In der Rubrik "INDEXCHARTANALYSEN" vom GodmodeTrader werden die Indizes rein technisch analysiert. Bei dieser Analyse werden fundamentale Gesichtspunkte komplett ausgeblendet. Es gibt Kursrallyes, die nicht fundamental begründet sind. Es gibt Kurseinbrüche, die ebenfalls in ihrem Ausmaß fundamental nicht begründet sind. Die technische Analyse konzentriert sich unabhängig davon, ob ein Kursanstieg oder -verfall gerechtfertigt ist, vornehmlich darauf, die Wahrscheinlichkeit der zukünftigen Kursbewegungen zu ermitteln.
Gerade im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster spielen sich Kursbewegungen ab, die nicht unerheblich von fundamentalen Gegebenheiten abgekoppelt sind. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist ein Shortsqueeze. Hier kommt es beispielsweise in einer Aktie zu einem heftigen kurzfristigen Kursanstieg. Dieser Anstieg hat markttechnische Gründe. Marktteilnehmer, die diese Aktie zuvor leerverkauft und auf fallende Kurse spekuliert hatten, kaufen während eines Shortsqueezes ihre leerverkauften Aktien zurück. Gleichzeitig drehen andere Marktteilnehmer, die Asks nach oben wohlwissend, daß die Shortseller im Zugzwang sind. Fundamental hat sich an der Aktie jedoch meistens nichts, aber auch gar nichts, geändert ! Insofern sind Anleger, die sich in solchen Fällen die Augen reiben und auf horrente Bewertungen der betreffenden Aktien hinweisen, auf der falschen Fährte. Langfristig ergibt sich allerdings eine deutliche Korrelation der Kursbewegungen mit den Fundamentals.
Ob die Kursrallye seit Ende September 2001 fundamental gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Hier herrscht selbst unter den Ökonomen eine gewisse Verwirrung.
Einige Investmenthäuser bekleckern sich bei der Lancierung ihrer Einschätzungen nicht gerade mit Ruhm, wobei man sich nicht des Eindrucks erwehren kann, daß sie sich mit ihren Einschätzungen oftmals trendfolgend an den gerade aktuellen Kursbewegungen entlanghangeln.
Marktteilnehmer sind sich einig, daß die Kursrallye der Vormonate auf jeden Fall auch liquiditätsgetrieben war. Die US Notenbank FED um Greenspan flutete und flutet nach wie vor den Markt mit "billigem " Geld.
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© Godmode-Trader.de
Gerade im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster spielen sich Kursbewegungen ab, die nicht unerheblich von fundamentalen Gegebenheiten abgekoppelt sind. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist ein Shortsqueeze. Hier kommt es beispielsweise in einer Aktie zu einem heftigen kurzfristigen Kursanstieg. Dieser Anstieg hat markttechnische Gründe. Marktteilnehmer, die diese Aktie zuvor leerverkauft und auf fallende Kurse spekuliert hatten, kaufen während eines Shortsqueezes ihre leerverkauften Aktien zurück. Gleichzeitig drehen andere Marktteilnehmer, die Asks nach oben wohlwissend, daß die Shortseller im Zugzwang sind. Fundamental hat sich an der Aktie jedoch meistens nichts, aber auch gar nichts, geändert ! Insofern sind Anleger, die sich in solchen Fällen die Augen reiben und auf horrente Bewertungen der betreffenden Aktien hinweisen, auf der falschen Fährte. Langfristig ergibt sich allerdings eine deutliche Korrelation der Kursbewegungen mit den Fundamentals.
Ob die Kursrallye seit Ende September 2001 fundamental gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Hier herrscht selbst unter den Ökonomen eine gewisse Verwirrung.
Einige Investmenthäuser bekleckern sich bei der Lancierung ihrer Einschätzungen nicht gerade mit Ruhm, wobei man sich nicht des Eindrucks erwehren kann, daß sie sich mit ihren Einschätzungen oftmals trendfolgend an den gerade aktuellen Kursbewegungen entlanghangeln.
Marktteilnehmer sind sich einig, daß die Kursrallye der Vormonate auf jeden Fall auch liquiditätsgetrieben war. Die US Notenbank FED um Greenspan flutete und flutet nach wie vor den Markt mit "billigem " Geld.
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