Dax-30-Vorstände verdienen im Jahresdurchschnitt 1,6 Millionen Euro
Einen Sparkurs verordnen deutsche Firmenlenker offenbar immer nur den Beschäftigten. Die Vorstände in den Dax-30-Unternehmen, darunter auch Siemens, SAP, Deutsche Telekom und Infineon, verdienen im Durchschnitt knapp 1,6 Millionen Euro im Jahr. Das geht nach Informationen des 'Tagesspiegel' (Freitagsausgabe) aus einer neuen Vergütungsstudie der Unternehmensberatung Kienbaum hervor.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, dessen Bezüge am Donnerstag erstmals veröffentlicht wurden, erhält mit insgesamt 6,9 Millionen Euro die höchsten Bezüge alle Schwergewichte an der deutschen Börse. Nach der Kienbaum-Analyse erhalten die Vorstände der M-Dax-Unternehmen im Schnitt nur noch 693.000 Euro. Die Vorstände der Firmen aus dem Nemax bekamen demnach 323.000 Euro. (as)
Einen Sparkurs verordnen deutsche Firmenlenker offenbar immer nur den Beschäftigten. Die Vorstände in den Dax-30-Unternehmen, darunter auch Siemens, SAP, Deutsche Telekom und Infineon, verdienen im Durchschnitt knapp 1,6 Millionen Euro im Jahr. Das geht nach Informationen des 'Tagesspiegel' (Freitagsausgabe) aus einer neuen Vergütungsstudie der Unternehmensberatung Kienbaum hervor.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, dessen Bezüge am Donnerstag erstmals veröffentlicht wurden, erhält mit insgesamt 6,9 Millionen Euro die höchsten Bezüge alle Schwergewichte an der deutschen Börse. Nach der Kienbaum-Analyse erhalten die Vorstände der M-Dax-Unternehmen im Schnitt nur noch 693.000 Euro. Die Vorstände der Firmen aus dem Nemax bekamen demnach 323.000 Euro. (as)