Die Steuerzahler in Deutschland müssen in diesem Jahr verstärkt mit der Überprüfung ihrer Kapitaleinkünfte rechnen. Nach einer Umfrage des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) bei den Oberfinanzdirektionen (OFD) stehen vor allem Spekulationsgewinne aus Wertpapieren auf der Liste der Prüfungsschwerpunkte, die jährlich neu definiert werden.
"Rund zwei Milliarden Euro werden hier jährlich hinterzogen. Wir rechnen damit, dass wir mindestens 20% dieses Betrags hereinholen können", sagte Dieter Ondracek, Chef der Deutschen Steuer-Gewerkschaft.
Der Umfrage zufolge sind alle Finanzbeamten in diesem Jahr angehalten, intensiv auf Indizien für Spekulationsgewinne aus Aktienverkäufen zu achten, die vor allem in den vergangenen Steuererklärungen nicht angegeben worden sind. "Wer jetzt erhebliche Verluste aus Spekulationsgeschäften in seiner Erklärung angibt, muss in jedem Fall damit rechnen, dass auch nach den gewinnreichen vergangenen Jahren gefragt wird", heiße es bei der OFD München.
(Quelle: informer2.comdirect.de)
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Für die, die es angeht....*g*
So long,
Calexa
"Rund zwei Milliarden Euro werden hier jährlich hinterzogen. Wir rechnen damit, dass wir mindestens 20% dieses Betrags hereinholen können", sagte Dieter Ondracek, Chef der Deutschen Steuer-Gewerkschaft.
Der Umfrage zufolge sind alle Finanzbeamten in diesem Jahr angehalten, intensiv auf Indizien für Spekulationsgewinne aus Aktienverkäufen zu achten, die vor allem in den vergangenen Steuererklärungen nicht angegeben worden sind. "Wer jetzt erhebliche Verluste aus Spekulationsgeschäften in seiner Erklärung angibt, muss in jedem Fall damit rechnen, dass auch nach den gewinnreichen vergangenen Jahren gefragt wird", heiße es bei der OFD München.
(Quelle: informer2.comdirect.de)
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