Gerücht: Gardena bald bei 35 Euro?
Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, könnte den Vorzugsaktionären der Gardena Holding in Kürze ein Übernahmeangebot unterbreitet werden.
Demnach hätten sich die Vorzugsaktien bereits seit Herbst vergangenen Jahres deutlich von ihren Tiefstständen entfernt. In den vergangenen Handelstagen nun hätten die Papiere der Gruppe ihren Anstieg im beschleunigten Tempo fortgesetzt. Die Vorzüge seien offiziell breit gestreut, während sich die nicht börsennotierten Stammaktien bislang zu 100 Prozent im Besitz zweier Altaktionärsfamilien befänden, so das Blatt.
Allerdings hätten diese im September vergangenen Jahres ihre Verkaufsabsicht bekundet. Gerüchten zufolge sollten die Verkaufsgespräche nun kurz vor dem Abschluss stehen. An der Börse spekuliere man nun, dass die Vorzugsaktionäre nach dem neuen Übernahmegesetz bald eine attraktive Abfindung erwarten könnten. Dabei würden als Hausnummer mindestens 35 Euro pro Aktie genannt, so das Blatt weiter.
Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, könnte den Vorzugsaktionären der Gardena Holding in Kürze ein Übernahmeangebot unterbreitet werden.
Demnach hätten sich die Vorzugsaktien bereits seit Herbst vergangenen Jahres deutlich von ihren Tiefstständen entfernt. In den vergangenen Handelstagen nun hätten die Papiere der Gruppe ihren Anstieg im beschleunigten Tempo fortgesetzt. Die Vorzüge seien offiziell breit gestreut, während sich die nicht börsennotierten Stammaktien bislang zu 100 Prozent im Besitz zweier Altaktionärsfamilien befänden, so das Blatt.
Allerdings hätten diese im September vergangenen Jahres ihre Verkaufsabsicht bekundet. Gerüchten zufolge sollten die Verkaufsgespräche nun kurz vor dem Abschluss stehen. An der Börse spekuliere man nun, dass die Vorzugsaktionäre nach dem neuen Übernahmegesetz bald eine attraktive Abfindung erwarten könnten. Dabei würden als Hausnummer mindestens 35 Euro pro Aktie genannt, so das Blatt weiter.
