Der Markt für Internet-Filtersoftware scheint immer lukrativer zu werden: Die darauf spezialisierte Firma SurfControl vermeldete heute ein großes Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr. So seien die Einnahmen aus dem Verkauf von Filtersoftware im zweiten Halbjahr 2001 gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr um 72 Prozent auf 24,4 Millionen US-Dollar gestiegen.
SurfControl entwickelt individuelle, unternehmensweit einsetzbare Filterlösungen. Damit könne man "Organisationen vor dem gesamten Spektrum der Risiken der elektronischen Information schützen", erklärt die Firma. So sei es etwa möglich, "potenziell gefährlichen Webseiten-Inhalt, in E-Mails enthaltene Viren oder auch Spam-Mail und Hoaxes" auszufiltern.
SurfControl-Filter setzen zum Beispiel Toyota und Porsche, aber auch öffentliche Einrichtungen wie die niederösterreichische Landesregierung ein. Hard- und Software-Hersteller wie IBM und Microsoft verkaufen auf Wunsch die Filtersoftware von SurfControl gleich mit.
SurfControl entwickelt individuelle, unternehmensweit einsetzbare Filterlösungen. Damit könne man "Organisationen vor dem gesamten Spektrum der Risiken der elektronischen Information schützen", erklärt die Firma. So sei es etwa möglich, "potenziell gefährlichen Webseiten-Inhalt, in E-Mails enthaltene Viren oder auch Spam-Mail und Hoaxes" auszufiltern.
SurfControl-Filter setzen zum Beispiel Toyota und Porsche, aber auch öffentliche Einrichtungen wie die niederösterreichische Landesregierung ein. Hard- und Software-Hersteller wie IBM und Microsoft verkaufen auf Wunsch die Filtersoftware von SurfControl gleich mit.