Frühaufsteher Termine

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jack303:

Frühaufsteher Termine

 
18.10.02 08:02

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jack303:

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18.10.02 08:03
Medienschau


18. Okt. 2002 Unternehmensnachrichten

Thiel Logistik bietet 16,50 Euro je Microlog-Aktie

Der Luxemburger Logistik-Dienstleister Thiel Lgistik hat von der Delton AG 67,8 Prozent am Grundkapital des Logistik-Dienstleisters Microlog Logistics erworben. Das Unternehmen will den freien Aktionären der Microlog ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot zu einem Preis von 16,50 Euro je Microlog-Aktie vorlegen. Das Angebot könne Bedingungen wie das Erreichen einer Mindestannahmeschwelle enthalten.

Die im Nemax50 gelistete Thiel Logistik teilte weiter mit, bei dem Erwerb der Beteiligung an der Microlog Logistics handele es sich um eine Umstrukturierung innerhalb eines Konzerns. Thiel sei deshalb von der Finanzaufsicht von der Verpflichtung befreit worden, ein Pflichtangebot an die übrigen Microlog-Aktionäre abzugeben. Die Beteiligung von 67,8 Prozent sei im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Einbringung von Aktien der Microlog Logistics erworben worden sowie durch den Kauf von weiteren Microlog-Aktien und den Kauf eines Rückübertragungs-Anspruches über 20.000 Microlog-Aktien aus einem Wertpapierdarlehen. Die Delton AG hatte jüngst 45 Prozent an Thiel übernommen. Thiel soll nach den Plänen Deltons mit der am Neuen Markt gelisteten Microlog zu einem großen Logistikkonzern verschmolzen werden. (Ad-hoc)

Microsoft überrascht positiv

Microsoft hat am Donnerstag nach Börsenschluss mit guten Geschäftszahlen überrascht. Die Aktie legte daraufhin auf Island ECN bis gegen 0.29 Uhr MESZ um 4,7 Prozent auf 53,14 Dollar zu. Die reguläre Sitzung hatten Microsoft bei 50,77 Dollar beendet. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs einen Gewinn je Aktie von 0,50 (Vorjahr: 0,23) Dollar erzielt. Analysten hatten mit 0,43 Dollar gerechnet. Für das zweite Quartal stellte Microsoft ein Ergebnis von 0,45 bis 0,46 Dollar je Aktie in Aussicht. (vwd)

eBay leicht besser als erwartet
Auch eBay hat mit ihren Ergebnissen im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen. Das Unternehmen erzielte einen Nettogewinn je Aktie von 0,21 Dollar. Auf Pro-Forma-Basis betrug das Ergebnis je Aktie ebenfalls 0,21 Dollar. Die Prognosen waren von 0,20 Dollar ausgegangen. Dennoch fiel die Aktie im nachbörslichen Geschäft bis gegen 0.29 Uhr MESZ auf Island ECN um 2,6 Prozent auf 56,64 Dollar, nach 58,15 Dollar am Ende der regulären Sitzung. Für das vierte Quartal rechnet eBay mit einem Umsatz von 372 Millionen Dollar bis 381 Millionen Dollar und einem Nettoergebnis je Aktie von 0,19 bis 0,20 Dollar. Den Pro-Forma-Gewinn je Aktie schätzt eBay im vierten Quartal auf 0,22 bis 0,23 Dollar.(vwd)


Wirtschaftsnachrichten

Book-to-bill-ratio der Halbleiterausrüster in den USA fällt

Die Book-to-bill-ratio der Halbleiterausrüster in den USA, die die Nachfrage nach ensprechenden Geräten in den USA beleuchtet, ist im September auf 0,84 gefallen. Das bedeutet, für jedes Produkt im Wert von 100 Dollar, das versandt wird, kommen lediglich Aufträge im Wert von 84 Dollar herein. Der Blick in die künftige Entwicklung wird damit schwieriger. (Bloomberg)

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Text: @la
 
 
jack303:

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18.10.02 08:03
Die positive Stimmung hält an


18. Okt. 2002 Börse weiter im Aufwind

Die überraschend guten Zahlen von Microsoft kommen wie gerufen, die gute Stimmung an den Börsen zu stabilisieren. Allerdings dürfte vor dem Wochenende eine gewisse Vorsicht vor Gewinnmitnahmen angebracht sein. Am Nachmittag stehen in den USA mit dem Verbraucherpreisindex, dem Realeinkommen und der Handelsbilanz weitere Konjunkturdaten auf dem Programm. Allerdings wurden die in den vergangenen Tagen weitgehend ignoriert. Die Book-to-bill-ratio bei Halbleiterausrüstern ist im September gefallen. Das macht den Ausblick über die weitere Entwicklung im Technologiebereich etwas unsicher.

Im vorbörslichen Handel liegt der Dax mit 3.199 Zählern über dem Schlussstand von 3.172 Punkten.

Bund-Future dürfte schwächer tendieren

Der Rentenmarkt ist aktiengesteuert, meinen Händler. Derzeit werde am Aktienmarkt „ein kleines Euphoriefeuerwerk abgefackelt“, welches bald zu Ende gehen dürfte, vermuten sie. In der Folge geraten die Rentenmärkte unter Druck. Allerdings haben sich die wesentlichen Fundamentaldaten von konjunktureller Seite nicht verändert. Deswegen ist es nicht ausgeschlossen, dass die Stimmung wieder so schnell in die andere Richtung drehen könnte, wie sie jüngst positiv geworden ist.

Euro in Asien zum Dollar kaum verändert

Kaum verändert präsentiert sich der Euro zum US-Dollar am Freitag im asiatischen Handel. Um 6.54 Uhr MESZ kostet ein Euro 0,9718 Dollar nach 0,9717 Dollar am Donnerstagabend in New York. Zum Yen notiert der Dollar mit 125,10 Yen nach 124,86 Yen am Donnerstag im New Yorker Handel.

Börse Tokio nach starken Microsoft-Geschäftszahlen im Plus

Die japanischen Aktien haben am Freitag Händlern zufolge nach ermutigenden Quartalsgewinnen des US-Softwarekonzerns Microsoft kräftig zugelegt. Rund eine Stunde vor Handelsschluss notierte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gut 1,5 Prozent höher bei 9.098 Punkten. Besonders Technologiewerte wie Kyocera profitierten. Microsoft hatte seinen Quartalsgewinn mehr als verdoppelt und die Gewinnerwartungen erhöht. „Ich denke, wir können das als Zeichen einer besseren Nachfrage sehen", sagte Aktienstratege Tsuyoshi Segawa von Shinko Securities. Die Papiere von Kyocera, einem Hersteller elektronischer Komponenten, stiegen 4,4 Prozent. Die Aktien der Supermarktkette Daiei kletterten mehr als 14 Prozent, nachdem die Japanische Entwicklungsbank ein Rettungspaket für den hochverschuldeten Konzern vorgestellt hatte.

Aktien Hongkong zeigen sich am Mittag fest

Mit festen Notierungen zeigen sich die Kurse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte erhöht sich der Hang-Seng-Index (HSI) um 1,4 Prozent bzw 135 Stellen auf 9.712. Vor allem die Technologiewerte legen deutlich zu, so ein Händler. China Mobile rücken um 2,5 Prozent vor, während Hutchison Whampoa um 3,4 Prozent steigen. Die hohen Umsätze seien ein gutes Zeichen. “Die Investoren sind noch da und engagieren sich auch“, fügt ein Teilnehmer hinzu. Kurzfristig liege auf dem Niveau von 10.000 Stellen ein nachhaltiger Widerstand für den Index, sagt ein Analyst.

USA: Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluss

Microsoft hat am Donnerstag nach Börsenschluss mit guten Geschäftszahlen überrascht. Die Aktie legte daraufhin auf Island ECN bis gegen 0.29 Uhr MESZ um 4,7 Prozent auf 53,14 Dollar zu. Die reguläre Sitzung hatten Microsoft bei 50,77 Dollar beendet. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs einen Gewinn je Aktie von 0,50 (Vorjahr: 0,23) Dollar erzielt. Analysten hatten mit 0,43 Dollar gerechnet. Für das zweite Quartal stellte Microsoft ein Ergebnis von 0,45 bis 0,46 Dollar je Aktie in Aussicht.
Sun Microsystems verteuerten sich nachbörslich bis gegen 0.29 Uhr MESZ auf Island ECN um 3,7 Prozent auf 3,10 Dollar. Im regulären Handel hatten sie um 6,8 Prozent auf 2,99 Dollar zugelegt. Das Unternehmen hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs einen geringeren Verlust erzielt, als der Markt erwartet hatte. Nach Angaben von Sun Micro betrug der Nettoverlust je Aktie 0,02 Dollar bei einem Umsatz von 2,7 Milliarden Dollar. Analysten hatten den Verlust auf 0,04 Dollar geschätzt. Sun Micro teilte ferner mit, sie werde ihre Belegschaft um elf Prozent verringern. Das Unternehmen rechnet im laufenden Quartal mit zusätzlichen Belastungen von 300 Millionen Dollar.

Auch eBay hat mit ihren Ergebnissen im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen. Das Unternehmen erzielte einen Nettogewinn je Aktie von 0,21 Dollar. Auf Pro-Forma-Basis betrug das Ergebnis je Aktie ebenfalls 0,21 Dollar. Die Prognosen waren von 0,20 Dollar ausgegangen. Dennoch fiel die Aktie im nachbörslichen Geschäft bis gegen 0.29 Uhr MESZ auf Island ECN um 2,6 Prozent auf 56,64 Dollar, nach 58,15 Dollar am Ende der regulären Sitzung. Für das vierte Quartal rechnet eBay mit einem Umsatz von 372 Millionen Dollar bis 381 Millionen Dollar und einem Nettoergebnis je Aktie von 0,19 bis 0,20 Dollar. Den Pro-Forma-Gewinn je Aktie schätzt eBay im vierten Quartal auf 0,22 bis 0,23 Dollar.

Ebenfalls zu den Gewinnern gehörten die Titel von PeopleSoft, die sich nachbörslich bis um 0.29 Uhr MESZ bei Island ECN um 5,7 Prozent auf 17,30 Dollar verbesserten, nach einem Kurs von 16,36 Dollar zum Ende der regulären Sitzung. Das Unternehmen meldete für das 3. Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,13 Dollar und lag damit über den Erwartungen der Analysten. Siebel zeigten sich nachbörslich bis gegen 0.29 Uhr MESZ bei Island ECN dagegen mit einem Abschlag von 13,9 Prozent auf 6,34 Dollar, nachdem sie den regulären Handel bei 7,36 Dollar beendet hatten. Das Unternehmen hatte mit einem Gewinn je Aktie vor ao Posten von 0,03 Dollar die Prognosen der Analysten verfehlt. Diese hatten mit einem Gewinn von 0,05 Dollar gerechnet.

Quartalsbilanzen sorgen für Kursgewinne an US-Börsen

Überraschend gute Quartalsberichte wie der des Dow-Jones-Schwergewichts IBM haben am Donnerstag an der Wall Street Hoffnungen auf einen beginnenden Aufwärtstrend genährt und für kräftige Kursgewinne gesorgt. Der Dow-Jones-Index kletterte zum Handelsschluss um 2,97 Prozent auf rund 8.274 Zähler, der technologielastige Nasdaq-Index um 3,23 Prozent auf 1.272 Punkte und der breiter gefasste S&P-Index um 2,23 Prozent auf 879 Zähler.

„Die Leute wagen sich wieder vor", sagte Anthony Iuliano, Chefaktienhändler bei Glenmede Trust Co. „Wir hatten einige gute Bilanzen, und die Stimmung dreht sich.“ Einige Experten zeigten sich jedoch skeptisch zu den Chancen für einen längerfristigen Aufwärtstrend am Aktienmarkt. „Ich denke, diese Rallys sind kurzlebig, und wir haben unsere Probleme noch nicht gelöst: mehr Arbeitsplätze zu schaffen, die Investitionen zu steigern und die Bilanzen zu verbessern", sagte James Volk, Geschäftsführer Aktienhandel bei D.A. Davidson and Co.

Der weltgrößte Computerhersteller IBM hatte mit Ergebniszahlen zum dritten Quartal die Analysten-Erwartungen übertroffen und seine Geschäftsziele für das vierte Quartal bekräftigt. IBM-Aktien stiegen daraufhin um 11,2 Prozent auf 72,19 Dollar. Auch der Aktienkurs des Fotounternehmens Eastman Kodak kletterte um 6,9 Prozent auf 32,44 Dollar, nachdem der Konzern angekündigt hatte, die Gewinnprognosen der Analysten für das dritte Quartal würden übertroffen.

Die Titel des Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD), Hauptkonkurrent von Intel bei Computer-Prozessoren, legten um rund 24 Prozent auf 4,32 Dollar zu. AMD hatte am Vorabend nach US-Börsenschluss zwar einen Quartalsverlust ausgewiesen, aber für das vierte Quartal einen höheren Umsatz mit Prozessoren prognostiziert. Auch die Papiere von Intel verbesserten sich an der Nasdaq wieder um 5,1 Prozent auf 14,23 Dollar, nachdem sie im Mittwochshandel wegen eines enttäuschenden Quartalsberichts noch fast ein Fünftel an Wert verloren hatten.

US-Anleihen schließen sehr schwach

Sehr schwach zeigten sich die Kurse der US-Anleihen am Donnerstag. Vor allem die Stärke des Aktienmarktes belastete die Staatspapiere. Die Tatsache, dass einige Konjunkturdaten deutlich schlechter als erwartet ausfielen, half dem Markt nicht. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,375 Prozent verloren 26/32 auf 101-25/32 und rentierten mit 4,152 Prozent nach 4,040 Prozent am Mittwoch. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Longbond fiel um 1-13/32 auf 104-5/32. Die Rendite stieg auf 5,096 Prozent nach 5,000 Prozent.

Der unerwartet starke Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Daten zur US-Industrieproduktion, die ebenfalls hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren, konnten den Ausverkauf bei Anleihen nicht bremsen. Gleiches galt für den Philadelphia-Fed-Index, der im Oktober auf minus 13,1 gesunken war und damit die Prognosen deutlich verfehlt hat. Volkswirte hatten einen Wert von minus 0,7 erwartet. Überraschend gut waren dagegen die Daten zu den Baubeginnen in den USA. Sie wiesen für September ein Plus von 13,3 Prozent aus. Prognostiziert war eine Zunahme um zwei Prozent.

Erfreuliche Geschäftszahlen und optimistische Ausblicke von Unternehmen wie IBM oder AMD hätten die Anleger davon überzeugt, dass die Aussichten für die Konjunktur nicht so schlecht seien wie angenommen, erklärten Marktbeobachter. “Sichere Häfen“ wie Anleihen seien derzeit nicht gefragt.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @la

Pichel:

Morning News

 
18.10.02 08:17
DJII: 8.275,04 (+ 239,01)
   Nasdaq:§1.272,29 (+   39,87)


US-Aktienmarkt:§Siebel mit schlechterem Ergebnis im Q3, EPS 3 Cents (erwartet waren 5 –8 Cents). Einschließlich Einmalposten ist sogar ein Netto-Verlust von 92,1 Mln $ oder 19 Cents je Aktie zu verzeichnen. Nachbörslich schwach 6,30 $ (7,29). Microsoft mit starkem Gewinn- und Umsatzplus im Q1 und erhöht die Prognose für das lfd. Q und das GJ 02/03. Kurs nachbörslich fest = 52,76 $ (50,77). Im Q1 wurden EPS 50 Cents nach erwarteten 43 Cents verdient. People Soft hat im Q3 11% weniger verdient, EPS 14 Cents (16), aber Erwartungen waren noch 1 Cents niedriger. Nachbörslich fest = 17,22 $ (16,36). Sun Microsystems will nach dem Verlustausweis im abgelaufenem Q eine weitere Stellenabbauwelle starten = 4.400 Stellen. Q1 EPS –4 Cents, wie erwartet. Nortel mit Verlusten im Rahmen der Erwartungen, EPS –42 Cents. Ebay steigert Umsatz und Gewinn im Q3. EPS 21 Cents, Analysten (e) 20 Cents. Nachbörslich leichter = 57,05 $ (58,15)


  Termine:§-BMW Pressegespräch zum Mini


Technologies:
-0-
Telecoms:
         ·§DTE will angeblich lt. „Berliner Zeitung“ an VoiceStream festhalten. (Kreise)
         ·§France Telecom soll nach einem Bericht des “HB“ MobilCom weitgehend Schulden von rd. 7,5 Bln € erlassen haben. Memorandum of understanding soll in den kommenden zwei Wochen unterzeichnet werden. Auch Lieferanten-Forderungen (Nokia,Ericsson u.a.) sollen (teilweise) erfüllt werden.
Financials:
         ·§ABN Amro verfügt derzeit über –keinen- Cash für evtl. Übernahmen. (Reuters)
Cars:

         ·§DCX will in USA (Georgia) neues Werk bauen = Investitionskosten von 750 Mln $. (Reuters)
Chemicals/Pharma:
         ·§Bayer kann Umsatzeinbruch im Industriegeschäft abbremsen, hat sich relativ im Q3 besser entwickelt. Am prognostizierten höheren Konzerngewinn wird wird festgehalten (wegen der laufenden Verkaufsprogramme). Das OPE vor Sonderposten wird aber das Vorjahresniveau (1,6 Bln €) nicht erreichen. (DPA)
         ·§Merck wird für das Q3 ein gutes Ergebnis der Chemiesparte präsentieren. Ein Ausblick sei aber schwierig. (Reuters)


Neuer Markt:
         ·§Thiel Logistik haben 67,8% an Microlog Logistics AG zu einem Preis von 16,5 € erworben = 57,66 Mln €. Schlusskurs 12,8 € gestern.
         ·§Süss Microtec hat einen Mln € Auftrag aus Taiwan (ASE) erhalten.



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