Zurück zur Tagesordnung
12. Sep. 2002
Zurück zur Tagesordnung
Bisher lief alles wie vorausgesagt. Die Erleichterung über den ruhigen Verlauf des 11. September führte zu steigenden Notierungen. Doch der zweite Teil der Prophezeihungen vieler Experten lautet, dass diese Entlastungsrally nicht von Dauer sein würde. Dafür sprechen zunächst der wenig erbauliche Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank („Beige Book“) und das Thema Irak, das durch die heutige Bush-Rede vor der UN neue Brisanz erhält. Von der heutigen Ratssitzung der Europäischen Zentralbank wird keine Zinsänderung erwartet.
Bund-Future dürfte nach oben reagieren
Eine leichte Erholung der Aktienkurse hat dem Bund-Future zuletzt zu schaffen gemacht. Doch schon verspricht die trübe Wirtschaftsrealität, die Rentenkurse wieder zu unterstützen. In ihrem Konjunkturbericht „Beige Book“ hat die amerikanische Notenbank auf eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA hingewiesen. Am Mittwoch hatte der Bund-Future 55 Ticks auf 110,56 Prozent eingebüßt. Die nächste Unterstützung liegt bei 110,50 Prozent.
Euro etwas fester
Etwas fester zeigt sich der Euro am Donnerstag im späten asiatischen Handel. Um 6.41 Uhr MESZ kostet ein Euro 0,9772 Dollar nach 0,9753 Dollar am Mittwochabend in New York. Zum Yen notiert der Dollar mit 120,16 Yen. Im New Yorker Geschäft kostete ein Dollar 120,41 Yen. Das wieder in den Fokus rückende Thema „Irak“ wird als Belastung für den Greenback angesehen.
Börse Tokio dreht ins Plus
Der Aktienmarkt in Tokio ist am Donnerstag in der zweiten Handelshälfte ins Plus gedreht. Vor allem Technologiewerte lagen im Blick der Händler. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg 0,2 Prozent auf 9.418 Zähler. Der breiter gefasste Topix kletterte 0,4 Prozent auf 920 Zähler. Händler zufolge belastete zwar die reduzierte Gewinnerwartung des Elektronikkonzerns Hitachi den Markt, steigende Aktienkurse des Unterhaltungselektronikkonzerns Sony hätten dies aber wieder aufgefangen. Der Aktienkurs von Japans größtem Elektronik-Konzern Hitachi, der mitgeteilt hatte, dass der starke Yen zu einer Reduzierung der Gewinnprognose für das Halbjahr geführt habe, gab im Verlauf knapp ein Prozent auf 628 Yen nach. In der Folge gerieten auch NEC mit Minus 0,2 Prozent und Fujitsu mit minus 2,7 Prozent unter Abgabedruck. Die Sony-Titel stiegen indes um 1,3 Prozent. Sony habe andere Produkte, deren Export nicht so betroffen sei wie die bei Hitachi, hieß es.
Aktien Hongkong am Mittag etwas fester
Etwas fester zum Vortagesschluss zeigt sich der Hongkonger Aktienmarkt am Donnerstagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte steht der Hang-Seng-Index 0,4 Prozent höher bei 9.926 Punkten. Händler sprechen von Aufschlägen in allen Branchen, allerdings verlaufe das Geschäft relativ lustlos und mit extrem dünnen Umsätzen. Als Grund machen Beobachter die Zurückhaltung zahlreicher Investoren aus. Diese würden vor der anstehenden Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses sowie der Rede von US-Präsident George Bush ihr Engagement drosseln. „Jeder Indexgewinn wird sich nicht halten können“, meint ein Händler. Er erwartet, dass sich der Index im weiteren Verlauf innerhalb der Spanne von 9.600 bis 10.000 Punkte bewegt.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss
Nachbörslich setzte sich die verhaltene Stimmung fort. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,13 Prozent auf 945,13 Punkte. Tyco International bauten die im regulären Handel erzielten Gewinne am Mittwoch allerdings aus. Die Aktie legte nach Benennung eines neuen CFO auf Redibook.com um 12,5 Prozent auf 17,89 Dollar zu, nachdem sie sich zuvor bereits um elf Prozent verteuert hatte. Dagegen weiteten sich die Verluste bei Honeywell aus, nachdem ein Gerichtssprecher mitgeteilt hatte, das Asbestverfahren könne am Donnerstag beginnen. Die Titel verlieren 13 Prozent auf 5,87 Dollar, im regulären Handel hatten sie bereits um 5,6 Prozent nachgegeben. Wal-Mart verloren 1,4 Prozent auf 54,02 Dollar. Ursache ist eine Mitteilung an die SEC, der zufolge der Gewinn je Aktie des Einzelhandelskonzerns um 0,01 bis 0,02 Dollar je Aktie sinken dürfte, sollte die Vorschrift für die Bilanzierung von Aktienoptionen geändert werden.
US-Börsen schließen am Tagestief
Bei schwachem Umsatz und bedrückter Stimmung auf dem Börsenparkett haben die New Yorker Aktienmärkte am Jahrestag der Anschläge vom 11. September leichter geschlossen. Das Geschäft habe in der verkürzten Börsensitzung ganz im Zeichen des Gedenkens an die Ereignisse vor einem Jahr gestanden, sagten Börsianer. Der Handel an der New York Stock Exchange (Nyse) hatte wegen der Gedenkfeiern am nahe gelegenen „Ground Zero“ rund zweieinhalb Stunden später als gewöhnlich begonnen. Der Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 0,25 Prozent auf 8.581,17 Punkte, nachdem er in den ersten Handelsminuten bereits um mehr als ein Prozent zugelegt hatte. Der technologielastige Nasdaq-Index gab 0,35 Prozent auf 1.315,45 Punkte nach, nachdem er im frühen Geschäft bereits um rund zwei Prozent geklettert war. Die Technologiebörse hatte wie zahlreiche andere US-Börsen ihren Handelsbeginn um eineinhalb Stunden verschoben. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 909,45 Zählern kaum verändert.
Die Nyse liegt nur wenige Straßenzüge von „Ground Zero“ entfernt, wo vor einem Jahr die Zwillingstürme des World Trade Centers eingestürzt waren. „Die Stimmung auf dem Parkett war schon die ganze Woche ziemlich düster", sagte James Maguire Jr., Geschäftsführer von LaBranche. „Ich denke, keiner hat sich heute auf Aktien konzentriert, und das ist ein Teil des Problems", sagte Stephen Massocca, Leiter Aktienhandel bei CIBC World Markets. „Morgen geht es wieder weiter, aber heute durchleben einige Leute schlimme Momente.“ Das „Beige Book“ der US-Notenbank (Fed) habe die Investoren verunsichert und mit dazu beigetragen, dass sich die Kursgewinne vom frühen Geschäft nicht halten konnten, sagten Händler. In ihrem Konjunkturbericht „Beige Book“ hatte die Fed auf eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA hingewiesen.
Die Aktien des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems stiegen um rund ein Prozent auf 13,57 Dollar und waren der umsatzstärkste Wert an der Nasdaq. Die Aktien des US-Mischkonzerns Tyco kletterten um rund zwölf Prozent auf 17,80 Dollar und waren der am meisten gehandelte Wert an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte zuvor den bisherigen Finanzvorstand von United Technologies, David FitzPatrick, zum neuen Finanzchef von Tyco berufen. Er soll dort an die Stelle des bisherigen Finanzvorstands Mark Swartz treten, der von Inverstoren und Analysten mehrfach äußerst kritisch über die Bilanzführung des Unternehmens befragt worden war. Händler sagten, der Markt begrüße den angekündigten Wechsel als Versuch, die Investoren zu beruhigen. Die Titel des Grafikchip-Herstellers Nvidia legten um rund fünf Prozent auf 11,09 Dollar zu. Analysten rechneten mit einem höheren Produktionsvolumen der nächsten Generation von Grafikchips, hieß es zur Begründung.
US-Anleihen schließen am 11. September schwächer
Schwächer haben die US-Treasurys am Mittwoch, dem 11. September, eine verkürzte Sitzung beendet. Im späten New Yorker Handel gegen 20.00 Uhr MESZ verlor die zehnjährige Anleihe mit einem Kupon von 4,375 Prozent 15/32 auf 102-18/32, wodurch die Rendite von 4,009 auf 4,056 Prozent stieg. Der mit 5,375 Prozent verzinste Longbond sank um 21/32 auf 107-19/32 bei einer Rendite von 4,878 Prozent, nach 4,843 Prozent am Dienstag. Tagesgeld wurde zu 1-3/4 Prozent gehandelt.
Teilnehmer sagten, angesichts des extrem geringen Umsatzes hätten relative kleine Verkaufsorders große Bewegungen ausgelöst. Insgesamt seien diese Verluste aber trotzdem als fortgesetzte Korrekturbewegung auf die inzwischen geschwundene Erwartung einer schnellen Leitzinssenkung zu interpretieren.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @la
12. Sep. 2002
Zurück zur Tagesordnung
Bisher lief alles wie vorausgesagt. Die Erleichterung über den ruhigen Verlauf des 11. September führte zu steigenden Notierungen. Doch der zweite Teil der Prophezeihungen vieler Experten lautet, dass diese Entlastungsrally nicht von Dauer sein würde. Dafür sprechen zunächst der wenig erbauliche Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank („Beige Book“) und das Thema Irak, das durch die heutige Bush-Rede vor der UN neue Brisanz erhält. Von der heutigen Ratssitzung der Europäischen Zentralbank wird keine Zinsänderung erwartet.
Bund-Future dürfte nach oben reagieren
Eine leichte Erholung der Aktienkurse hat dem Bund-Future zuletzt zu schaffen gemacht. Doch schon verspricht die trübe Wirtschaftsrealität, die Rentenkurse wieder zu unterstützen. In ihrem Konjunkturbericht „Beige Book“ hat die amerikanische Notenbank auf eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA hingewiesen. Am Mittwoch hatte der Bund-Future 55 Ticks auf 110,56 Prozent eingebüßt. Die nächste Unterstützung liegt bei 110,50 Prozent.
Euro etwas fester
Etwas fester zeigt sich der Euro am Donnerstag im späten asiatischen Handel. Um 6.41 Uhr MESZ kostet ein Euro 0,9772 Dollar nach 0,9753 Dollar am Mittwochabend in New York. Zum Yen notiert der Dollar mit 120,16 Yen. Im New Yorker Geschäft kostete ein Dollar 120,41 Yen. Das wieder in den Fokus rückende Thema „Irak“ wird als Belastung für den Greenback angesehen.
Börse Tokio dreht ins Plus
Der Aktienmarkt in Tokio ist am Donnerstag in der zweiten Handelshälfte ins Plus gedreht. Vor allem Technologiewerte lagen im Blick der Händler. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg 0,2 Prozent auf 9.418 Zähler. Der breiter gefasste Topix kletterte 0,4 Prozent auf 920 Zähler. Händler zufolge belastete zwar die reduzierte Gewinnerwartung des Elektronikkonzerns Hitachi den Markt, steigende Aktienkurse des Unterhaltungselektronikkonzerns Sony hätten dies aber wieder aufgefangen. Der Aktienkurs von Japans größtem Elektronik-Konzern Hitachi, der mitgeteilt hatte, dass der starke Yen zu einer Reduzierung der Gewinnprognose für das Halbjahr geführt habe, gab im Verlauf knapp ein Prozent auf 628 Yen nach. In der Folge gerieten auch NEC mit Minus 0,2 Prozent und Fujitsu mit minus 2,7 Prozent unter Abgabedruck. Die Sony-Titel stiegen indes um 1,3 Prozent. Sony habe andere Produkte, deren Export nicht so betroffen sei wie die bei Hitachi, hieß es.
Aktien Hongkong am Mittag etwas fester
Etwas fester zum Vortagesschluss zeigt sich der Hongkonger Aktienmarkt am Donnerstagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte steht der Hang-Seng-Index 0,4 Prozent höher bei 9.926 Punkten. Händler sprechen von Aufschlägen in allen Branchen, allerdings verlaufe das Geschäft relativ lustlos und mit extrem dünnen Umsätzen. Als Grund machen Beobachter die Zurückhaltung zahlreicher Investoren aus. Diese würden vor der anstehenden Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses sowie der Rede von US-Präsident George Bush ihr Engagement drosseln. „Jeder Indexgewinn wird sich nicht halten können“, meint ein Händler. Er erwartet, dass sich der Index im weiteren Verlauf innerhalb der Spanne von 9.600 bis 10.000 Punkte bewegt.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss
Nachbörslich setzte sich die verhaltene Stimmung fort. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,13 Prozent auf 945,13 Punkte. Tyco International bauten die im regulären Handel erzielten Gewinne am Mittwoch allerdings aus. Die Aktie legte nach Benennung eines neuen CFO auf Redibook.com um 12,5 Prozent auf 17,89 Dollar zu, nachdem sie sich zuvor bereits um elf Prozent verteuert hatte. Dagegen weiteten sich die Verluste bei Honeywell aus, nachdem ein Gerichtssprecher mitgeteilt hatte, das Asbestverfahren könne am Donnerstag beginnen. Die Titel verlieren 13 Prozent auf 5,87 Dollar, im regulären Handel hatten sie bereits um 5,6 Prozent nachgegeben. Wal-Mart verloren 1,4 Prozent auf 54,02 Dollar. Ursache ist eine Mitteilung an die SEC, der zufolge der Gewinn je Aktie des Einzelhandelskonzerns um 0,01 bis 0,02 Dollar je Aktie sinken dürfte, sollte die Vorschrift für die Bilanzierung von Aktienoptionen geändert werden.
US-Börsen schließen am Tagestief
Bei schwachem Umsatz und bedrückter Stimmung auf dem Börsenparkett haben die New Yorker Aktienmärkte am Jahrestag der Anschläge vom 11. September leichter geschlossen. Das Geschäft habe in der verkürzten Börsensitzung ganz im Zeichen des Gedenkens an die Ereignisse vor einem Jahr gestanden, sagten Börsianer. Der Handel an der New York Stock Exchange (Nyse) hatte wegen der Gedenkfeiern am nahe gelegenen „Ground Zero“ rund zweieinhalb Stunden später als gewöhnlich begonnen. Der Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 0,25 Prozent auf 8.581,17 Punkte, nachdem er in den ersten Handelsminuten bereits um mehr als ein Prozent zugelegt hatte. Der technologielastige Nasdaq-Index gab 0,35 Prozent auf 1.315,45 Punkte nach, nachdem er im frühen Geschäft bereits um rund zwei Prozent geklettert war. Die Technologiebörse hatte wie zahlreiche andere US-Börsen ihren Handelsbeginn um eineinhalb Stunden verschoben. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 909,45 Zählern kaum verändert.
Die Nyse liegt nur wenige Straßenzüge von „Ground Zero“ entfernt, wo vor einem Jahr die Zwillingstürme des World Trade Centers eingestürzt waren. „Die Stimmung auf dem Parkett war schon die ganze Woche ziemlich düster", sagte James Maguire Jr., Geschäftsführer von LaBranche. „Ich denke, keiner hat sich heute auf Aktien konzentriert, und das ist ein Teil des Problems", sagte Stephen Massocca, Leiter Aktienhandel bei CIBC World Markets. „Morgen geht es wieder weiter, aber heute durchleben einige Leute schlimme Momente.“ Das „Beige Book“ der US-Notenbank (Fed) habe die Investoren verunsichert und mit dazu beigetragen, dass sich die Kursgewinne vom frühen Geschäft nicht halten konnten, sagten Händler. In ihrem Konjunkturbericht „Beige Book“ hatte die Fed auf eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA hingewiesen.
Die Aktien des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems stiegen um rund ein Prozent auf 13,57 Dollar und waren der umsatzstärkste Wert an der Nasdaq. Die Aktien des US-Mischkonzerns Tyco kletterten um rund zwölf Prozent auf 17,80 Dollar und waren der am meisten gehandelte Wert an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte zuvor den bisherigen Finanzvorstand von United Technologies, David FitzPatrick, zum neuen Finanzchef von Tyco berufen. Er soll dort an die Stelle des bisherigen Finanzvorstands Mark Swartz treten, der von Inverstoren und Analysten mehrfach äußerst kritisch über die Bilanzführung des Unternehmens befragt worden war. Händler sagten, der Markt begrüße den angekündigten Wechsel als Versuch, die Investoren zu beruhigen. Die Titel des Grafikchip-Herstellers Nvidia legten um rund fünf Prozent auf 11,09 Dollar zu. Analysten rechneten mit einem höheren Produktionsvolumen der nächsten Generation von Grafikchips, hieß es zur Begründung.
US-Anleihen schließen am 11. September schwächer
Schwächer haben die US-Treasurys am Mittwoch, dem 11. September, eine verkürzte Sitzung beendet. Im späten New Yorker Handel gegen 20.00 Uhr MESZ verlor die zehnjährige Anleihe mit einem Kupon von 4,375 Prozent 15/32 auf 102-18/32, wodurch die Rendite von 4,009 auf 4,056 Prozent stieg. Der mit 5,375 Prozent verzinste Longbond sank um 21/32 auf 107-19/32 bei einer Rendite von 4,878 Prozent, nach 4,843 Prozent am Dienstag. Tagesgeld wurde zu 1-3/4 Prozent gehandelt.
Teilnehmer sagten, angesichts des extrem geringen Umsatzes hätten relative kleine Verkaufsorders große Bewegungen ausgelöst. Insgesamt seien diese Verluste aber trotzdem als fortgesetzte Korrekturbewegung auf die inzwischen geschwundene Erwartung einer schnellen Leitzinssenkung zu interpretieren.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @la