte noch wenig vernetzt waren. Anfang der Dreißigerjahre sah die Lage jedoch schon ganz anders aus. Im Finanzsektor hatte sich ein global umspannendes Netzwerk entwickelt, das Krisenimpulse übertrug und Dominoeffekte in der Realwirtschaft auslöste. In der modernen Welt führt der Verzicht auf staatliche Hilfen bei schweren Finanzkrisen daher leicht zur wirtschaftlichen Kernschmelze."


aus der Wirtschaftswoche, die sich dabei auf folgende Studie stütz; Michael Biggs, Thomas Mayer, Francis Yared: Austro-Keynesianism, Deutsche Bank Global Markets Research, Oktober 2009

dass Warren Buffett den Heiden Lloyd Blankfein bekehrt. Eigentlich, noch lieber ware mir die Nero-Nummer mit den Lowen beim Blankfein - aber diesmal umgekehrt.

Die Folgerung ist simpel:

1. Die staatliche Regulierung muss Kernschmelzen, die durch Zockerein von Blankfein und Ackermann und ähnlich schlimmen Gesellen entstehen, in Zukunft verhindern. Die FDP an der Regierung ist in Deutschland dafür eine schlechte Voraussetzung, die restlichen Regierungen ist der Welt sind momentan da okay. Aber wir können hier eigentlicht auf die Merkel setzen und wohl auch auf den Schäubele, obwohl der zunächst keine Ahnung hat, was er aber einsieht.

2. Ackermann, Blankfein und andere schlimme Gesellen müssen die Kohle, die bei Lieschen Müller und Joe Sixpack für das spekulierende Bängsterpack aus den Rippen geleiert wurden, wieder rausrücken. Daher sollte weltweit zusätzlich zu der üblichen Besteuerung von 2011 bis 2020 auf Bankgewinne eine zusätzliche Steuer von 20% erhoben werden. Entgegen anderen Gerüchten ist die Durchsetzung kein Poblem - sollte da beispielsweise die Schweiz nicht mitmachen, wird jeder Geldtransfer mit diesem Land verboten und die dortigen Bängster können sich dann wieder zum Ziegenmelken zu Heidi auf die Alm aufmachen.

müsste eigentlich die unchristliche Forderung des Alten Testaments lauten, die da "Auge um Auge und Zahn um Zahn" heißt, wenn man das Nachstehende vom Chefvolkswirt der Allianz-Gruppe Heise über die Bedeutung von Unsicherheit, die deren Investmentbängster künstlich fabriziert haben, liest:

www.allianz.com/static-resources/de/...nterviews/hb210909.pdf

Aber als ordentliche Christenmenschen wollen wir ja nicht so sein und beiden zumindest einen Ausstieg aus ihrem Geschäft ermöglichen. Gönnen sollten wir ihnen als echte Christenmenschen aber nicht ihre dicken Pensionen, denn wir sollten ja auch Lieschen Müller und Joe Sixpack denken, sondern höchstens Hartz IV.

untersucht werden, kann man erstens aus den Ausführungen von Allianz-Heise schließen. Das ist keine Aufforderung dazu, neue Finanzproduktuke zu verbieten - aber ihre Gestaltung dahingehend zu überprüfen, ob sie nicht die Transparenz verschlechtern, asymmetrisch Marktpositionen verstärken und/oder die Risiken für das Gesamtsystem potenzieren.

Diese Entscheidung den Märkten zu überlassen ist Frevel gegen die Marktwirtschaft, denn hier geht um die Setzung der Rahmenbedingungen - oder den Ordnungsrahmen, wie es Walter Eucken bezeichnete. Ein klassisches Beispiel ist z.B. der Terminhandel für Rohstoffe, wo früher die Terminaufsichtsbehörde die Höhe der Margins festlegte. Als beispielsweise die berühmten Gebrüder Hunt vor 25 oder 30 Jahren versuchten den Silbermarkt zu cornern, erhöhte die Aufsichtsbehörde die Margins und Hunts waren pleite und der Silberpreis wieder normal. Vor ca. vier Jahren hoben die Bush-Gängster diese Aufsicht auf und übertrugen die Festlegung der Margin den privat organisierten Terminbörsen, die nur ein Ziel kennen: möglichst viel Spekulation, was zu möglichst hohen Umsätzen für die Terminbörsen führt und damit deren Provisionen maximiert. Mit derartigen kriminellen Machenschaften muss endlich Schluss sein, denn es kann nicht sein, dass die Spekulation 99% des Handels ausmacht und der physische Handel 1%, da dies nicht die realen Knappheitsverhältnisse widerspiegelt.

in dem Artikel in meinem letzten Artikel:

"Wer als Prognostiker die Bedeutung von Unsicherheit oder auch Stabiltät von Zukunftserwartungen vernachlässigt, wird weder die Dynamik von Rzessionen noch von Aufwärtskorrekturen richtig erfassen."

Im Umkehrschluss heißt das aber, dass man Figuren wie Lloyd Blankfein und Ackerman, die künstlich Unsicherheit produzieren und aufzuschaukeln versuchen,  kräftig auf die Finger haut.

Allgemeinheit zocken:

www.n-tv.de/wirtschaft/...ill-Stossdaempfer-article605086.html

Hätte der deutsche Steuerzahlen nicht Milliarden in die IKB, die HypoReal Estaste und die Landesbankssauställe gepumpt wäre auch die Deutsche Bank pleite. Noch fataler war, dass die Deutsche Bank die Gesetzesübertretung mit Hilfe der Zweckgesellschaften den anderen vorgemacht hat und dabei vom Bafin mit dem unfähigen Windmacher Sanio an der Spitze toleriert wurde, der von seinem Aufseher Steinbrück hier nicht zurückgepfiffen wurde, weil dessen Opa bei der Gründung der Deutschen Bank dabei war. Und diese kriminelle Nummer konnte dann dem Rest der anderen Banken auch nicht verwehrt werden und einige davon gingen dann auf unsere Kosten hopps.