Gesetzliche Krankenkassen gehen bei der Arzneimittelvergabe auf Sparkurs
BONN (dpa-AFX) - Nach Auffassung der gesetzlichen Krankenkassen lassen sich bei einer "rationalen Verordnung von Arzneimitteln" jährlich mehrere Milliarden DM eingesparen. Der Arzneiverordnungs-Report 2001 belege diese Ansicht, teilte die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen am Donnerstag in Bonn mit.
Die derzeit eingeleiteten Sparmaßnahmen in der Arzneimittelversorgung seien "dringend erforderlich", reichten aber "bei weitem" nicht aus. Die Spitzenverbände fordern von der Politik, auf eine Abschaffung des Arzneimittelbudgets zu verzichten.
Im Jahr 2000 sei der Gesamtumsatz mit Fertigarzneimitteln in der gesetzlichen Krankenversicherung um 2,8% auf nunmehr 37,8 Mrd. DM gestiegen und habe damit einen Rekordwert erreicht.
Die Zunahme um rund 1 Mrd. DM im Vergleich zum Vorjahr sei insbesondere auf die Verordnung teurerer Arzneimittel zurückzuführen. Die Anzahl der verschriebenen Präparate sei im Berichtzeitraum um 4,3% gesunken. Der durchschnittliche Preis eines verordneten Arzneimittels habe jedoch im vergangenen Jahr 50,47 DM betragen und damit 7,4% mehr als 1999./ac/ts/af
nach meiner meinung dürfte es nur eine krankekasse geben,
und die für alle.
die abwanderung der gesetzlichen kassen ist hoch,
weil viele versicherer versuchen zu sparen.
die dummen sind die, die in den gesetlichen bleiben müssen.
die müssen immer für mehr leute zahlen die nicht zahlen können.
das gibt es mal einen grassen knall,
unser sozialsaat geht den berg nab wie die kurse.
gfx.finanztreff.de/images/tw/11.gif" style="max-width:560px" > mfg wikinger gfx.finanztreff.de/images/tw/11.gif" style="max-width:560px" >
BONN (dpa-AFX) - Nach Auffassung der gesetzlichen Krankenkassen lassen sich bei einer "rationalen Verordnung von Arzneimitteln" jährlich mehrere Milliarden DM eingesparen. Der Arzneiverordnungs-Report 2001 belege diese Ansicht, teilte die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen am Donnerstag in Bonn mit.
Die derzeit eingeleiteten Sparmaßnahmen in der Arzneimittelversorgung seien "dringend erforderlich", reichten aber "bei weitem" nicht aus. Die Spitzenverbände fordern von der Politik, auf eine Abschaffung des Arzneimittelbudgets zu verzichten.
Im Jahr 2000 sei der Gesamtumsatz mit Fertigarzneimitteln in der gesetzlichen Krankenversicherung um 2,8% auf nunmehr 37,8 Mrd. DM gestiegen und habe damit einen Rekordwert erreicht.
Die Zunahme um rund 1 Mrd. DM im Vergleich zum Vorjahr sei insbesondere auf die Verordnung teurerer Arzneimittel zurückzuführen. Die Anzahl der verschriebenen Präparate sei im Berichtzeitraum um 4,3% gesunken. Der durchschnittliche Preis eines verordneten Arzneimittels habe jedoch im vergangenen Jahr 50,47 DM betragen und damit 7,4% mehr als 1999./ac/ts/af
nach meiner meinung dürfte es nur eine krankekasse geben,
und die für alle.
die abwanderung der gesetzlichen kassen ist hoch,
weil viele versicherer versuchen zu sparen.
die dummen sind die, die in den gesetlichen bleiben müssen.
die müssen immer für mehr leute zahlen die nicht zahlen können.
das gibt es mal einen grassen knall,
unser sozialsaat geht den berg nab wie die kurse.
gfx.finanztreff.de/images/tw/11.gif" style="max-width:560px" > mfg wikinger gfx.finanztreff.de/images/tw/11.gif" style="max-width:560px" >