Dax könnte Jahreshoch noch ausbauen
Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt und zu privaten Konsumausgaben in Amerika. Aktienhändler erwarten einen Dax-Schlußstand um 4.250 Zähler und mithin ein neues Jahreshoch auf Schlußkursbasis.
Anleihemarkt gut behauptet
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Donnerstag gut behauptet gezeigt. Der auf langlaufende Bundesanleihen gemünzte Terminkontrakt Bund-Future stieg um 24 Ticks auf 119,28 Prozent. Das Tageshoch lag bei 119,37 Prozent, das Tagestief bei 119,08 Prozent. Wie erwartet präsentierte sich der Markt einen Tag vor dem Heiligen Abend ruhig. Die neuesten amerikanischen Konjunkturdaten vom Tage hatten kaum eine Auswirkung auf den Rentenhandel. Dies stellte allerdings keine Überraschung dar, da die meisten Marktteilnhmer inzwischen für dieses Jahr ihre Bücher geschlossen hätten, hieß es.
Am Montag hat der Bund-Future gute Chancen auf eine feste Eröffnung, da der Euro dem Dollar weiter an Boden abnimmt. Im Bereich oberhalb der Marke bei 119,30 Prozent werde die Luft für den „Bund” aber dünn, wie technische Analysten meinen. Charttechnisch liege im Bereich bei 119,49/54 Prozent ein nennenswerter Widerstand. Eine gute Unterstützung wird von einem technischen Analysten im Bereich bei 118,85 gesehen, diese Marke scheint für den weiteren Handelsverlauf aber nicht gefährdet.
Nervosität an Devisenmärkten nach Flutkatastrophe
Der Yen hat wie andere asiatische Währungen am Montag - dem Tag nach der Tsunami-Katastrophe in der Region - Händlern zufolge nachgegeben. Händler berichteten am Morgen in Tokio von einer gewissen Nervosität am Devisenmarkt, da der durch die Flutwellen in mehreren Ländern Süd- und Südost-Asiens entstandene Schaden noch nicht abschätzbar sei. Japan selbst war von der Flutwelle nach dem Beben vor der Küste von Sumatra nicht betroffen. „Wir haben noch nie eine solche Katastrophe erlebt. Deshalb ist es einigermaßen schwer vorherzusagen, wie sich dies auf die 'emerging currencies' auswirken wird", sagte der Chef-Devisenhändler eines amerikanischen Brokerhauses. Der Dollar näherte sich erneut einem Tiefstand gegenüber dem Euro. Gegen 7 Uhr deutscher Zeit wurde der Euro bei 1,3536 Dollar notiert, nach 1,3549 Dollar am Freitag. 103,76 Yen wurden für den Dollar gezahlt nach einem Schlußkurs von 103,70 Yen am Freitag. Der Euro kostet 140,49 Yen. Der Schweizer Franken wurde mit 1,1424/27 Dollar gehandelt.
Börse in Tokio trat auf der Stelle
Kaum verändert hat der Tokioter Aktienmarkt am Montag geschlossen. Der Nikkei-225 verlor drei Punkte auf 11.362, der Topix tendierte unverändert bei 1.135 Stellen. Nach fünf festen Tagen in Folge hätten die Investoren Gewinne mitgenommen, hieß es. Die Stimmung bleibe zwar gut, doch hätten die Anleger am Berichtstag keine Gründe für weitere Käufe von Blue Chips gesehen. Zudem habe der Rückgang der südostasiatischen Börsen im Gefolge der Tsunami-Katastrophe belastet. Teilnehmer begründen die gute Performance des Index in der jüngsten Zeit mit der schwindenden Nervosität. Diese habe mit dem steigenden Ölpreis, den amerikanischen Präsidentschaftswahlen und weiteren Faktoren ihren Höhepunkt erreicht. Nun bauten die Investoren Aktienpositionen auf. Wegen der sich abschwächenden heimischen Konjunktur dürften sich die Gewinne aber in Grenzen halten.
Börse Hongkong wegen Feiertags geschlossen
Die Börse in Hongkong bleibt am Montag wegen eines Feiertags geschlossen.
Nachbörsliche Notierungen in Amerika
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator zeigte sich am Freitag mit einem leichten Minus von 0,13 Prozent auf 1.613,92 Punkte.
Red Hat wurden am Donnerstag nachbörslich aktiv gehandelt, nachdem das Unternehmen Umsatzzahlen für das 3. Quartal unter den Erwartungen der Analysten ausgewiesen hatte. Auch der Ausblick auf das vierte Quartal verfehlte die Prognosen. Der Titel büßte im regulären Handel kräftig ein und legte nachbörslich bis 18.29 Uhr Ortszeit auf der Handelsplattform Nasdaq.com leicht um 0,5 Prozent auf 13,09 Dollar zu. Ultralife Batteries gewannen bis 18.11 Uhr Ortszeit 0,1 Prozent auf 19,64 Dollar. Das Unternehmen hat vom Verteidigungsministerium einen Fünfjahres-Vertrag im Volumen von 286 Millionen Dollar erhalten.
Wall Street schließt auf höchstem Stand seit dreieinhalb Jahren
Am letzten Handelstag vor Weihnachten haben die Standardwerte in Amerika bei dünnem Volumen und positiv ausgefallenen Konjunkturdaten gut behauptet geschlossen. Nach einem ruhigen Handelsauftakt kam mit der Veröffentlichung des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan leichtes Kaufinteresse auf. Der Dow Jones erreichte am Vormittag ein neues Jahreshoch bei 10.864 Punkten. Begleitet werden die festeren Indizes von einem abermals schwachen Dollar, der sich zum Euro in der Nähe seines historischen Tiefs befand.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 0,1 Prozent oder 11 Punkte auf 10.827. Der S&P-500 stieg um 0,1 Prozent oder eins auf 1.210 Zähler. Der Nasdaq-Composite kletterte um 0,2 Prozent oder vier Punkte auf 2.161.
Der Index für die Verbraucherstimmung in Amerika ist im Dezember nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 97,1 gestiegen. Ökonomen hatten den Index bei 95,7 erwartet, was dem Ergebnis der ersten Umfrage entsprach. Die ebenfalls veröffentlichte Zahl der Neubauverkäufe sank unterdesen im November im Vergleich zum Vormonat überraschend stark um 12,0 Prozent. Dies war der stärkste Rückgang seit zehn Jahren. Ökonomen hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 2,1 Prozent. Die bereits um 14.30 Uhr veröffentlichten weiteren amerikanischen Konjunkturdaten blieben bislang ohne erkennbare Wirkung auf den Markt, hieß es.
Bei den Einzelwerten brachen Red Hat um 13,5 Prozent auf 13,03 Dollar ein, nachdem das Unternehmen am Mittwoch nach Handelsschluß einen Gewinn je Aktie von 0,06 Dollar je Aktie für das dritte Quartal ausgewiesen hatte und damit die Erwartungen der Analysten nicht erfüllte. Micron Technology verloren 0,7 Prozent auf 11,80 Dollar, obwohl mit einem Ergebnis je Aktie von 0,23 Dollar im ersten Quartal am Vorabend nach Börsenschluß die Erwartung des Marktes übertroffen wurde. Die Konsensprognose der Analysten lautete 0,22 Dollar. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar, hier hatten Marktteilnehmer allerdings mit einem höheren Zuwachs gerechnet.
Amerikanische Anleihen wieder gut behauptet
Gut behauptet haben sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag im verkürzten Handel in New York vor den Feiertagen präsentiert. Nach Darstellung eines Beobachters verlief der Handel recht zurückhaltend. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,250 Prozent legten um 3/32 auf 100-9/32 zu und rentieren bei 4,214 Prozent nach 4,199 Prozent. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury kletterte 3/32 auf 107-27/32, wodurch die Rendite auf 4,841 Prozent nach 4,829 Prozent sank.
Da am Freitag wegen des Feiertags Staatsanleihen in New York nicht gehandelt wurden, war das Volumen recht dünn, hieß es. Nur wenig Beachtung fanden die jüngsten Konjunkturdaten. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 18. Dezember saisonbereinigt um 17.000 auf 333.000 gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens einen Anstieg um 18.000 erwartet.
Auch auf die Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, die im November überraschend stark gestiegten sind, reagierten die Anleihen unwesentlich. Gegenüber dem Vormonat legten die Orders um 1,6 Prozent auf 198,86 Milliarden Dollar zu. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten hingegen im Konsens mit einem Anstieg von lediglich 0,6 Prozent gerechnet.
Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
Unternehmensnachrichten
Mitsubishi Motors korrigiert Halbjahresergebnis nach unten
Die Mitsubishi Motors Corpo hat ihr am 8. November veröffentlichtes Halbjahresergebnis laut einem Zeitungsbericht nach unten revidiert. Nach Berücksichtigung des Verkaufs von Automobilkrediten sowie Abschreibungen bei einer Marketingtochter belaufe sich der Verlust in der Gruppe nun auf netto 178,7 Milliarden Yen. Zuvor hatte das Unternehmen für die sechs Monate per Ende September einen Fehlbetrag von 146,1 Milliarden Yen ausgewiesen, schreibt die Zeitung ”Nihon Keizai” in ihrer Samstagausgabe. Bei der Muttergesellschaft alleine liege der Verlust nun bei 151,7 (85,4) Milliarden Yen. Der operative Verlust in der Gruppe betrage nun 76,4 (63,4) Milliarden Yen, der Vorsteuerverlust 110,6 (97,6) Milliarden Yen. Die Mitsubishi Motors habe zudem die Prognose für die Muttergesellschaft im Gesamtjahr revidiert. Sie gehe nun von einem Nettoverlust von 216 Milliarden Yen aus. Bisher sei ein Fehlbetrag von 66,4 Milliarden Yen prognostiziert worden. Die Vorhersagen für den Konzern wurden nicht geändert. (Dow Jones-vwd)
VDN verkauft Deutsche Nickel
Die Finanzholding Vereinigte Deutsche Nickel Werke AG (VDN AG) hat den Teilkonzern Deutsche Nickel AG an die Dnick Ltd verkauft. Die in London ansässige Dnick werde durch eine Gruppe von Geschäftsbanken und institutionelle Anleihegläubiger der 7,125 Prozent Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel AG finanziert, teilte die VDN am Freitag mit. Die Dnick zahle eine Million Euro in bar und verpflichte sich für 2005 zur Zufuhr weiterer Liquidität von bis zu 3 Millionen Euro. Sie verzichte im Gegenzug auf Ansprüche gegenüber der VDN AG, die die Dnick Ltd zuvor von der Deutsche Nickel AG und mehreren Geschäftsbanken der VDN AG erworben hatte. Zudem werde die VDN AG von ihrer in Bezug auf die 7,125 Prozent Inhaber-Teilschuldverschreibung ausgereichten Garantie befreit, hieß es. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich den Angaben zufolge auf rund 190 Millionen Euro mit einem positiven Eigenkapitaleffekt von rund 110 Millionen Euro bei der VDN AG. Die bilanzielle Restrukturierung der VDN AG sei nun - vorbehaltlich einer abschließenden Vereinbarung mit einer wesentlichen VDN-Geschäftsbank - weitgehend gelungen, die Zahlungsfähigkeit wieder hergestellt und die Gefahr eines Antrags auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens der VDN AG abgewendet. Im Rahmen der Einigung habe Hans Peter Döhmen seine Vorstandsmandate bei der Deutschen Nickel AG und der EuroCoin AG in Schwerte niedergelegt. (Dow Jones-vwd)
Deutsche Anwälte wollen gegen Pfizer vorgehen
Vier Berliner Anwaltskanzleien planen einem Magazinbericht zufolge, rechtliche Schritte gegen die amerikanischen Hersteller von sogenannten Cox-2-Hemmern einzuleiten. Der Berliner Anwalt Andreas Schulz sagte dem ”Spiegel”, inzwischen riefen viele Betroffene an, weil sie seit der Rücknahme vom Markt mit dem Schmerzmittel ”Celebrex” der Pfizer Inc weiterbehandelt worden seien. Schulz und seine Kollegen prüften jetzt außerdem, ob auch für Patienten, die mit den ebenfalls stark in die Kritik geratenen Cox-2-Hemmern Bextra (Pfizer) und Arcoxia (Merck & Co) behandelt werden, Ansprüche geltend gemacht werden können. ”Europaweit könnten insgesamt etwa 10.000 Menschen betroffen sein”, sagte Schulz dem ”Spiegel”. Nachdem eine Studie Gesundheitsgefahren bei der Einnahme von ”Celebrex” ergeben hatte, hat die amerikanischen Medikamentenbehörde FDA generell zur Vorsicht bei der Einnahme von Cox-2-Hemmern geraten. Die FDA empfehle ”einen begrenzten Gebrauch von Cox-2-Inhibitoren”, teilte die Behörde laut einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag mit. (Dow Jones-vwd)
Vattenfall erwartet Übernahme
Der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall AB, Lars G. Josefsson, erwartet zunehmend Übernahmen im Energiemarkt. ”Wenn der Markt in Europa 2007 vollständig liberalisiert ist und die Kunden die freie Wahl ihres Lieferanten haben, dann wird es zu einer zweiten Übernahmewelle kommen”, sagte er dem ”Tagesspiegel”. Alternative Energien werden nach Einschätzung Josefssons auch künftig nur eine kleine Rolle bei der Energieversorung spielen. ”Ich gehe davon aus, dass regenerative Energien in den nächsten 15 Jahren nicht mehr als 10 Prozent des Stromverbrauchs bestreiten werden.” Dabei habe Biomasse ”viel größeres Potenzial als Wind”. Das Ziel von Umweltminister Jürgen Trittin, im Jahr 2020 bereits 20 Prozent des deutschen Stromverbrauchs mit regenerativen Energieen abzudecken, bezeichnete Josefsson als ”sehr ambitioniert”. ”Technisch wäre das kein Problem, finanziell schon. Die Förderung von Windmühlen oder Solarkraftwerken verschlingt Milliarden”, sagte Josefsson dem ”Tagesspiegel”. (Dow Jones-vwd)
Wirtschaftsnachrichten
Deutscher Mittelstand optimistischer
Der deutsche Mittelstand geht etwas besser gestimmt in das neue Jahr. Die kleinen und mittleren Unternehmen erwarten 2005 einen leichten Aufwärtstrend, wie eine am Sonntag in Berlin veröffentlichte Umfrage des Bundesverbands der Selbständigen (BDS) ergab, berichtet die Nachrichtenagentur ddp.vwd. Weniger Mittelständler fühlten sich durch Insolvenz bedroht, der Personalabbau werde weiter gebremst. Daneben habe die traditionelle Umfrage zum Jahresende ergeben, dass sich die persönlichen Erwartungen und die Bewertung der allgemeinen Wirtschaftslage etwas verbessert hätten, aber weiter mehrheitlich als schlecht eingeschätzt würden. Die Investitionen würden auch im kommenden Halbjahr weiter zurückgehen, allerdings etwas weniger stark als im vergangenen Jahr. Der Handel bleibe weiterhin das Sorgenkind. Die Umfrage basiert laut BDS auf einer Umfrage unter 1.492 Unternehmen im Zeitraum vom 5. und 22. Dezember. Wie es im Einzelnen hieß, schätzen 53 Prozent der befragten Unternehmen die allgemeine wirtschaftliche Lage als schlecht ein - im Vergleich zu 59 Prozent im vergangenen Jahr. Als befriedigend sehen sie 42 Prozent (Vorjahr: 38 Prozent). (Dow Jones-vwd)
4,43 Millionen Arbeitslosen im Dezember
Im Dezember hat sich nach einem Pressebericht in Deutschland die höchste Arbeitslosenzahl seit 1997 ergeben. In diesem Monat seien 4,43 Millionen Menschen ohne Arbeit gewesen, berichtet die Tageszeitung ”Die Welt” unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Wie das Blatt weiter meldet, waren im gesamten Jahr 2004 durchschnittlich 4,38 Millionen Menschen arbeitslos. Das bedeutet einen Gleichstand gegenüber dem Vorjahr (4,377 Millionen). Ohne die rund 90.000 Teilnehmer in Trainingsmaßnahmen, die seit Jahresbeginn nicht mehr in der Statistik auftauchen, wären im laufenden Jahr 4,47 Millionen Menschen ohne Arbeit gewesen. Dies wäre die höchste Jahresarbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung. Im Vergleich zum November sei die Zahl der Erwerbslosen im Dezember um 173.000 gewachsen. Dafür machen Arbeitsmarktexperten vor allem saisonale Gründe verantwortlich. Im Jahresvergleich habe sich wegen der anhaltend schwachen Konjunktur ein Plus von 113.000 ergeben. (Dow Jones-vwd)
Wahlleitung sieht Juschtschenko inoffiziell als Sieger
Die Wahlleitung in der Ukraine sieht inoffiziell Oppositionsführer Viktor Juschtschenko als Sieger der Präsidentenwahl. Der beurlaubte Ministerpräsident Viktor Janukowitsch könne Juschtschenkos Vorsprung von drei Millionen Stimmen nicht mehr einholen, sagte Andrej Magera von der zentralen Wahlkommission am Montagmorgen dem Fernsehsender UT-1. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat die Ukraine einen neuen Präsidenten gewählt, und das ist Viktor Andrejewitsch Juschtschenko”, sagte Magera. Nach Auszählung von 85,4 Prozent der Stimmzettel lag Juschtschenko 13,09 Millionen Stimmen oder 54,44 Prozent vorn. Auf Janukowitsch entfielen 10,04 Millionen Stimmen oder 41,77 Prozent. (dpa)