Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag gegen
Mittag uneinheitlich tendiert. Der DJ STOXX50-Index
notierte 0,2 Prozent schwächer bei 3580 Punkten. Händler
erklärten, nach dem Anstieg des Vortages machten sich
Konsolidierungstendenzen am Markt bemerkbar. Für Unterstützung
hätten Chemiewerte gesorgt, die sich von den Abschlägen des
Vortages erholten. Gesucht waren auch Energiewerte, die von
anziehenden Rohlölnotierungen profitierten.
Grösste Verlierer waren Technologiewerte, die von den
schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq
belastet wurden. Der DJ-StoxxTech-Index verlor 1,4
Prozent. Händler erklärten, die Sorgen über die Bilanzen und die
Höhe ausstehender Schulden bem US-Telekomdienstleister
Qwest und dem US-Datenspeicher-Konzern EMC sowie der
betont vorsichtige Ausblick des weltweit führenden
PC-Herstellers Dell vom Vortag hätten ihre Schatten auch
auf Europa geworfen. Bankenwerte tendierten nach den kräftigen
Gewinnen des Vortages schwächer. Für Druck hätten die am unteren
Rand der Analystenerwartungen ausgefallenen Ergebniszahlen der
drittgrössten britischen Finanzkonzerns Lloyds gesorgt.
Dabei hätten die grösseren Rückstellungen wegen der
Argentinien-Krise die Finanzen von Llyods belastet, hiess es.
LONDON - Die Börse London vermochte frühe Verluste wieder
auszugleichen und notierte gegen Mittag leicht fester. Der
FTSE-Index legte 0,3 Prozent auf 5225 Zähler zu. Für
Auftrieb hätten Telekomwerte gesorgt, die sich von den jüngsten
zum Teil kräftigen Einbussen etwas erholten. Vodafone
stiegen 2,25 Prozent. Von einer technischen Reaktion
profitierten die Titel des Brauereiunternehmens Scottish &
Newcastle, die fast fünf Prozent anzogen. Der Wert war
am Vortag wegen der geplanten Übernahme der finnischen
Hartwall über sieben Prozent eingebrochen. Der
Bankensektor sei durch das am unteren Ende der
Analystenprognosen ausgefallene Ergebnis von Lloyds
belastet worden. Lloyds gaben über drei Prozent nach. Die Titel
des Konkurrenten Barclays verloren 2,5 Prozent. Händler
verwiesen auf eine Rückstufung auf "market perform" von "buy"
durch die Deutsche Bank.
PARIS - Die Börse von Paris tendierte im Sog schwacher
Technologiewerte tiefer. Der CAC-40 verlor 0,4 Prozent
auf 4414 Punkte. Die Papiere von Alcatel gaben über
vier Prozent nach. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben
der US-Technologiebörse Nasdaq sowie auf Gewinnmitnahmen.
Unter Druck standen auch die Papiere von France Telecom,
die 2,5 Prozent verloren. Sorgen über deren Schuldenlast
belasteten laut Händlern den Wert. Unter anhaltendem Druck
standen auch Thomson Multimedia, die zwei Prozent tiefer
notierten. Händler verwiesen weiterhin auf die Ankündigung der
französischen Regierung zu Wochenbeginn, ihre Beteiligungen am
Unternehmen abbauen zu wollen.
ZÜRICH - Die Schweizer Aktien notierten knapp behauptet. Der
Handel sei weitgehend von professionellen Marktteilnehmern
bestritten worden, während die Endanleger an der Seitenlinie
verharrten, sagten Händler. Der Standardwerte-Index SMI
Mittag uneinheitlich tendiert. Der DJ STOXX50-Index
notierte 0,2 Prozent schwächer bei 3580 Punkten. Händler
erklärten, nach dem Anstieg des Vortages machten sich
Konsolidierungstendenzen am Markt bemerkbar. Für Unterstützung
hätten Chemiewerte gesorgt, die sich von den Abschlägen des
Vortages erholten. Gesucht waren auch Energiewerte, die von
anziehenden Rohlölnotierungen profitierten.
Grösste Verlierer waren Technologiewerte, die von den
schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq
belastet wurden. Der DJ-StoxxTech-Index verlor 1,4
Prozent. Händler erklärten, die Sorgen über die Bilanzen und die
Höhe ausstehender Schulden bem US-Telekomdienstleister
Qwest und dem US-Datenspeicher-Konzern EMC sowie der
betont vorsichtige Ausblick des weltweit führenden
PC-Herstellers Dell vom Vortag hätten ihre Schatten auch
auf Europa geworfen. Bankenwerte tendierten nach den kräftigen
Gewinnen des Vortages schwächer. Für Druck hätten die am unteren
Rand der Analystenerwartungen ausgefallenen Ergebniszahlen der
drittgrössten britischen Finanzkonzerns Lloyds gesorgt.
Dabei hätten die grösseren Rückstellungen wegen der
Argentinien-Krise die Finanzen von Llyods belastet, hiess es.
LONDON - Die Börse London vermochte frühe Verluste wieder
auszugleichen und notierte gegen Mittag leicht fester. Der
FTSE-Index legte 0,3 Prozent auf 5225 Zähler zu. Für
Auftrieb hätten Telekomwerte gesorgt, die sich von den jüngsten
zum Teil kräftigen Einbussen etwas erholten. Vodafone
stiegen 2,25 Prozent. Von einer technischen Reaktion
profitierten die Titel des Brauereiunternehmens Scottish &
Newcastle, die fast fünf Prozent anzogen. Der Wert war
am Vortag wegen der geplanten Übernahme der finnischen
Hartwall über sieben Prozent eingebrochen. Der
Bankensektor sei durch das am unteren Ende der
Analystenprognosen ausgefallene Ergebnis von Lloyds
belastet worden. Lloyds gaben über drei Prozent nach. Die Titel
des Konkurrenten Barclays verloren 2,5 Prozent. Händler
verwiesen auf eine Rückstufung auf "market perform" von "buy"
durch die Deutsche Bank.
PARIS - Die Börse von Paris tendierte im Sog schwacher
Technologiewerte tiefer. Der CAC-40 verlor 0,4 Prozent
auf 4414 Punkte. Die Papiere von Alcatel gaben über
vier Prozent nach. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben
der US-Technologiebörse Nasdaq sowie auf Gewinnmitnahmen.
Unter Druck standen auch die Papiere von France Telecom,
die 2,5 Prozent verloren. Sorgen über deren Schuldenlast
belasteten laut Händlern den Wert. Unter anhaltendem Druck
standen auch Thomson Multimedia, die zwei Prozent tiefer
notierten. Händler verwiesen weiterhin auf die Ankündigung der
französischen Regierung zu Wochenbeginn, ihre Beteiligungen am
Unternehmen abbauen zu wollen.
ZÜRICH - Die Schweizer Aktien notierten knapp behauptet. Der
Handel sei weitgehend von professionellen Marktteilnehmern
bestritten worden, während die Endanleger an der Seitenlinie
verharrten, sagten Händler. Der Standardwerte-Index SMI