Hier das komplette Interview. Die wichtigsten Passagen hab ich mal fett hervorgehoben.
Am 28. Juli hat Fantastic Corporation seine Umsatzerwartung für dieses Jahr von 50 Millionen Mark auf 30 Millionen Mark, also um 30 Prozent, gesenkt. Der Entwickler von Software zur Datenübermittlung im Breitband-Bereich ist seit Herbst 1999 am Neuen Markt notiert. Seine Software-Lösungen sollen interaktive Anwendungen am PC und das interaktive Fernsehen sowie Internetanbindung beim Mobilfunk ermöglichen.
Instock sprach über die Hintergründe der Umsatzsenkung und die Zukunft von Fantastic mit dem Vorstandschef Reto Braun.
Instock:
Herr Braun, würden Sie die gemeldete Senkung der Umsatzprognose als dramatisch bezeichnen?
Braun:
Wenn so etwas IBM passieren würde, wäre das dramatisch. Die anderen mögen das auch in unserem Fall für dramatisch halten, ich bin jedoch anderer Meinung. Für eine junge Firma wie Fantastic trifft das nicht zu.
Instock:
Was hat Sie zur Umsatzanpassung veranlasst?
Braun:
Unsere Produkte sind so neu, dass der Kunde nicht weiß, ob und wann damit Geld verdient werden kann. Diese Testphase hat eben länger gedauert. Dementsprechend habe ich jetzt der Vorsicht halber die Umsatzerwartung nach unten korrigiert. Die ursprüngliche Prognose hatten wir noch vor dem IPO formuliert, als wir noch nicht wussten, wie unsere Produkte sein werden.
Instock:
Warum sehen Sie die Korrektur so gelassen?
Braun:
Am 28. Juli hat Fantastic Corporation seine Umsatzerwartung für dieses Jahr von 50 Millionen Mark auf 30 Millionen Mark, also um 30 Prozent, gesenkt. Der Entwickler von Software zur Datenübermittlung im Breitband-Bereich ist seit Herbst 1999 am Neuen Markt notiert. Seine Software-Lösungen sollen interaktive Anwendungen am PC und das interaktive Fernsehen sowie Internetanbindung beim Mobilfunk ermöglichen.
Instock sprach über die Hintergründe der Umsatzsenkung und die Zukunft von Fantastic mit dem Vorstandschef Reto Braun.
Instock:
Herr Braun, würden Sie die gemeldete Senkung der Umsatzprognose als dramatisch bezeichnen?
Braun:
Wenn so etwas IBM passieren würde, wäre das dramatisch. Die anderen mögen das auch in unserem Fall für dramatisch halten, ich bin jedoch anderer Meinung. Für eine junge Firma wie Fantastic trifft das nicht zu.
Instock:
Was hat Sie zur Umsatzanpassung veranlasst?
Braun:
Unsere Produkte sind so neu, dass der Kunde nicht weiß, ob und wann damit Geld verdient werden kann. Diese Testphase hat eben länger gedauert. Dementsprechend habe ich jetzt der Vorsicht halber die Umsatzerwartung nach unten korrigiert. Die ursprüngliche Prognose hatten wir noch vor dem IPO formuliert, als wir noch nicht wussten, wie unsere Produkte sein werden.
Instock:
Warum sehen Sie die Korrektur so gelassen?
Braun:
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