FRÜHAUFSTEHER Der tägliche Ausblick auf die Börse

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FRÜHAUFSTEHER Der tägliche Ausblick auf die Börse

 
24.10.01 08:43
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Medienschau


24. Okt. 2001
Unternehmensnachrichten

ABB mit Gewinneinbruch nach neun Monaten

Der Elektrotechnikkonzern ABB hat in den ersten neun Monaten 2001 einen Reingewinn von 289 Millionen Dollar erzielt nach 1.224 Millionen Dollar in der Vorjahresperiode. Der Betriebsgewinn (Ebit) sank auf 766 (Vorjahr 1.039) Millionen Dollar. Der Konzern senkte die operative Gewinnerwartung für 2001. Demnach soll das Ebit exklusive Kapitalgewinne unter dem Vorjahreswert liegen. Bisher ging ABB von einem deutlich höheren Ebit für 2001 aus. Der Umsatz dürfte 2001 anziehen. Das Ziel, bis 2005 jährlich durchschnittliche sechs Prozent zu wachsen, bleibe unverändert. Die Ebit-Marge dürfte 2005 neun bis zehn Prozent erreichen. In den ersten neun Monaten 2001 erzielte ABB einen Umsatz von 16.877 Millionen Dollar. (Reuters)

ProSiebenSat.1 mit Gewinneinbruch um fast 50 Prozent

Die zur Kirch-Gruppe gehörende Senderfamilie ProSiebenSat.1 Media hat in den ersten neun Monaten 2001 einen Gewinneinbruch von fast 50 Prozent verbucht. Das Ergebnis vor Steuern der ersten drei Quartale sei auf 34,6 Millionen Euro von 65,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Der Umsatz sank um 4,5 Prozent auf 1,419 Milliarden Euro. Der rückläufige Werbemarkt und die negativen Folgen der Anschläge in den USA hätten die Geschäftsentwicklung gebremst, hieß es zur Begründung. Früheren Angaben zufolge rechnet ProSiebenSat.1 für das laufende Jahr mit einem Rückgang beim Gewinn vor Steuern von 30 Prozent. (Ad-hoc)

Dürr steigert Umsatz und Ergebnis in ersten neun Monaten

Der Technologiekonzern Dürr hat seinen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres deutlich gesteigert. Das Ebitda sei um 49 Prozent auf 89,2 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 22 Prozent auf 1,445 Milliarden Euro zugenommen. Beim Auftragseingang und beim Auftragsbestand seien jedoch Rückgänge von 6,8 Prozent auf 1,417 Milliarden beziehungsweise 10,5 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro verzeichnet worden. Für das Gesamtjahr rechne das Unternehmen mit einem prozentual zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Ertrag bei einer überproportionalen Ertragsentwicklung. (Ad-hoc)

Software AG senkt Umsatzplanung 2001 - Verhaltener Ausblick

Der Softwarehersteller hat Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Quartal deutlich gesteigert, seine Umsatzplanungen für das Gesamtjahr aber gesenkt und eine verhaltene Prognose für 2002 abgegeben. Die ursprüngliche Planung, in Gesamtjahr 2001 600 Millionen Euro umzusetzen, werde wohl nicht ganz erreicht. Kunden hätten ihre Aufträge mit Verweis auf die unklare Entwicklung der Weltmärkte verschoben. 2001 werde aber weiter eine operative Umsatzrendite vor Steuern von über 20 Prozent erwartet. Für 2002 erwarte die Software AG einen Umsatzzuwachs im einstelligen Prozentbereich. Im abgelaufenen Quartal steigerte das Unternehmen das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 64 Prozent auf 30,2 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 37 Prozent auf 141,5 Millionen Euro. Nach neun Monaten sei dies ein Plus von 43 Prozent auf 428,9 Millionen Euro. (Ad-hoc)

Beate Uhse halbiert Ergebnisziel für 2001

Der Erotikanbieter Beate Uhse hat seine Jahresprognosen für das Ergebnis 2001 halbiert. Das Ergebnisziel laute nun auf 20 Millionen Mark nach bislang prognostizierten 40 Millionen Mark. Das Umsatzziel für 2001 bleibe unverändert bei 424 Millionen Mark. Der operative Gewinn (Ebit) lag in den ersten neun Monaten den Angaben zufolge mit 18,8 Millionen Mark 7,4 Prozent unter dem des Vergleichszeitraums. Der Umsatz sei um 42 Prozent auf 313 Millionen Mark gesteigert worden. (Ad-hoc)

Amazon.com mit niedrigerem Umsatz als erwartet

Der Internethändler Amazon.com hat im dritten Quartal 2001 den Verlust wie von Analysten erwartet verringert und erwartet im vierten Quartal den Sprung in die Gewinnzone. Amazon.com teilte mit, der Netto-Verlust sei im dritten Quartal auf 58 (Vorjahr 89) Millionen Dollar oder 16 (25) Cent je Aktie gesunken. Analysten hatten den Verlust je Aktie im Durchschnitt mit 16 Cent vorausgesagt. Der Umsatz habe 639 Millionen Dollar betragen. Analysten hatten den Umsatz zwischen 624 Millionen und 663 Millionen Dollar erwartet. Das Unternehmen wolle nach wie vor im vierten Quartal im operativen Geschäft die Gewinnzone erreichen, hieß es weiter. Der Umsatz werde im Quartal des Weihnachtsgeschäfts zwischen 970 Millionen und 1,07 Milliarden Dollar liegen. (Reuters)

Compaq schreibt im dritten und vierten Quartal Verluste

Compaq Computer ist im dritten Quartal 2001 operativ in die Verlustzone gerutscht und erwartet auch für das vierte Quartal rote Zahlen. Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller begründete dies am Dienstag in New York mit den Folgen der Konjunkturschwäche, der Anschläge in den USA vom 11. September, des Taifuns in Taiwan und der Fusionspläne mit Hewlett-Packard. Der Verlust im dritten Quartal habe 29 Cents je Aktie betragen, verglichen mit Gewinnen von 31 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Der operative Verlust je Aktie lag bei sieben Cents. Das Unternehmen hatte am 1. Oktober mitgeteilt, es erwarte einen operativen Verlust zwischen fünf und sieben Cents je Aktie. Analysten hatten danach mit einem Verlust von sechs Cents je Aktie gerechnet. Für das vierte Quartal werde ein Verlust je Aktie von drei Cents und ein Umsatz zwischen 7,6 und 7,8 Milliarden Dollar erwartet. (Reuters)

AT&T-Gewinneinbruch bei harten Marktbedingungen

Der Gewinn des US-Telekomkonzerns AT&T ist nach eigenen Angaben des Unternehmens im dritten Quartal auf Grund der harten Konkurrenzsituation und der allgemein niedrigen Preise für Ferngespräche eingebrochen. Der Gewinn je Aktie sei im dritten Quartal 2001 - ohne Einmalkosten - auf vier Cents gefallen nach 35 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte AT&T am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Analysten hatten einer Marktstudie von Thomson Financial/First Call zufolge ebenfalls einen Gewinn je Aktie von vier Cent erwartet. (Reuters)

USA bieten Bayer weniger als einen Dollar je Cipro-Tablette an

Die US-Regierung wird dem Bayer-Konzern nach dem Worten von Gesundheitsminister Thompson voraussichtlich weniger als einen Dollar je Tablette für zusätzliche Mengen des zur Behandlung von Milzbrand einsetzbaren Antibiotikums Cipro zahlen. Entweder Bayer erkläre sich mit dem genannten Preis von weniger als einem Dollar einverstanden, oder die US-Regierung wende sich an den Kongress, um eine andere Lösung zu finden. Thompson hatte versprochen, dass die US-Bürger die Cipro-Tabletten zu einem guten Preis bekämen, auf jeden Fall günstiger als die 1,83 Dollar je Tablette, die das Unternehmen von der US-Regierung verlangt. (Reuters)

VW sieht Gewinn und Umsatz 2001 über Vorjahresniveau

Der Autohersteller erwartet trotz der Auswirkungen der Anschläge in den USA für das laufende Jahr einen höheren Umsatz und Gewinn als im Jahr 2000. Am Rande der Tokioter Automobilausstellung sagte Vorstandschef Ferdinand Piech auf die Frage nach Gewinn und Umsatz im Jahr 2001: „Besser.“ Im vergangenen Jahr hatte die VW-Gruppe einen Vorsteuergewinn von 3,5 Milliarden Euro bei einem Umsatz von 85,6 Milliarden Euro ausgewiesen. „Die Situation ist (für dieses Jahr) immer noch in Ordnung", fügte Piech hinzu. Für das kommende Jahr wollte er keinen Ausblick geben. Er sagte allerdings, es sehe nach den Anschläge vom 11. September schlechter aus, aber „nicht zu schlecht". (Reuters)

Adecco steigert Umsatz und Betriebsgewinn bis September

Der im Bereich Personaldienstleistungen tätige Adecco-Konzern mit Sitz in der Schweiz hat in den ersten neun Monaten 2001 den Umsatz um acht Prozent auf 20,9 Milliarden Franken gesteigert. Der Betriebsgewinn verbesserte sich um sieben Prozent auf 964 Millionen Franken. Hier habe der Zuwachs in Lokalwährungen neun Prozent betragen. Die Zahlen liegen leicht unter den Werten einer Reuters-Umfrage bei Analysten. (Reuters)


Wirtschaftsnachrichten

IG Metall fordert Wiedereinführung der Vermögensteuer

Angesichts der verschlechterten Wirtschaftslage in Deutschland hat die IG Metall die Wiedereinführung der Vermögensteuer gefordert. Damit könne der Staat seine Einnahmen erhöhen, mehr in die Infrastruktur investieren und somit das nötige Wachstum finanzieren, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft, Jürgen Peters, der “Berliner Zeitung“. (vwd/AFP)

Ansteckende Terrorängste


24. Okt. 2001 Terrorangst meldet sich wieder

Spiegelbildlich zur Montagssitzung haben diesmal an der Wall Street die Terrorängste gesiegt. Der Dax dürfte es schwer haben, gegen diese Vorgaben seine Erholung fortzusetzen. Nach einer vorbörslichen vwd-Umfrage unter zehn Marktteilnehmern steht der Dax um 20.00 Uhr wie schon am Vortag bei 4.704 Punkten.

Wie schon öfter an dieser Stelle gesagt: So erfreulich die derzeit zu beobachtende Liquiditätsrally ist - in einen echten Trendwechsel kann sie erst münden, wenn sich die schwelenden Unsicherheiten über Milzbrand, Afghanistan - und nun auch möglicherweise Irak - auf ein tolerables Niveau eingrenzen lassen. Die derzeitige ökonomische Situation scheint dagegen weitgehend in den Kursen enthalten.

Bund-Future legt leicht zu

Um 8.15 Uhr liegt der Bund-Future mit sieben Ticks im Plus bei 110,21 Prozent. Die schwelenden Terrorängste wirken sich auf den Rentenmarkt stützend aus. Auch dass bei der EZB-Sitzung am Donnerstag noch kein Zinsschritt erwartet wird, nützt dem Bund-Future, da damit nach Meinung der Marktteilnehmer die Aussichten für eine baldige Konjunkturerholung gemindert werden. Am Dienstag gab der Bund-Future zehn Ticks auf 110,14 Prozent ab.

Euro kaum verändert

Gegen 8.33 Uhr wird Euro mit 0,8913 Dollar gehandelt nach einer letzten Notiz am Vorabend in New York von 0,8904/08 Dollar. Händlern in Tokio zufolge war die Gemeinschaftswährung zwischenzeitlich bis auf 0,8870 Dollar abgerutscht, konnte sich jedoch im Verlauf wieder etwas stabilisieren. Die Investoren hielten sich jedoch mit Blick auf die Ratstagung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag vom Geschehen zurück. Sollte die EZB die Zinsen wieder unverändert lassen, könnte der Euro wieder unter erheblichen Verkaufsdruck geraten, hieß es.

Nikkei schließt etwas leichter

Etwas leichter sind die Aktien in Tokio am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index fiel um 0,6 Prozent auf 10.802,15 Punkte. Marktteilnehmer erklärten Abschläge bei einzelnen Werten in den Bereichen Technologie und Banken mit Gewinnmitnahmen. Zudem verleite die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkte einige Investoren zum Verkauf. Das Abwärtsrisiko sei aber durch eine recht positive Marktstimmung begrenzt, erwarten die Händler.

Aktien Hongkong am Mittag etwas fester

Etwas fester tendieren die Notierungen am Mittwochmittag (Ortszeit) in Hongkong. Der Hang-Seng-Index (HSI) verbessert sich bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 0,4 Prozent  auf 10.261,57. Anleger investierten aus Sorge vor einem weltweiten Abwärtstrend weiterhin in die chinaorientierten “red stocks“, erklären Händler. Analysten glauben jedoch, dass die wirtschaftlich schnell wachsenden Küstengebiete Chinas “eng in das weltweite Angebots- und Nachfragebild verwoben“ seien. Es gebe auch in diesen Regionen Anzeichen einer Verlangsamung. Daher sei die Theorie des “sicheren Hafens“ bereits weitgehend eingepreist. Weitere Kursüberraschungen seien bei den “red chips“ unwahrscheinlich. Möglicherweise werde der Markt sogar drehen.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss

Nach der Schlussglocke legte Amazon enttäuschende Zahlen zum dritten Quartal vor. Der Internet-Einzelhändler verfehlte die Umsatzerwartungen und nahm seine Prognose für das vierte Quartal zurück. Die Aktie verlor 6,8 Prozent auf 8,90 Dollar. Auch Computerhersteller Compaq enttäuschte mit der Ankündigung eines Verlusts im vierten Quartal (siehe Medienschau). Compaq-Anteilsscheine gaben 3,2 Prozent auf 9,10 Dollar ab. Dagegen stiegen einige der großen Werte. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator verlor nur 0,18 Zähler auf 1.383,88 Punkte.

Die Dezember-Futures auf den Nasdaq 100 verloren sechs Punkte auf 1.389 Zähler, während die S&P 500-Futures 1,40 Punkte auf 1.086,90 Punkte abgaben.

Milzbrand treibt die Wall Street ins Minus

Berichte über weitere Milzbrand-Fälle in den USA haben nach Händlerangaben am Dienstag zu einer Trendwende an den New Yorker Aktienmärkten geführt und die Kurse nach zunächst freundlicher Tendenz ins Minus gedrückt. „Da ist die Angst vor einer Eskalation der Terroraktivitäten oder einer Militäraktion, die möglicherweise weitere Staaten weltweit umfassen könnte", sagte Eric Wiegand, Portfolio-Manager bei Credit Suisse Asset Management. Für Unsicherheit der Investoren hätten auch die Quartalsbilanzen gesorgt, sagten Börsianer. Die Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft habe die Kurse zunächst anziehen lassen.

Der Dow-Jones-Index schloss 0,39 Prozent im Minus bei 9.340,08 Punkten. Die Nasdaq beendete den Handel 0,22 Prozent leichter bei 1.704,43 Zählern.

Gemischte Reaktionen hätten die am Dienstag veröffentlichten Quartalsbilanzen ausgelöst, sagten Händler. Zwar seien die Erwartungen inzwischen reduziert, so dass es positiv aufgenommen werde, wenn Unternehmen im Rahmen dieser Prognosen lägen. „Wir können nicht wirklich auf diese Bilanzen zeigen und sagen, dass sich das fundamentale Umfeld verbessert hat", sagte Charles Payne, Marktanalyst bei Wall Street Strategies.

Im Mittelpunkt des Geschäfts standen die Bilanzen des Ölgiganten Exxon und des Telekomausrüsters Lucent. Exxon-Aktien verloren 0,6 Prozent auf 40,87 Dollar. Das Unternehmen hatte über einen Gewinnrückgang von 22,6 Prozent berichtet und damit die Prognosen der Analysten verfehlt. Lucent hatte einen größeren Verlust im vierten Quartal ausgewiesen als von Analysten vorhergesagt. Die Aktie fiel 3,6 Prozent auf 6,65 Dollar.
Die Kursverluste der Titel von SBC Communications haben die Standardwerte belastet. Die Aktie gehörte zu den größten prozentualen Verlierern bei den Blue Chips. Die Titel gaben rund 6,3 Prozent auf 38,78 Dollar nach.

Deutlich fester tendierten dagegen die Papiere des Börsenneulings Principal Financial, die am Tag ihrer Erstnotiz um rund 13,5 Prozent auf 21,00 Dollar anzogen. Kräftig im Plus notierten auch die Titel des Bahnunternehmens CSX , die rund 7,5 Prozent auf 35,19 Dollar gewannen. CSX hatte für das dritte Quartal einen Gewinnanstieg von 69 Prozent ausgewiesen und für das vierte Quartal deutlich höhere Gewinne in Aussicht gestellt.

US-Anleihen schließen in ruhigem Handel etwas leichter

Etwas leichter sind die US-Anleihen am Dienstag aus dem Handel im New York gegangen. Die zehnjährigen Titel mit einer Zinsausstattung von fünf Prozent verloren 4/32 auf 102-25/32 und rentierten mit 4,639 Prozent nach 4,616 am Dienstag. Der Longbond mit einem Kupon von 5-3/8 Prozent reduzierte sich um 6/32 auf 99-28/32. Die Rendite stieg auf 5,381 Prozent von 5,360 am Vortag. Tagesgeld ging mit 2-1/2 Prozent um. Wichtigster Einflussfaktor für die etwas niedrigeren Kurse seien die jüngsten und die anstehenden Emissionen von Unternehmensanleihen gewesen, die zu einer abwartenden Haltung geführt  hätten, sagten Marktbeobachter.

Angesichts fehlender neuer Konjunkturdaten hätten die Investoren ihre Aufmerksamkeit auch auf neue Entwicklungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus und auf neue Milzbrandfälle gerichtet." Jeder hat ein Auge auf den Krieg und auf neue  Milzbrand-Meldungen. Alles kann passieren und niemand will dann short erwischt werden“, meint Chris Malone, Händler bei Zions First National Bank.


Prosecco:

Hallo dzd!

 
24.10.01 08:51
Danke für den Service. Den Lese ich immer gerne!

Schönen Tag nach wünscht Prosecco
das Zentrum d.:

Guten Morgen Prosecco !

 
24.10.01 09:09
immer wieder gern für dich und alle anderen die einen schnellen Überblick mögen.
chartgranate:

na also,

 
24.10.01 09:29
geht doch wieder!Hast Dich ja lange genug rar gemacht.Endlich wieder informiert in den Tag....
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