W.O.M.: kaufen (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern derzeit zum Kauf der Aktien von W.O.M.
Wie das Blatt berichtet, verdiene das Unternehmen sein Geld mit Kameras und anderen Geräten für chirurgische Eingriffe mittels Endoskop. Jetzt komme als zweites Standbein ein Laser zum Zertrümmern von Harn- und Nierensteinen hinzu. Erster Großabnehmer sei China, welches 98 Geräte im Wert von 3,24 Mio. Euro gekauft habe. Wichtig sei dabei, dass früher als erwartet die Zulassung in den USA erfolgen solle.
Da auch das Kerngeschäft besser als erwartet laufe und die Umsätze aus den Lasergeschäft deutlich über Plan liegen, raten die Experten zum Kauf der Aktie.
ARBOmedia.net: verkaufen (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten zum Verkaufen der Aktien von ARBOmedia.net.
Bei dem Vermarkter von Werbezeiten- und Plätzen gehe es demnach weiter bergab. Im ersten Quartal sei der Verlust dabei um 180 Prozent auf 1,64 Mio. Euro gestiegen, jetzt wolle man im vierten Quartal wieder eine schwarze Null schreiben.
Sollte das Unternehmen nicht in die Gewinnzone kommen, so Euro Am Sonntag weiter, werde es eng. Das Unternehmen verfüge zwar über 11 Mio. Euro liquiden Mittel, doch wurden im ersten Halbjahr bereits 6 Mio. Euro verbrannt.
Trintech: Abwarten (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern bei den Aktien von Trintech abzuwarten.
Der Firmengründer McGuire werbe derzeit um das Vertrauen, so das Blatt. Der Verlust sei jedoch im Vergleich zum Vorjahresquartal von 6,8 auf 18,3 Mio. Dollar explodiert während Analysten einen Verlust von lediglich 16,5 Mio. Dollar erwartet hatten.
Das Unternehmen habe derzeit rund 93 Mio. Dollar in Cash, so die Experten weiter. Charttechnisch zeichne sich bei der Aktie ein Boden ab.
Quelle: FON
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern derzeit zum Kauf der Aktien von W.O.M.
Wie das Blatt berichtet, verdiene das Unternehmen sein Geld mit Kameras und anderen Geräten für chirurgische Eingriffe mittels Endoskop. Jetzt komme als zweites Standbein ein Laser zum Zertrümmern von Harn- und Nierensteinen hinzu. Erster Großabnehmer sei China, welches 98 Geräte im Wert von 3,24 Mio. Euro gekauft habe. Wichtig sei dabei, dass früher als erwartet die Zulassung in den USA erfolgen solle.
Da auch das Kerngeschäft besser als erwartet laufe und die Umsätze aus den Lasergeschäft deutlich über Plan liegen, raten die Experten zum Kauf der Aktie.
ARBOmedia.net: verkaufen (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten zum Verkaufen der Aktien von ARBOmedia.net.
Bei dem Vermarkter von Werbezeiten- und Plätzen gehe es demnach weiter bergab. Im ersten Quartal sei der Verlust dabei um 180 Prozent auf 1,64 Mio. Euro gestiegen, jetzt wolle man im vierten Quartal wieder eine schwarze Null schreiben.
Sollte das Unternehmen nicht in die Gewinnzone kommen, so Euro Am Sonntag weiter, werde es eng. Das Unternehmen verfüge zwar über 11 Mio. Euro liquiden Mittel, doch wurden im ersten Halbjahr bereits 6 Mio. Euro verbrannt.
Trintech: Abwarten (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro Am Sonntag raten Anlegern bei den Aktien von Trintech abzuwarten.
Der Firmengründer McGuire werbe derzeit um das Vertrauen, so das Blatt. Der Verlust sei jedoch im Vergleich zum Vorjahresquartal von 6,8 auf 18,3 Mio. Dollar explodiert während Analysten einen Verlust von lediglich 16,5 Mio. Dollar erwartet hatten.
Das Unternehmen habe derzeit rund 93 Mio. Dollar in Cash, so die Experten weiter. Charttechnisch zeichne sich bei der Aktie ein Boden ab.
Quelle: FON