Was er da postet kann icht stimmen!!
http://www.ariva.de/board/171726/...a_all&search_id=&search_full=&601
weil in n-tv steht das: Alles ist schön :)
Samstag, 2. August 2003
Glanz auf US-Markt / Deutsche Autos im Trend
Die deutschen Automobilhersteller Mercedes-Benz, BMW, Audi und Porsche haben im Juli im schrumpfenden US-Automobilmarkt mit starken Absatzsteigerungen geglänzt. Dagegen kam Volkswagen unter die Räder.
Der US-Gesamtabsatz aller in- und ausländischen Autoanbieter ist im Juli gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um rund 4,5 Prozent auf etwa 1,5 Mio. Autos geschrumpft. Das geht aus den Absatzzahlen der Autofirmen hervor. Der Juli-Absatz war jedoch der höchste seit Jahresanfang. Die Verkaufshilfen von General Motors, Ford und Chrysler liegen inzwischen bei knapp 4.000 Dollar je Auto.
GM hat im Juli gegenüber der Vorjahresvergleichszeit einen Absatzrückgang von 5,5 Prozent auf 458 022 Autos verbucht. Verkaufschef John Smith hofft auf eine Besserung im weiteren Jahresverlauf. Ford verkaufte 297.265 Autos, minus 7,1 Prozent. Der Chrysler-Absatz gab im Juli um acht Prozent auf 178.408 Stück nach.
"Der Markt stellt definitiv eine Herausforderung dar", erklärte Chrysler-Verkaufschef Gary Dilts. Die DaimlerChrysler-Tochter hat seit Jahresbeginn 1,28 Mio. Autos verkauft oder fünf Prozent weniger als im Juli 2002. Die japanischen Anbieter Toyota und Honda und die europäischen Luxuswagenfirmen nahmen Detroit trotz erheblich geringerer Verkaufshilfen Kunden und Marktanteile ab.
Die Mercedes-Benz USA erhöhte den Verkauf mit Hilfe hoher C- und E-Klasse-Absatzzahlen im Juli um 25,5 Prozent auf ein Rekordniveau von 18.742 Stück. Die Firma hat seit Jahresbeginn 124.630 Autos untergebracht, plus 5,7 Prozent.
Die BMW Group steigerte ihren US-Gesamtabsatz im Juli um 15 Prozent auf 25.189 Autos. Dabei legte die US-Tochter der Münchner mit BMW-Modellen um 16 Prozent und mit den Minis um 7,6 Prozent zu. Die Fünfer-Serie entwickelte sich besonders gut. Die BMW-Auslieferungen sind seit Jahresbeginn um elf Prozent auf 162.287 Autos gestiegen.
Die Porsche Cars North America erhöhte ihren Juli-Absatz dank des Geländewagens Cayenne um zwölf Prozent auf 2.551 Autos. Es wurden dabei 1.354 Cayenne verkauft. Dagegen brach der Verkauf der Boxster-Modelle auf nur noch 499 (1.259) Stück und der Absatz der 911er auf 698 (1.027) Autos ein. "Das fehlende Vertrauen der Verbraucher hat auf das Sportwagen-Segment Auswirkungen, und Porsche ist nicht immun", erklärte Firmenchef Peter Schwarzenbauer. Porsche hat in den USA seit Jahresbeginn 15.766 (13.713) Autos verkauft.
Bei der Volkswagen of America hat sich der Touareg-Geländewagen im ersten vollen Verkaufsmonat sehr gut entwickelt. Es wurden 1.289 Stück ausgeliefert. Dagegen verlor VW im wichtigen US-Markt mit dem Jetta, dem Golf und dem Passat stark an Boden. Der Gesamtabsatz der amerikanischen VW-Tochter ist deshalb im Juli um 20 Prozent auf 25.674 Autos gefallen. Es gab seit Jahresbeginn nur noch 171.632 amerikanische VW-Neuwagenkunden, minus 15,1 Prozent.
Die Audi of America hat ihren Juli-Verkauf hingegen um 11,2 Prozent auf 7.973 Autos erhöht. Der neue A8 hatte einen guten Start. Der A4 war ebenfalls gefragt, während der A6 Federn lassen musste. Audi hat im amerikanischen Markt im Januar-Juli-Abschnitt 49.062 (49.363) Autos verkauft
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Samstag, 2. August 2003
Glanz auf US-Markt / Deutsche Autos im Trend
Die deutschen Automobilhersteller Mercedes-Benz, BMW, Audi und Porsche haben im Juli im schrumpfenden US-Automobilmarkt mit starken Absatzsteigerungen geglänzt. Dagegen kam Volkswagen unter die Räder.
Der US-Gesamtabsatz aller in- und ausländischen Autoanbieter ist im Juli gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um rund 4,5 Prozent auf etwa 1,5 Mio. Autos geschrumpft. Das geht aus den Absatzzahlen der Autofirmen hervor. Der Juli-Absatz war jedoch der höchste seit Jahresanfang. Die Verkaufshilfen von General Motors, Ford und Chrysler liegen inzwischen bei knapp 4.000 Dollar je Auto.
GM hat im Juli gegenüber der Vorjahresvergleichszeit einen Absatzrückgang von 5,5 Prozent auf 458 022 Autos verbucht. Verkaufschef John Smith hofft auf eine Besserung im weiteren Jahresverlauf. Ford verkaufte 297.265 Autos, minus 7,1 Prozent. Der Chrysler-Absatz gab im Juli um acht Prozent auf 178.408 Stück nach.
"Der Markt stellt definitiv eine Herausforderung dar", erklärte Chrysler-Verkaufschef Gary Dilts. Die DaimlerChrysler-Tochter hat seit Jahresbeginn 1,28 Mio. Autos verkauft oder fünf Prozent weniger als im Juli 2002. Die japanischen Anbieter Toyota und Honda und die europäischen Luxuswagenfirmen nahmen Detroit trotz erheblich geringerer Verkaufshilfen Kunden und Marktanteile ab.
Die Mercedes-Benz USA erhöhte den Verkauf mit Hilfe hoher C- und E-Klasse-Absatzzahlen im Juli um 25,5 Prozent auf ein Rekordniveau von 18.742 Stück. Die Firma hat seit Jahresbeginn 124.630 Autos untergebracht, plus 5,7 Prozent.
Die BMW Group steigerte ihren US-Gesamtabsatz im Juli um 15 Prozent auf 25.189 Autos. Dabei legte die US-Tochter der Münchner mit BMW-Modellen um 16 Prozent und mit den Minis um 7,6 Prozent zu. Die Fünfer-Serie entwickelte sich besonders gut. Die BMW-Auslieferungen sind seit Jahresbeginn um elf Prozent auf 162.287 Autos gestiegen.
Die Porsche Cars North America erhöhte ihren Juli-Absatz dank des Geländewagens Cayenne um zwölf Prozent auf 2.551 Autos. Es wurden dabei 1.354 Cayenne verkauft. Dagegen brach der Verkauf der Boxster-Modelle auf nur noch 499 (1.259) Stück und der Absatz der 911er auf 698 (1.027) Autos ein. "Das fehlende Vertrauen der Verbraucher hat auf das Sportwagen-Segment Auswirkungen, und Porsche ist nicht immun", erklärte Firmenchef Peter Schwarzenbauer. Porsche hat in den USA seit Jahresbeginn 15.766 (13.713) Autos verkauft.
Bei der Volkswagen of America hat sich der Touareg-Geländewagen im ersten vollen Verkaufsmonat sehr gut entwickelt. Es wurden 1.289 Stück ausgeliefert. Dagegen verlor VW im wichtigen US-Markt mit dem Jetta, dem Golf und dem Passat stark an Boden. Der Gesamtabsatz der amerikanischen VW-Tochter ist deshalb im Juli um 20 Prozent auf 25.674 Autos gefallen. Es gab seit Jahresbeginn nur noch 171.632 amerikanische VW-Neuwagenkunden, minus 15,1 Prozent.
Die Audi of America hat ihren Juli-Verkauf hingegen um 11,2 Prozent auf 7.973 Autos erhöht. Der neue A8 hatte einen guten Start. Der A4 war ebenfalls gefragt, während der A6 Federn lassen musste. Audi hat im amerikanischen Markt im Januar-Juli-Abschnitt 49.062 (49.363) Autos verkauft