Wie, OTI - Hoffnung auf bessere Zeiten? Reichen Dir die 100% der letzten Wochen nicht??? Über OTI weiß ich so gut wie gar nichts.
Leider gibt's zu Amatech keine Ariva-Daten
Erstnotiz 13.06.00
Bewertung des OnVista IPO-Team
Die AmaTech AG ist Anbieter kontaktloser RFID-Systeme.
Der kontaktlose Datenaustausch durch elektromagnetische Felder bietet vor allem bei der Wartung Vorteile
und bietet mehr Sicherheit durch komplizierte Verschlüsselungsverfahren.
So sollen Kredit-, Telefon- und Servicekarten in Zukunft kontaktlos eingesetzt werden.
Die Lesegeräte - inklusive der vom Unternehmen eigen entwickelten Software - können Daten bis zu einer Distanz von über einem Meter austauschen. Die Reichweite eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für die Technologie, beispielsweise im öffenlichen Nahverkehr. So ist eine Registrierung der Fahrgäste beim Ein- und Ausstiegspunkt möglich, wobei der fällige Betrag von der Geldkarte abgebucht werden kann.
1999 betrug das weltweite Volumen 250 Millionen DM, 2003 sollen es 1,2 Milliarden DM sein.
Vornehmlich im Bereich der Hochfrequenztechnologie sieht sich das Unternehmen mit 160 Patenten als Pionier und Weltmarktführer.
Mit dem Geld aus dem Börsengang sollen Investitionen in Technologie, Software und Vertrieb sowie Akquisitionen getätigt werden.
Noch in diesem Jahr will man die Gewinnschwelle erreichen.
1999 fiel bei einem Umsatz von 21,3 Millionen DM noch ein Verlust von 6,2 Millionen DM an. Bis zum Jahr 2002 könnte der Umsatz auf über 120 Millionen DM steigen.
Angesichts des überzeugenden Konzepts und des Marktpotentials, sollte sich ein Engagement in die Aktie lohnen.
Lockup-Frist
Nach Durchführung der Kapitalerhöhung und der Platzierung der angebotenen Aktien (einschließlich Ausübung der Greenshoe-Option) halten die Altaktionäre insgesamt 72,91% der Aktien, davon:
David Finn
25,90%
Der Streubesitz beträgt Aktien 27,09 (%).
Herr David Finn, Vorsitzender des Vorstandes, hat sich gegenüber der HypoVereinsbank verpflichtet, die von ihm gehaltenen Aktien darüber hinaus für weitere 18 Monate nur mit Zustimmung der HypoVereinsbank zu veräußern.