Laut der heute vorgestellten bisher größten
Online-Befragung in Europa bei 170.000 Deutschen leben die
zufriedensten Menschen im bayerischen Teil des Rhein-Main-Gebiets: in
der Region "Bayerischer Untermain". Rund um Aschaffenburg und
Miltenberg sind 82 Prozent der Befragten der Meinung, hier könne man
"sehr gut leben". Die Internet-Umfrage wurde gemeinsam von den
Auftraggebern der "Perspektive Deutschland", der Unternehmensberatung
McKinsey, stern.de und t-online unter der Schirmherrschaft von Lothar
Späth heute in Berlin veröffentlicht.
Wirtschaft und Natur im Einklang
Nicht nur die intakte Natur, das sonnige Wetter oder der bekannte
Wein hat es mit der Lebensqualität im Bayerischen Teil der
Rhein-Main-Region gut gemeint. Auch die wirtschaftlichen Rahmen- und
Arbeitsbedingungen des Standortes können sich sehen lassen: eine
geringe Arbeitslosenquote von nur 6,5%, attraktive
Einkommensbedingungen und eine Vielzahl innovativer Arbeitsplätze
sowohl für hoch qualifizierte Spezialisten als auch für einfachste
Tätigkeiten. Weiteres Plus für die Bewohner: Mit nur 45 Straftaten
pro 1.000 Einwohner hat die Region eine der niedrigsten
Kriminalitätsquoten Deutschlands (Durchschnitt in Deutschland 80,3).
Elf von zwölf Zukunftsbranchen vorhanden
Um die Zufriedenheit der Menschen in einer Region auch langfristig
sicherzustellen, ist es für eine Region von entscheidender Bedeutung,
auch die Zukunftsbranchen für sich zu gewinnen. Als Maßstab für die
Zukunftsfähigkeit hat das Fraunhofer-Institut für Systemtechnik (ISI)
im letzten Jahr zwölf High-Tech-Felder* definiert. Am bayerischen
Untermain sind davon bereits 11 vorhanden - lediglich die Luft- und
Raumfahrttechnik ist noch nicht besetzt. Schwerpunkte in der Region
sind die Bereiche Produktions- und Verfahrenstechnik, Robotik sowie
Sensorik, Mess-, Regel- und Analysetechnik. Ebenso zählt modernste
Logistik zu den Schwerpunkten. Der regionale High-Tech Atlas (Stand:
März 2001) umfasst 69 High-Tech-Unternehmen mit insgesamt 26.687
Beschäftigten. Sie gehören innerhalb ihrer Branchen teilweise zu den
internationalen Markt- und Technologieführern. Insgesamt sind am
Bayerischen Untermain über 6.000 Betriebe eingetragen.
Circa 370.000 Einwohner leben in 65 Städten und Gemeinden
Die Region umfasst die beiden Landkreise Miltenberg und
Aschaffenburg und die Stadt Aschaffenburg - insgesamt 65 Städte und
Gemeinden mit circa 370.000 Einwohnern. Verkehrstechnisch liegt der
bayerische Untermain im Herzen von Deutschlands und Europa und direkt
an den Autobahnen A 3 und A 45. Ein modernes Containerterminal im
Aschaffenburger Hafen verbindet den Wirtschaftsstandort dank einer
Binnenschiffslinie direkt mit Rotterdam bzw. über den
Main-Donau-Kanal mit dem Schwarzen Meer. Nur dreißig Minuten entfernt
liegt der Flughafen Frankfurt als größte Verkehrs- und
Frachtdrehscheibe.
*Die zwölf o.g. Zukunftsbranchen lauten:
*Biotechnologie/Pharmazie, Fortgeschrittene Chemie, Energietechnik,
Informations- und Kommunikationstechnik, Konsumelektronik und
Medientechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik,
Mikroelektronik und Optoelektronik, Neue Werkstoffe, Produktions- und
Verfahrenstechnik, Robotik, C-integrierte Techniken, Sensorik, Mess-,
Regel- und Analysetechnik, Umwelttechnik, Verkehrs- und
Transporttechniken.
quelle: www.newsroom.de
Online-Befragung in Europa bei 170.000 Deutschen leben die
zufriedensten Menschen im bayerischen Teil des Rhein-Main-Gebiets: in
der Region "Bayerischer Untermain". Rund um Aschaffenburg und
Miltenberg sind 82 Prozent der Befragten der Meinung, hier könne man
"sehr gut leben". Die Internet-Umfrage wurde gemeinsam von den
Auftraggebern der "Perspektive Deutschland", der Unternehmensberatung
McKinsey, stern.de und t-online unter der Schirmherrschaft von Lothar
Späth heute in Berlin veröffentlicht.
Wirtschaft und Natur im Einklang
Nicht nur die intakte Natur, das sonnige Wetter oder der bekannte
Wein hat es mit der Lebensqualität im Bayerischen Teil der
Rhein-Main-Region gut gemeint. Auch die wirtschaftlichen Rahmen- und
Arbeitsbedingungen des Standortes können sich sehen lassen: eine
geringe Arbeitslosenquote von nur 6,5%, attraktive
Einkommensbedingungen und eine Vielzahl innovativer Arbeitsplätze
sowohl für hoch qualifizierte Spezialisten als auch für einfachste
Tätigkeiten. Weiteres Plus für die Bewohner: Mit nur 45 Straftaten
pro 1.000 Einwohner hat die Region eine der niedrigsten
Kriminalitätsquoten Deutschlands (Durchschnitt in Deutschland 80,3).
Elf von zwölf Zukunftsbranchen vorhanden
Um die Zufriedenheit der Menschen in einer Region auch langfristig
sicherzustellen, ist es für eine Region von entscheidender Bedeutung,
auch die Zukunftsbranchen für sich zu gewinnen. Als Maßstab für die
Zukunftsfähigkeit hat das Fraunhofer-Institut für Systemtechnik (ISI)
im letzten Jahr zwölf High-Tech-Felder* definiert. Am bayerischen
Untermain sind davon bereits 11 vorhanden - lediglich die Luft- und
Raumfahrttechnik ist noch nicht besetzt. Schwerpunkte in der Region
sind die Bereiche Produktions- und Verfahrenstechnik, Robotik sowie
Sensorik, Mess-, Regel- und Analysetechnik. Ebenso zählt modernste
Logistik zu den Schwerpunkten. Der regionale High-Tech Atlas (Stand:
März 2001) umfasst 69 High-Tech-Unternehmen mit insgesamt 26.687
Beschäftigten. Sie gehören innerhalb ihrer Branchen teilweise zu den
internationalen Markt- und Technologieführern. Insgesamt sind am
Bayerischen Untermain über 6.000 Betriebe eingetragen.
Circa 370.000 Einwohner leben in 65 Städten und Gemeinden
Die Region umfasst die beiden Landkreise Miltenberg und
Aschaffenburg und die Stadt Aschaffenburg - insgesamt 65 Städte und
Gemeinden mit circa 370.000 Einwohnern. Verkehrstechnisch liegt der
bayerische Untermain im Herzen von Deutschlands und Europa und direkt
an den Autobahnen A 3 und A 45. Ein modernes Containerterminal im
Aschaffenburger Hafen verbindet den Wirtschaftsstandort dank einer
Binnenschiffslinie direkt mit Rotterdam bzw. über den
Main-Donau-Kanal mit dem Schwarzen Meer. Nur dreißig Minuten entfernt
liegt der Flughafen Frankfurt als größte Verkehrs- und
Frachtdrehscheibe.
*Die zwölf o.g. Zukunftsbranchen lauten:
*Biotechnologie/Pharmazie, Fortgeschrittene Chemie, Energietechnik,
Informations- und Kommunikationstechnik, Konsumelektronik und
Medientechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik,
Mikroelektronik und Optoelektronik, Neue Werkstoffe, Produktions- und
Verfahrenstechnik, Robotik, C-integrierte Techniken, Sensorik, Mess-,
Regel- und Analysetechnik, Umwelttechnik, Verkehrs- und
Transporttechniken.
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