Flächenbrannt

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vega2000:

Flächenbrannt

 
08.04.02 15:10
die Oelpreise ziehen weiter an & den Aufschwung an den Aktienmärkten können wir vergessen, wenn nicht schnellstmöglich ein Ende der Auseinandersetzungen zwischen Israelis & Palästinänsern gefunden wird ! Die Anzeichen für einen Angriff der USA auf den Irak mehren sich (die Vorbereitungen sind angeblich abgeschlossen), -das sieht mir nach Flächenbrannt aus! Passend dazu angefügter Artikel.

Ölpreis zieht nach Rede Saddam Husseins an

 
London (Reuters) - Die irakische Ankündigung einer einmonatigen Aussetzung der Ölexporte sowie die Unterbrechung von Öllieferungen aus Venezuela haben am Montag den Ölpreis in die Höhe getreiben. Der Preis der führenden Nordsee-Ölsorte Brent zur Lieferung im Mai stieg bis auf 27 Dollar je Barrel (1 Barrel = 159 Liter).

Die Exporte würden erst dann wieder aufgenommen, wenn sich Israel aus den Palästinenser-Gebieten zurückziehe, sagte Iraks Präsident Saddam Hussein in einer Rede, die direkt vom irakischen Fernsehen übertragen wurde. Irak lieferte täglich etwa zwei Millionen Barrel. Am Freitag hatten Hoffnungen auf eine Entspannung der Lage im Nahen Osten den Ölpreis noch um etwa zwei Dollar sinken lassen.

Bereits vor der Rede Saddams hatte sich das Öl der Sorte Brent um 66 Cents auf 26,65 Dollar verteuert, was Händler auf die Entwicklung in Venezuela, dem weltweit viertgrößten Ölexporteur, zurückführten. In zwei venezolanischen Häfen waren nach Angaben aus Industriekreisen die Öl-Lieferungen am Wochenende wegen Protestaktionen der Beschäftigten der staatlichen Ölgesellschaft PDVSA unterbrochen worden. Die Arbeiter von PDVSA protestierten gegen den von der Regierung angeordneten Manager-Wechsel und drohten mit Streiks.

Der Preis für die Ölsorte Brent war am Freitag nach der Rede des US-Präsidenten George W. Bush zeitweise bis auf 25,30 Dollar gesunken. Im Wochenverlauf hatte der Ölpreis ein Sechsmonatshoch von 28,15 Dollar erreicht. Bush hatte am Donnerstagabend Israel zum Abzug aus den Palästinenser-Städten aufgefordert und die Entsendung seines Außenministers Colin Powell in die Region angekündigt.

Quelle: Süddeutsche Zeitung




Prosecco:

Die Frage ist nur wie lange kann

 
08.04.02 15:48
Sadam ohne Oelexporte leben?

Prosecco
Grinch:

@Prosecco: Na wenn ers an die Saudis verkauft

 
08.04.02 15:51
die das keinem erzählen und den Preis hochtreiben... na in diesem Fall ne ganze weile, vielleicht besser als jetzt!!!
Happy End:

Flächenbrannt? PISA!

 
08.04.02 15:53
vega, trink nicht so viel Branntwein ;-))))
Grinch:

Na Häbbie hab ich a gesehn mir nur nicht gedraud

 
08.04.02 15:55
da was zu sagen, den Vega2000 ist der wo hier mer zusagen hat als wie Ich!!! ;-))
Happy End:

Grinch - bzgl. Alkohol

 
08.04.02 15:56
musst Du Dich ja auch zurückhalten ;-)
PRAWDA:

Was will Saddam Hussein wirklich?

 
08.04.02 15:57

Iraks Diktator Saddam Hussein (64) steht mit dem Rücken zur Wand. Sein Volk hungert, ein Militärschlag von Amerikanern und Briten droht. Jetzt zieht der Irre von Bagdad die Öl-Waffe – will die westliche Welt über den Benzinpreis in die Knie zwingen.

In einer im arabischen Fernsehsender „El Dschasira“ übertragenen Rede kündigte Hussein einen sofortigen Stopp der irakischen Ölexporte an. Einen Monat lang. Am Mittag wurden dann die Pipelines in alle Welt dicht gemacht.


Saddam Hussein kündigt im Fernsehen den Öl-Stopp an
Der Irak exportierte zuletzt 2 Millionen Barrel täglich, das ist ein Anteil von 4 Prozent des Welthandels.

Was will Hussein bezwecken?

Offiziell soll Israel zum Ende der Militäroffensive gegen die Palästinenser gezwungen werden. Doch in seiner Rede spricht Saddam vor allem von seinen Erz-Feinden, den Amerikanern. In Wirklichkeit will er sie und ihre Verbündeten mit der Öl-Waffe vor einem Militärschlag gegen den Irak warnen!

Direkt nach der Saddam-Rede schoss der Öl-Preis nach oben. Ein Barrel (rund 159 Liter) kostete 27,35 Dollar (31,13 Euro). Noch am Freitag war ein Barrel für 25,99 Dollar zu haben.

Müssen wir jetzt höhere Benzin-Preise fürchten?

Experten rechnen bereits mit einen Preis-Anstieg bis zu 40 Dollar je Barrel. Denn auch Libyen und ausgerechnet Saddams Ex-Todfeind Iran drohen mit Export-Stopp.

Die Drohung des Diktators - die meisten Öl-Staaten lässt sie kalt. Ein Opec-Delegierter erklärte, man nehme Saddam Husseins Export-Stopp nicht ernst, es gebe auch keine Pläne für die Anhebung der Produktion um irakische Ausfälle auszugleichen: "Wir sehen den irakischen Liefer-Ausfall nicht als großen Verlust für die Märkte."

Bitter: Die irakischen Erdölexporte wurden von der UNO nur genehmigt, damit dringend benötigte Lebensmittel und Medikamente besorgt werden können. Der wahnsinnige Diktator spielt sich auf, seinem Volk droht eine neue Katastrophe.

Grinch:

Tja häbbie aber der Entzug is ga net so schlimm

 
08.04.02 15:59
aber minneralwasser schmegd ned so gud wie das kühle bils!!! ;-))
Happy End:

PROOOOOOOOOOOST!

 
08.04.02 16:00
Oazapft is!
Grinch:

A Rua is!!! Du Follterknecht!!! o.T.

 
08.04.02 16:03
Happy End:

chris, wo bleibt mein Frischgezapftes Lübzer?

 
08.04.02 16:05
Durch die Kehle muss es rinnen ;-))
Grinch:

Nimm dies du Fiesling!!! *indieaugenstech* o.T.

 
08.04.02 16:07
vega2000:

Der erste Montag nach dem Urlaub ist für mich

 
08.04.02 16:09
immer der schlimmste. Interessant in welche Richtung sich die Diskussion zu dem eingefügten Betrag entwickelt.

Natürlich Flächenbrand, -in der Politik heisst das "Blackout" & bei Ariva,-mmmh, -da fällt mir gerade ein Artikel ein, den ich letzte Woche irgendwo gelesen habe: "Kiffen senkt den IQ". Dazu fiel mir spontan die Frage ein: " Was ist IQ"?
Happy End:

Kein Problem, vega -das macht Dein Restalkohol ;-)

 
08.04.02 16:12
@Grinch: *indenbodenstampf*!
Grinch:

*mitdemgesichtunteraxeleinklemmundreiben* ;-)) o.T.

 
08.04.02 16:19
vega2000:

& die Wallstreet zittert

 
08.04.02 16:24

Surfen und glotzen


Die Börsianer an der Wall Street werden diese Woche nicht nur an den Lippen von CNBC-Schönheit Maria Bartiromo hängen. Neben den Quartalszahlen regieren die Nachrichten aus dem Nahen Osten den Markt.

New York - Die Hoffnungen der Wall Street ruhen diese Woche auf Colin Powell. Kann der US-Außenminister auf seinem Nahost-Trip eine Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern herbeizaubern? Nichts wünschen sich die Börsianer derzeit sehnlicher - mit Ausnahme vielleicht von anständigen Gewinnen, die im Vergleich zum Nahost-Frieden allerdings zum Mini-Problem schrumpfen.
Der Konflikt schlägt den Anlegern auf den Magen, letzte Woche hat der Dow Jones 1,3 Prozent verloren, der Nasdaq sogar 4,1 Prozent.

Die Ankündigung von US-Präsidenten George W. Bush, sich nach Monaten des Wegschauens zu engagieren und seinen Außenminister zu entsenden, wurde an der Wall Street positiv aufgenommen. Doch Beobachter geben sich keinen Illusionen hin. "Das letzte Mal, als jemand die Wogen in Palästina glätten konnte, musste er übers Wasser gehen. Powell ist gut, aber übers Wasser geht er nicht", sagt David Wyss, Chef-Volkswirt von Standard and Poor's.

Die Krise beunruhigt manche Analysten, weil die Ölpreise bereits bedenklich gestiegen sind. Seit Januar ist der Barrel-Preis von 18 auf zuletzt 27 Dollar geschnellt - ein Anstieg um über 30 Prozent. Drei bis sieben Dollar davon seien auf den Nahost-Konflikt zurückzuführen, schätzt Wyss. Der Einfluss des Ölpreises auf die US-Wirtschaft ist enorm: Laut einer Analyse von Salomon Smith Barney führt allein der Anstieg des Benzinpreises um einen Cent pro Gallone zu einem US-Nachfrageverlust von einer Milliarde Dollar. Und der Irak und Iran haben bereits einen Lieferboykott wie 1973 gefordert. Der Boykott löste damals eine Weltwirtschaftskrise aus.

Eine Wiederholung dieses Szenarios ist unwahrscheinlich (die meisten Opec-Staaten sind dagegen, die Welt ist nicht mehr so abhängig vom Öl), doch die Lage ist ernst genug, dass Ökonomen um den jungen Aufschwung fürchten. Bisher sei der Anstieg der Preise zwar erst eine "milde Bremse" für die Verbraucher-Nachfrage, sagt Wyss. 27 Dollar sei schließlich der Durchschnittspreis während der Neunziger gewesen. Aber eine Verdoppelung auf 50 Dollar pro Barrel sei durchaus vorstellbar. "Ein solcher Anstieg könnte genug Nachfrage auslöschen, um die Rezession wieder zu starten."

Der höhere Ölpreis wird sich auch in den Konjunkturdaten diese Woche niederschlagen. Am Freitag wird der Einzelhandelsumsatz für März bekannt gegeben (darin ist der Tankstellenumsatz enthalten). Ökonomen erwarten einen Anstieg um 0,5 Prozent, nach 0,3 Prozent im Februar. Auch die Inflationsrate hat voraussichtlich einen Sprung gemacht: Von 0,2 Prozent im Februar auf 0,7 Prozent im März. Die Verbraucher hingegen lassen sich von den höheren Ölpreisen anscheinend noch nicht beeindrucken: Der vorläufige Index des Verbrauchervertrauens für April soll steigen. Er wird am Freitag von der University of Michigan veröffentlicht.

Der zweite bestimmende Faktor diese Woche bleiben die Unternehmensgewinne. Beobachter warten besonders auf die Ausblicke von Internetportal Yahoo!, Online-Broker ETrade und Netzwerkausrüster Juniper. Enttäuschen sie die Hoffnungen auf Besserung im Tech-Sektor, dürfte der Nasdaq Composite die fünfte Woche in Folge fallen. Auch Old-Economy-Gigant General Electric wird Zahlen vorlegen. Im abgelaufenen Jahr ist die einstige Wachstumsmaschine ins Stottern geraten. Jetzt warten Anleger auf die Offensive des neuen Chefs Jeffrey Immelt.

Für Aufsehen sorgt auch der für diese Woche geplante Börsengang der New Yorker Billigfluglinie Jetblue. Es ist der erste US-Börsengang einer Fluglinie seit 1999. Das zwei Jahre alte Unternehmen will an der Nasdaq 132 Millionen Dollar Kapital holen. Analysten erwarten einen fulminanten Börsenstart.

Die Fluggesellschaft, deren Vorbild Southwest Airlines ist, war bereits im zweiten Jahr nach der Gründung profitabel: 2001, in einem der schlechtesten Jahre für die Luftfahrt überhaupt, erwirtschaftete Jetblue einen Gewinn von 38 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 320 Millionen Dollar. Börsianer haben die Aktie bereits zum "Wall-Street-Darling" erklärt.

Eine Fluggesellschaft, die in diesem Klima einen erfolgreichen Börsengang hinlegt - da fehlt eigentlich nur noch, dass Colin Powell übers Wasser geht.


Quelle:Der Spiegel
Happy End:

iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih!

 
08.04.02 16:24
Grinch:

*mitdennasenhaarenstrangulier* o.T.

 
08.04.02 16:30
Happy End:

Gleich werde ich zum Lama

 
08.04.02 16:32
und überzieh Dich mit ´ner weißen Schicht!

Dann setz ich mich vor Dich und trinke genüsslich ein Frischgezapftes....

;-)
Grinch:

Häbbie isch hab disch einfach lieb!!! ;-))

 
08.04.02 16:40
*mitderzungedasohrerforsch*
chreil:

Moin Mädels!

 
08.04.02 16:43
Na, hier ist ja mal wieder richtig Stimmung!

Weiter so!!!

Happy End:

Grinch: komm in meine Arme ;-)))))

 
08.04.02 16:45
Grinch:

Hier bin isch!!! Drück misch!!! Autsch vorsicht

 
08.04.02 16:46
deine Uhr hat sich in meinen Brushaaren verfangen!!!
Happy End:

Ha ha, erwischt - ich trage keine Uhr ;-)))

 
08.04.02 16:49
Fragt sich nur, was sich dann an besagter Stelle verfangen hat *lol*
Grinch:

Das war Chris sein kleiner mitm 3-Rad glaub ich!!!

 
08.04.02 16:53
Ihhh jetzt hat mich wieder der Hund vom Nachbarn wieder angepullert!!! ;-))

Wo is eigentlich sieger???
Happy End:

Der chris junior - das könnte sein ;-))

 
08.04.02 16:59
...und den Hund kann ich ja irgendwie verstehen *lol*

SIEGER wird sich mit meiner kleinen Schwester vergnügen ;-))))
Elan:

ich glaube nicht, dass die Börse

 
08.04.02 17:12
anziehen würde, wenn die Streitigkeiten beigelegt wären. Kaum ist das eine Loch zu, macht ein anderer ein neues auf....seit 21/2 Jahren immer das selbe Spiel.
zit1:

Öl bald teurer?

 
08.04.02 17:53
"Unsichere Kantonisten können Öl-Preis auf 100 Dollar treiben"  
Wie an jedem anderen Markt wird der Ölpreis durch Angebot und Nachfrage bestimmt, wobei beim Rohöl geopolitische Erwägungen ebenfalls eine große Rolle spielen. Die Nachfrage nach Öl hängt weitgehend vom Weltwirtschaftswachstum ab. In den westlichen Industrieländern ist allerdings in den vergangenen 20 Jahren dank Energie-Sparmaßnahmen die Nachfrage nach Öl nur leicht gestiegen.

In den Schwellenländern - insbesondere in Asien - nahm der Ölverbrauch dagegen gewaltig zu. Seit 1994 hat sich der Verbrauch in China wie auch in den anderen Ländern Asiens (außerhalb Japans) mehr als verdoppelt. Wegen dieser raschen Zunahme konsumiert daher Asien inklusive Japan heute fast so viel Öl wie die Vereinigten Staaten.

Dabei ist allerdings zu bedenken, dass die rund 260 Millionen Amerikaner auf einen jährlichen Pro-Kopf-Konsum von 24 Fässern kommen, während die drei Milliarden Asiaten einen Pro-Kopf-Verbrauch von bloß zwei Fässern aufweisen. Falls die Prognosen der Optimisten, die fest daran glauben, dass die Weltwirschaft ein Zeitalter sychronisierten Wachstums erleben wird, eintreffen wird, so ist klar, dass der Ölverbrauch in Asien auch in den kommenden Jahren enorm steigen wird. Tatsächlich meine ich, dass - wenn sich die Region vollends erholt - die Nachfrage in Asien (außerhalb Japans) leicht auf 20 Mio. Fässer pro Tag innerhalb der kommenden fünf Jahren steigen könnte.

Auf der Angebotsseite sieht die Lage folgendermaßen aus: Nicht-OPEC-Länder produzieren rund 60 Prozent des gesamten Weltöls, sind aber nur im Besitz von 23 Prozent der Ölreserven. Zudem sind die Reserven der Nicht-OPEC-Länder in den vergangenen zehn Jahren gefallen, und sie produzieren zur Zeit mit einer Kapazitätsauslastung von 100 Prozent. Somit sind die Nicht-OPEC-Länder weder heute noch in absehbarer Zukunft in der Lage, ihre Ölförderungen zu erhöhen. OPEC-Länder, dagegen produzieren "nur" 40 Prozent des Weltöls, besitzen aber über 80 Prozent der Rohölreserven. Kurzfristig ist aber ihre Fähigkeit, größere Mengen Öl an den Markt zu bringen, ebenfalls eingeschränkt, weil sie bereits einen Auslastungsgrad von 96 Prozent erreicht haben. OPEC-Länder könnten daher ihr Produktionsvolumen höchstens um vier Prozent erhöhen, was aber die Weltproduktion um weniger als zwei Prozent vergrößern würde.

Nachdem die Weltnachfrage nach Angaben von Experten von 76 Mio. Fässern pro Tag im Jahre 2000 im nächsten Jahr auf 77.5 Mio. Fässer steigen soll, wird deutlich, dass jegliche OPEC-Angebotserhöhung problemlos vom Markt absorbiert werden könnte. Mit anderen Worten: Die Preise für Ölprodukte werden in absehbarer Zeit höchst unwahrscheinlich fallen. Sollte aber der irakische Staatschef Saddam Hussein oder der iranische Präsident Mohammed Chatami beschließen, ihre Ölförderungen um rund eine Mio. Fässer pro Tag zu kürzen, so könnten die Preise leicht auf 40 Dollar, 50 Dollar oder sogar 100 Dollar pro Fass steigen, weil es bestimmt zu Panikkäufen kommen würde. Somit beherrschen zwar die Amerikaner mit ihren Kampflugzeugen den Luftraum, aber die Araber bestimmen zur Zeit den Ölpreis und haben somit die Macht, die überbewertete US-Börse zu schwächen und damit auf die Weltwirtschaft und die US-Wahlen Einfluss zu nehmen.
 

Quelle: Die Welt (von Marc Faber)



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