Dax auf dem Sprung über 5.300 Punkte
7. März 2002 Dax auf dem Sprung über 5.300 Punkte
Wie es aussieht, war die Verschnaufpause, die sich der deutsche Aktienmarkt gegönnt hat, nur von kurzer Dauer. Nachdem die Notierungen beflügelt von günstigen Vorgaben aus den USA schon im späten Geschäft am Mittwoch zulegten und der Dax um 1,08 Prozent auf 5.285,26 Punkte zulegte, trauen ihm Händler am Donnerstag weitere Kursgewinne zu. Für Zuversicht sorgen die praktisch auf Tageshoch aus dem Handel gegangenen US-Börsen sowie die anhaltenden Kursgewinne in Japan. Die Grundverfassung des Marktes sei derzeit so gut, dass ein Sprung über die Marke von 5.300 Punkten möglich sein sollte. Acht von der Nachrichtenagentur vwd befragte Händler sagen einen Dax-Schlussstand von 5.318 Punkten voraus.
Rentenmarkt bleibt infiziert
Keinen großen Hoffnungen geben sich Händler hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten am Rentenmarkt hin. Der Bund-Future stehe unter Druck und nach den günstigen US-Konjunkturzahlen des Vortages werde sich daran wenig ändern, zumal auch der US-Rentenmarkt weitere Einbußen verbucht habe. Das Eröffnungsgeschäft am Donnerstag gibt ihnen Recht. Nach wenigen Handelsminuten fällt der Bund-Future um elf Basispunkte auf 106,08 Prozent. Zur Erinnerung: Am Mittwoch war der Bund-Future um deutliche 52 Basispunkte auf 106,19 Prozent gefallen, was zu einer weiteren Eintrübung der charttechnischen Ausgangslage geführt hat.
Euro und Yen legen zu
Im Aufwind befinden sich sowohl Euro als auch Yen gegenüber dem Dollar. Der Yen bewegt sich dank der Kursgewinne an der japanischen Börse sogar auf einem neuen Jahreshoch. Gegen 8.25 Uhr notiert die europäische Gemeinschaftswährung mit 0,8775 nach 0,8766 Dollar am Mittwochabend in New York. Gegenüber dem Yen geht der US-Dollar mit 129,65 Yen um nach 130,77 Yen. Die geschilderte Tendenz am Devisenmarkt könnte sich zunächst tendenziell weiter fortsetzen, heißt es.
Börse Tokio sehr fest
Nach zwei Konsolidierungstagen am Dienstag und Mittwoch zeigt sich der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag im späten Handelsverlauf wieder sehr fest. Der Nikkei-225-Index gewann 2,6 Prozent oder 289,81 Yen auf 11.648,34 Yen, während der Topix um 2,3 Prozent oder 24,97 Punkte auf 1.089,33 Zähler stieg. Zur Begründung für die Gewinne verwiesen Händler auf die guten US-Vorgaben. Zudem hätten viele Investoren Angst, sich gegen die allgemeine Marktstimmung zu stellen, so dass Kursrückgänge sofort wieder zu - teilweise aggressiven - Käufen genutzt würden. Sony-Aktien gewannen 4,65 Prozent, die Papiere des Chiptester-Produzenten Advantest gingen mit plus 9,12 Prozent aus dem Handel. Die Titel von Mizuho Holdings, der weltweit größten Bank nach Bilanzsumme, legten 13,79 Prozent zu.
Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - Telekomwerte im Plus
Sehr fest präsentieren sich die Kurse an der Börse Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index hat die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 1,8 Prozent oder 202,50 Punkten auf 11.205,50 Zählern abgeschlossen. Neben den guten Vorgaben aus USA verweisen Beobachter auf die Haushaltsrede vom Vortagesnachmittag, die nichts Nachteiliges enthalten habe. Geholfen hätten auch Käufe in China Unicom und China Mobile nach einem Bericht, wonach keine weiteren Anbieter für den PAS-Service von China Telecom zugelassen werden. Zum Test der gleitenden 200-Tageslinie bei 11.449 Punkten benötige der Markt gleichwohl “wichtige neue Nachrichten“, sagen Teilnehmer.
Australiens Börse auf Rekordhoch
Angetrieben von Gewinnen bei den Schwergewichten Telstra und News Corp hat der Aktienmarkt inn Sydney am Donnerstag fest geschlossen. Der S&P/ASX-200 gewann 1,3 Prozent oder 46,6 Punkte auf den neuen Rekordschlussstand von 3.497,6 Zähler. Gewinne verzeichneten nach den guten Vorgaben von Wall Street auch die großen Bankenwerte und der Rohstofftitel BHP Billiton. Meist gehandelt waren erneut Telstra, die 3,3 Prozent auf das Neunmonatshoch 5,68 Austral-Dollar gewannen. Hintergrund waren eine Reihe von nach oben korrigierten Analystenschätzungen, nachdem die Halbjahreszahlen von Telstra am Mittwoch erwartungsgemäß ausgefallen waren, das Telekomunternehmen aber mit einer höheren Zwischendividende überrascht hatte.
US-Nachbörse abwartend
In abwartender Haltung präsentierten sich die US-Aktienkurse im nachbörslichen Geschäft am Mittwoch. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,16 Prozent auf 1.517,56 Punkte. Geprägt wurde das Geschehen von Calpine. Nach einem Plus von 19 Prozent im offiziellen Handel legte der Kraftwerkbauer wegen der Hoffnung auf Erfolge bei den Finanzierungsverhandlungen um weitere drei Prozent auf 11,20 Dollar zu. Der Versicherer Conseco büsste nach dem Rücktritt des Finanzvorstands und mahnenden Worten der Ratingagentur Moody's 5,3 Prozent auf 3,55 Dollar ein.
Wall Street schließt fest
Fest hat die Börse an Wall Street am Mittwoch den Handel beendet. Der Dow Jones stieg um 1,4 Prozent auf 10.574,29 Zähler. Die Nasdaq verbesserte sich um 1,3 Prozent auf 1.890,39 Punkte.
Hatte der Auftragseingang der US-Industrie im Januar mit einem Plus von 1,6 Prozent ein weiteres Erholungssignal angezeigt, so folgte später dann das Beige Book der US-Notenbank, das ebenfalls einen zuversichtlichen Ton anschlug. Händler beobachteten, dass zwar erneut Zykliker gefragt waren, darüber hinaus jedoch habe sich die Nachfrage breiter als in den jüngsten Sitzungen verteilt. “Die Bummler stoßen zur Rally“, sagte ein Teilnehmer. Demzufolge waren Titel besonders gefragt, die in jüngster Zeit schlecht gelaufen waren.
Dazu gehörten etwa Mobilfunkwerte. So verbesserten sich AT&T Wireless Services um 8,7 Prozent auf 9,27 Dollar. Auch Finanztitel zeigten sich fest, nachdem sie in der vergangenen Zeit wegen der Enron-Krise Verluste eingefahren hatten. J. P. Morgan verbuchten Aufschläge von 4,7 Prozent auf 34,05 Dollar. Die Deutsche Banc Alex. Brown hatte die die Papiere heraufgestuft.
Dagegen zeigten sich Speicherwerte mit Verlusten, nachdem McData ihre Prognose für das erste Quartal reduziert hatte. McData selbst brachen um 28 Prozent auf 11,16 Dollar ein. QLogic gaben 3,1 Prozent auf 46,25 Dollar ab, und Emulex verloren 8,7 Prozent auf 34,04 Dollar. Amazon erholten sich im Lauf der Sitzung. Sie verloren zunächst sieben Prozent, nachdem der CFO angekündigt hatte, das Unternehmen im Verlauf dieses Jahres zu verlassen. Doch bis zum Ende der Sitzung verbuchten sie ein Plus von 2,3 Prozent auf 16,33 Dollar
US-Anleihen schließen leichter
Leichter haben sich die US-Staatsanleihen am Mittwoch im späten Handel in New York präsentiert. Zehnjährige Staatspapiere mit einem Kupon von 4,875 Prozent verloren 9/32 auf 98-20/32. Die Rendite stieg von 5,020 Prozent auf 5,048 Prozent. Der Longbond mit einem Kupon von 5,375 Prozent gab um 19/32 auf 97-21/32 nach. Die Rendite kletterte von 5,505 Prozent auf 5,536 Prozent. Händler führten die leichteren Notierungen in erster Linie auf die festen Aktienmärkte zurück. “Die Investoren sind auf Aktien fixiert“, so die Ansicht eines Teilnehmers. Der Glaube an eine Konjunkturerholung ist nach seiner Ansicht inzwischen fest verwurzelt.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,6 Prozent gestiegen, während Experten lediglich einen Anstieg um 1,4 Prozent erwartet hatten. Zudem hat das Beige Book darauf hingewiesen, dass eine Mehrheit der Federal-Reserve-Distrikte Zeichen der Erholung im Januar und frühen Februar aufweisen würden. Darüber hinaus haben sich einige Mitglieder der US-Notenbank optimistisch über den Konjunkturverlauf geäußert. Als weiteren Faktor für die zurückgehenden Notierungen nannten Teilnehmer das Überwechseln der Investoren in Unternehmensanleihen. Unter anderem hat Weyerhaeuser am Berichtstag das Pricing seiner Emission im Volumen von 5,5 Milliarden Dollar bekannt gegeben.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters
Text: @ank
7. März 2002 Dax auf dem Sprung über 5.300 Punkte
Wie es aussieht, war die Verschnaufpause, die sich der deutsche Aktienmarkt gegönnt hat, nur von kurzer Dauer. Nachdem die Notierungen beflügelt von günstigen Vorgaben aus den USA schon im späten Geschäft am Mittwoch zulegten und der Dax um 1,08 Prozent auf 5.285,26 Punkte zulegte, trauen ihm Händler am Donnerstag weitere Kursgewinne zu. Für Zuversicht sorgen die praktisch auf Tageshoch aus dem Handel gegangenen US-Börsen sowie die anhaltenden Kursgewinne in Japan. Die Grundverfassung des Marktes sei derzeit so gut, dass ein Sprung über die Marke von 5.300 Punkten möglich sein sollte. Acht von der Nachrichtenagentur vwd befragte Händler sagen einen Dax-Schlussstand von 5.318 Punkten voraus.
Rentenmarkt bleibt infiziert
Keinen großen Hoffnungen geben sich Händler hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten am Rentenmarkt hin. Der Bund-Future stehe unter Druck und nach den günstigen US-Konjunkturzahlen des Vortages werde sich daran wenig ändern, zumal auch der US-Rentenmarkt weitere Einbußen verbucht habe. Das Eröffnungsgeschäft am Donnerstag gibt ihnen Recht. Nach wenigen Handelsminuten fällt der Bund-Future um elf Basispunkte auf 106,08 Prozent. Zur Erinnerung: Am Mittwoch war der Bund-Future um deutliche 52 Basispunkte auf 106,19 Prozent gefallen, was zu einer weiteren Eintrübung der charttechnischen Ausgangslage geführt hat.
Euro und Yen legen zu
Im Aufwind befinden sich sowohl Euro als auch Yen gegenüber dem Dollar. Der Yen bewegt sich dank der Kursgewinne an der japanischen Börse sogar auf einem neuen Jahreshoch. Gegen 8.25 Uhr notiert die europäische Gemeinschaftswährung mit 0,8775 nach 0,8766 Dollar am Mittwochabend in New York. Gegenüber dem Yen geht der US-Dollar mit 129,65 Yen um nach 130,77 Yen. Die geschilderte Tendenz am Devisenmarkt könnte sich zunächst tendenziell weiter fortsetzen, heißt es.
Börse Tokio sehr fest
Nach zwei Konsolidierungstagen am Dienstag und Mittwoch zeigt sich der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag im späten Handelsverlauf wieder sehr fest. Der Nikkei-225-Index gewann 2,6 Prozent oder 289,81 Yen auf 11.648,34 Yen, während der Topix um 2,3 Prozent oder 24,97 Punkte auf 1.089,33 Zähler stieg. Zur Begründung für die Gewinne verwiesen Händler auf die guten US-Vorgaben. Zudem hätten viele Investoren Angst, sich gegen die allgemeine Marktstimmung zu stellen, so dass Kursrückgänge sofort wieder zu - teilweise aggressiven - Käufen genutzt würden. Sony-Aktien gewannen 4,65 Prozent, die Papiere des Chiptester-Produzenten Advantest gingen mit plus 9,12 Prozent aus dem Handel. Die Titel von Mizuho Holdings, der weltweit größten Bank nach Bilanzsumme, legten 13,79 Prozent zu.
Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - Telekomwerte im Plus
Sehr fest präsentieren sich die Kurse an der Börse Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index hat die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 1,8 Prozent oder 202,50 Punkten auf 11.205,50 Zählern abgeschlossen. Neben den guten Vorgaben aus USA verweisen Beobachter auf die Haushaltsrede vom Vortagesnachmittag, die nichts Nachteiliges enthalten habe. Geholfen hätten auch Käufe in China Unicom und China Mobile nach einem Bericht, wonach keine weiteren Anbieter für den PAS-Service von China Telecom zugelassen werden. Zum Test der gleitenden 200-Tageslinie bei 11.449 Punkten benötige der Markt gleichwohl “wichtige neue Nachrichten“, sagen Teilnehmer.
Australiens Börse auf Rekordhoch
Angetrieben von Gewinnen bei den Schwergewichten Telstra und News Corp hat der Aktienmarkt inn Sydney am Donnerstag fest geschlossen. Der S&P/ASX-200 gewann 1,3 Prozent oder 46,6 Punkte auf den neuen Rekordschlussstand von 3.497,6 Zähler. Gewinne verzeichneten nach den guten Vorgaben von Wall Street auch die großen Bankenwerte und der Rohstofftitel BHP Billiton. Meist gehandelt waren erneut Telstra, die 3,3 Prozent auf das Neunmonatshoch 5,68 Austral-Dollar gewannen. Hintergrund waren eine Reihe von nach oben korrigierten Analystenschätzungen, nachdem die Halbjahreszahlen von Telstra am Mittwoch erwartungsgemäß ausgefallen waren, das Telekomunternehmen aber mit einer höheren Zwischendividende überrascht hatte.
US-Nachbörse abwartend
In abwartender Haltung präsentierten sich die US-Aktienkurse im nachbörslichen Geschäft am Mittwoch. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,16 Prozent auf 1.517,56 Punkte. Geprägt wurde das Geschehen von Calpine. Nach einem Plus von 19 Prozent im offiziellen Handel legte der Kraftwerkbauer wegen der Hoffnung auf Erfolge bei den Finanzierungsverhandlungen um weitere drei Prozent auf 11,20 Dollar zu. Der Versicherer Conseco büsste nach dem Rücktritt des Finanzvorstands und mahnenden Worten der Ratingagentur Moody's 5,3 Prozent auf 3,55 Dollar ein.
Wall Street schließt fest
Fest hat die Börse an Wall Street am Mittwoch den Handel beendet. Der Dow Jones stieg um 1,4 Prozent auf 10.574,29 Zähler. Die Nasdaq verbesserte sich um 1,3 Prozent auf 1.890,39 Punkte.
Hatte der Auftragseingang der US-Industrie im Januar mit einem Plus von 1,6 Prozent ein weiteres Erholungssignal angezeigt, so folgte später dann das Beige Book der US-Notenbank, das ebenfalls einen zuversichtlichen Ton anschlug. Händler beobachteten, dass zwar erneut Zykliker gefragt waren, darüber hinaus jedoch habe sich die Nachfrage breiter als in den jüngsten Sitzungen verteilt. “Die Bummler stoßen zur Rally“, sagte ein Teilnehmer. Demzufolge waren Titel besonders gefragt, die in jüngster Zeit schlecht gelaufen waren.
Dazu gehörten etwa Mobilfunkwerte. So verbesserten sich AT&T Wireless Services um 8,7 Prozent auf 9,27 Dollar. Auch Finanztitel zeigten sich fest, nachdem sie in der vergangenen Zeit wegen der Enron-Krise Verluste eingefahren hatten. J. P. Morgan verbuchten Aufschläge von 4,7 Prozent auf 34,05 Dollar. Die Deutsche Banc Alex. Brown hatte die die Papiere heraufgestuft.
Dagegen zeigten sich Speicherwerte mit Verlusten, nachdem McData ihre Prognose für das erste Quartal reduziert hatte. McData selbst brachen um 28 Prozent auf 11,16 Dollar ein. QLogic gaben 3,1 Prozent auf 46,25 Dollar ab, und Emulex verloren 8,7 Prozent auf 34,04 Dollar. Amazon erholten sich im Lauf der Sitzung. Sie verloren zunächst sieben Prozent, nachdem der CFO angekündigt hatte, das Unternehmen im Verlauf dieses Jahres zu verlassen. Doch bis zum Ende der Sitzung verbuchten sie ein Plus von 2,3 Prozent auf 16,33 Dollar
US-Anleihen schließen leichter
Leichter haben sich die US-Staatsanleihen am Mittwoch im späten Handel in New York präsentiert. Zehnjährige Staatspapiere mit einem Kupon von 4,875 Prozent verloren 9/32 auf 98-20/32. Die Rendite stieg von 5,020 Prozent auf 5,048 Prozent. Der Longbond mit einem Kupon von 5,375 Prozent gab um 19/32 auf 97-21/32 nach. Die Rendite kletterte von 5,505 Prozent auf 5,536 Prozent. Händler führten die leichteren Notierungen in erster Linie auf die festen Aktienmärkte zurück. “Die Investoren sind auf Aktien fixiert“, so die Ansicht eines Teilnehmers. Der Glaube an eine Konjunkturerholung ist nach seiner Ansicht inzwischen fest verwurzelt.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,6 Prozent gestiegen, während Experten lediglich einen Anstieg um 1,4 Prozent erwartet hatten. Zudem hat das Beige Book darauf hingewiesen, dass eine Mehrheit der Federal-Reserve-Distrikte Zeichen der Erholung im Januar und frühen Februar aufweisen würden. Darüber hinaus haben sich einige Mitglieder der US-Notenbank optimistisch über den Konjunkturverlauf geäußert. Als weiteren Faktor für die zurückgehenden Notierungen nannten Teilnehmer das Überwechseln der Investoren in Unternehmensanleihen. Unter anderem hat Weyerhaeuser am Berichtstag das Pricing seiner Emission im Volumen von 5,5 Milliarden Dollar bekannt gegeben.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters
Text: @ank