Tagesausblick Dax für Freitag, 21. März
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Auch in der gestrigen Sitzung verblieb der Dax auf dem hohen Kursniveau. Trotz einer zwischenzeitlichen Abwärtsbewegung fiel der Index nur bis zur unteren Aufwärtstrendbegrenzung. Ein richtungsweisendes Shortsignal gab es dort aber nicht, da der Index bei 2.550 wieder nach oben abdrehte.
Technisch gibt es daher kaum neue Erkenntnisse. Leider wurde mit dem gestrigen Verlaufshoch das Restpotenzial bis 2.700 auch nicht ausgeschöpft, so dass von dieser Seite ebenfalls keine neuen Erkenntnisse vorliegen. Am grundsätzlichen Ausblick für die nächsten Tage hat sich aber nichts verändert: Es kann weiterhin davon ausgegangen werden, dass der Dax in der Endphase des Move seit dem 12.März steckt. Auf Grund der gestrigen Seitwärtsbewegung liegt die Vermutung nahe, dass eine Subwave 5' (ggf. c2) noch folgt und das weiterhin latente Restpotenzial bis knapp 2.700 ausschöpft. Erst danach beginnt die mehrtätige Abwärtsphase.
Im Unterschied zu den letzten beiden Sitzungen ist die zentrale Unterstützung im kurzfristigen Intraday-Bereich heute deutlich höher zu finden. Sie korrespondiert wiederum mit der unteren Trendbegrenzung bei 2.590 Punkten, so dass eventuell sogar zu Sitzungsbeginn ein Verkaufssignal generiert werden kann. Sollte es aber zuvor kein neues Zwischenhoch geben, muss beachtet werden, dass die gestartete Abwärtswelle nur als Bestandteil der seit 2.675 anzusehen und das Rückschlagspotenzial auf 2.480 (bzw. 2.525) begrenzt ist.
Es wäre aus technischer Sicht deshalb wünschenswert, dass der Dax am Vormittag zunächst nochmal bis mindestens 2.690/2.700 ansteigt und erst dort wieder abdreht. Ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand ist aber fraglich, ob der Index deutlich extensiert und bis zu höheren Preisniveaus (2.735/40) klettert.
Fazit: An der technischen Ausgangslage hat sich gegenüber gestern nichts getan: Unverändert besteht ein Restpotenzial bis 2.700 Punkte, so dass spätestens dort eine mehrtägige Abwärtsbewegung startet. Ein wichtiges Trendsignal wird beim Bruch von 2.590 (später leicht höher) ausgelöst. Anschließend sind Abgaben bis zunächst 2.480 realistisch.
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Auch in der gestrigen Sitzung verblieb der Dax auf dem hohen Kursniveau. Trotz einer zwischenzeitlichen Abwärtsbewegung fiel der Index nur bis zur unteren Aufwärtstrendbegrenzung. Ein richtungsweisendes Shortsignal gab es dort aber nicht, da der Index bei 2.550 wieder nach oben abdrehte.
Technisch gibt es daher kaum neue Erkenntnisse. Leider wurde mit dem gestrigen Verlaufshoch das Restpotenzial bis 2.700 auch nicht ausgeschöpft, so dass von dieser Seite ebenfalls keine neuen Erkenntnisse vorliegen. Am grundsätzlichen Ausblick für die nächsten Tage hat sich aber nichts verändert: Es kann weiterhin davon ausgegangen werden, dass der Dax in der Endphase des Move seit dem 12.März steckt. Auf Grund der gestrigen Seitwärtsbewegung liegt die Vermutung nahe, dass eine Subwave 5' (ggf. c2) noch folgt und das weiterhin latente Restpotenzial bis knapp 2.700 ausschöpft. Erst danach beginnt die mehrtätige Abwärtsphase.
Im Unterschied zu den letzten beiden Sitzungen ist die zentrale Unterstützung im kurzfristigen Intraday-Bereich heute deutlich höher zu finden. Sie korrespondiert wiederum mit der unteren Trendbegrenzung bei 2.590 Punkten, so dass eventuell sogar zu Sitzungsbeginn ein Verkaufssignal generiert werden kann. Sollte es aber zuvor kein neues Zwischenhoch geben, muss beachtet werden, dass die gestartete Abwärtswelle nur als Bestandteil der seit 2.675 anzusehen und das Rückschlagspotenzial auf 2.480 (bzw. 2.525) begrenzt ist.
Es wäre aus technischer Sicht deshalb wünschenswert, dass der Dax am Vormittag zunächst nochmal bis mindestens 2.690/2.700 ansteigt und erst dort wieder abdreht. Ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand ist aber fraglich, ob der Index deutlich extensiert und bis zu höheren Preisniveaus (2.735/40) klettert.
Fazit: An der technischen Ausgangslage hat sich gegenüber gestern nichts getan: Unverändert besteht ein Restpotenzial bis 2.700 Punkte, so dass spätestens dort eine mehrtägige Abwärtsbewegung startet. Ein wichtiges Trendsignal wird beim Bruch von 2.590 (später leicht höher) ausgelöst. Anschließend sind Abgaben bis zunächst 2.480 realistisch.
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