Etwas, das ihr euch von mir nicht erwartet hättet

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Guru Brauni:

Etwas, das ihr euch von mir nicht erwartet hättet

 
23.04.01 21:28
Tja, liebe Leute. Wer meine Postings kennt, der weiß, daß ich eine gewisse Sicherheit schätze, auch wenn ich ganz gerne dabei mit Optionsscheinen hantiere.
Zuletzt war es die Austria Tabak, von der seit ca. 12 Monaten bekannt ist, daß sie verkauft werden soll. Damals viel zu günstig bewertet hat sich die Aktie nun verdoppelt. Die Optis ca. vervierfacht. Nun ja, auch sonst, möchte ich eher keine Zocks. Das wird Euch ja vielleicht unter anderem aus meinen seinerzeitigen Postings zu MYC bekannt sein.
Und dann habe ich letzte Woche folgenden Artikel gelesen:

19.04.2001
Po & Co verlangen von den Anlegern oft gute Nerven - die Aktien sind volatil und bergen hohe Risiken
Sex-Titel bringen Anleger kräftig ins Schwitzen

Die Sexbranche boomt.
Das Geschäft mit der Lust verspricht zwar satte Gewinne. Allerdings setzt es bei den Anlegern oft gute Nerven voraus.

Das Geschäft mit der Lust wächst und gedeiht. Schätzungen über die offiziellen Umsätze der Sex-Industrie gehen von einem weltweiten Volumen in Höhe von 56 Milliarden Dollar aus.
Anleger brauchen sich nicht in das Rotlicht-Milieu zu begeben, um sich ihren Anteil am scheinbar sicheren Geschäft zu holen.
Schliesslich gibt es eine ganze Reihe börsenotierter Unternehmen, die sich dem ältesten Gewerbe der Welt verschrieben haben. Allerdings müssen die Aktionäre durchaus Steherqualitäten aufweisen: Die Aktienkurse vieler Unternehmen, die auf das älteste Gewerbe vertrauen, weisen nicht nur Höhepunkte auf.

Bordell fast pleite
Bestes Beispiel ist "The Buoy Club", offiziell ein Gentlemen´s Club auf einem Schiff vor Floridas Küste.

Auf dem Schiff werden Wein, Weib und Gesang geboten - und Separées. Das schwimmende Bordell ging Anfang August 2000 als Penny Stock zu rund 25 Cents je Aktie an die Börse. Mitte August notierte das Papier bei 1,50 Dollar. Allerdings: Ein Verfahren wegen einer fehlenden Schnaps-Lizenz brachte das Bordell-Schiff gehörig ins Wanken: Der Mietvertrag für das Schiff wurde gelöst, das Personal suchte wirtschaftlich festeren Boden. Erst wenn das Verfahren abgeschlossen ist, soll der Betrieb wieder aufgenommen werden. Die "The Buoy Club"-Aktie ist derzeit ein echtes Schnäppchen: Sie wird um 0,5 Cents gehandelt. Sollte der Kahn jemals wieder flottgemacht werden, könnte auch der Kurs wieder hinaufgehen.

Quelle: www.wirtschaftsblatt.at

Und nun kommt das, was wohl wenige für möglich gehalten haben. Ich habe heute ein paar Stück davon zu 0,01$ (also 1 Cent) eingesackt... Man muß dazu sagen, daß dieser Club nur am OTC-Board gehandelt wird, was das ganze nicht für sicher und seriös erscheinen läßt. Allerdings habe ich mir gedacht, da hier nicht unbedingt die Mafia dahintersteht (wie bei einem vor längerem hier gepostetem so-gut-wie-pleite-Telefontitel), wäre das mal ein (BESCHRÄNKTES) Risiko wert. Ein Verfahren wegen einer Schnapslizenz ist nicht angenehm. Gut, da wird eine Strafe herauskommen. Aber dann erscheint es mir persönlich doch für möglich, daß die dann wieder anfangen dürfen. Und anscheinend (wie die Kurse im letzten Sommer zeigten) ging das Geschäft ja ganz gut... ;-)  
Mich würden Eure Meinungen dazu sehr interessieren. Und falls noch wer Infos zu diesem Club hat, wäre ich auch dankbar, wenn ihr dies hier posten könnt. Ich rede hier von keinen astronomischen Chancen, aber irgendwie hat mich diese Situation doch gereizt, weil dieses Schnapsverfahren ja eigentlich nur zeitlich beschränkt das Geschäft lähmt. Die Frage ist nur, ob sie nachher tatsächlich wieder mit ihrem "Service" beginnen... Tja, also wie gesagt, bin froh über jede Meinung dazu!

Viele Grüße
Guru Brauni
taos:

Wieso hätten wir das nicht erwartet?

 
23.04.01 21:55
Ich finde es auch normal, das jemand der oft ins Kino geht sich Kino Aktien kauft.

Ich habe überings, da ich Schnaps trinke und Wurst esse: Berentzen und Moksel Aktien. Bei beiden Firmen gibt es auch eine Natural Dividende.

Aber Du schreibst ja selbst:

> Sex-Titel bringen Anleger kräftig ins Schwitzen

Jetzt wird mir klar, warum manche Leute in Ihre Aktien verliebt sind.

Also viel Spaß noch

Taos

whirl:

wie...

 
23.04.01 22:05
kommst du darauf, dass wir nicht erwartet hätten, dass du auf sex stehst ?

;-)

schade dass es keinen os basis 0,05 dazu gibt

bye
whirl
Fluffy:

Sorry...

 
23.04.01 22:08
... hab gerade mal telefoniert, das Ding ist gelaufen. Die Lizenz ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unwiderruflich flöten. Bei Interesse stelle ich Dir einen Kontakt zum Anwalt des Betreibers her, mit dem bin ich befreundet.

Grüße
Fluffy
Carupano:

alles klar.....,

 
23.04.01 22:21
die Lizenz ist flötengegangen,aber aus gut unterrichteten Kreisen habe ich erfahren,daß Endemol bald zuschlagen  und das Schiff zu einem schwimmenden Big Brother Container umbauen wird.Als Kapitän ist*The Brain* Zladdy vorgesehen,Lotse soll Hamburgs Harry werden.Für Entertainment sorgen der Nominator und die immergeile Alida.
Guru Brauni:

Danke für die Info Fluffy!

 
23.04.01 22:34
Neben einigen Scherzartiklern gibt es ja doch einige verläßliche Arivaner. Dann werde ich mal das ganze wieder überdenken.
Wollen die den Betrieb ohne Alk eigentlich nicht weiterführen? Oder ist ohne die Alklizenz gar kein Betrieb möglich?
Naja, wäre zu schön gewesen.

Danke und viele Grüße
Guru Brauni
Fluffy:

Brauni, es ist folgendermaßen:

 
23.04.01 22:46
1. Macht lt. J. Case (dem Anwalt) der Betrieb eines Puffs (egal ob schwimmend oder nicht) wenig Sinn, da der Alkohol doch so manche Hemmschwelle fallen läßt...auf deutsch, etwas übertrieben: Kein Alkohol -> kein Sex.

2. Viel schwerwiegender ist aber, dass es (rumors) auch ein Verfahren wg. Anstiftung zur Prostitution, Beschäftigung Minderjährige etc gibt. Das Schlupfloch ist das folgende: Das Schiff fährt ausserhalb der 3-Meilen-Zone parallel zur Küste hin und her. Damit ist es ausserhalb der Gesetze von Florida, die Prostitution generell verbieten. Und ein schlauer Undercover-Ermittler meint beweisen zu können, dass lt. seinem GPS-Gerät das Schiff nur 2,95 Meilen von der Küste entfernt war und drinnen schon fröhlich gebumst wurde. Es droht die Verhaftung und Verurteilung der Betreiber...das Schiff IST (meinen Informationen nach) sogar bereits beschlagnahmt und soll demnächst versteigert werden - die letzte Info aber ohne Gewähr.

Ich würde die Finger davon lassen, aber vielleicht findest Du ja einen Dummen, der Dir die shares für 2c abkauft...wären immerhin 100%...und davon kaufst DU dann MYC zu 2c, verkaufst zu 4c, wieder 100%... ;-)

Ernsthaft: Spende das Geld lieber.

Beste Grüße nach Wien

Fluffy
Guru Brauni:

Danke nochmals!

 
23.04.01 22:55
Ist sehr aufschlußreich... Ich werde das mit den 2 Cent probieren, aber dafür dann sicher keine MYC kaufen, hehe. Habe damals gesagt, ich nehme sie für 0,01 Euro ab, wenn sie ein gutes Design haben (wegen Tapezierens). Aber heute nehme ich sie maximal geschenkt...

Danke für Deine Auskünft und Grüße auch an den Anwalt!
Hast ein Bier frei, wenn Du mal nach Wien kommst (der Anwalt auch)!

Viele Grüße
Guru Brauni
Kicky:

BYCI heute minus 28%Keep it zipped -- until you re

 
24.04.01 00:54
hier der Link zu der im Aufbau befindlichen Firma LOL Du kennst doch meine Neugier ,Guru Brauni!
www.pinksheets.com/quote/company_profile.jsp?symbol=BYCI

und hier ein spannender Artikel vom Oktober 2000:
The Buoy Club, Inc. (Pink Sheets:BYCI) announces that revenues per night and per passenger have increased, up 40%.

This is due primarily to the fact that guests will no longer have to wait for the ship to be three miles out to enjoy the beverage of their choice. Alcoholic beverage sales are up as a result of recently obtaining their license. This corresponds to The Buoy Club's constant motto of giving their guest the ultimate adult entertainment experience and the very best guest service possible, which they won't find anywhere else.

The added profits can also be attributed to new marketing strategies recently implemented which have been extremely successful and are expected to increase further from this point on as more plans become unveiled. President of The Buoy Club, Inc., Ira Mihlstin stated: ``We're reaching more of the right kind of customers now, the one's who enjoy and appreciate the high-quality adult entertainment package we offer and who are willing to spend their money on a unique product which provides them with the very best in adult entertainment and exemplary guest service around. They can't get this anywhere else. Our business and convention marketing has been a complete success and has helped us hit our mark in the types of clientele in which we seek. Further marketing strategies and promotions which will be unveiled in the future, will also add to our plans of continued success and growth.''

The Buoy Club, Inc.

The Buoy Club, Inc. sails out of Cape Canaveral aboard the Canaveral Star, the world's first offshore gentleman's club cruise ship. The Buoy Club makes evening cruises currently on Thursday, Friday, and Saturday nights from 8:00 pm-1:30 am, with private charters available for groups of up to 350 for any occasion. The cruise takes guest three miles offshore. There, guests are able to enjoy the best in nude adult entertainment. The Buoy Club offers: 40 of Central Florida's most beautiful exotic dancers, limousine or party bus service, four full liquor bars, complimentary dinner, first class V.I.P. lounge, dance floor with disc jockey and late night menu. In addition, first class private suites are available as well. Guests can make reservations by phone: 877/781-2924 or via website: buoyclubstock.com. The Buoy Club prides itself on being the ultimate adult entertainment experience.

Statements about the Company's future expectations, including future revenues and earnings, and all other statements in this press release other than historical facts, are ``forward-looking statements'' within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, and as that term is defined in the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. The Company intends that such forward-looking statements be subject to the safe harbors created thereby. Since these statements involve risks and uncertainties and are subject to change at any time, the Company's actual results could differ materially from expected results.

und dies war einmal ihre Seite:buoyclub.net/

Keep it zipped -- until you reach international waters
Wed, Jun 21, 2000

Girls just wanna have fun, the song says. In this case, the boys are probably having more fun, but the Port Canaveral Authority wants to end the party.

It all seems like such a good idea. A new company, Space Coast Cruises, started twice-weekly nude-dancing cruises from Port Canaveral on a ship called the Buoy Club. The 5-1/2 hour cruises head out three miles to international waters where – free from those annoying, puritanical state laws – the female dancers drop all their clothes and customers can pay for dances or head downstairs to a so-called VIP room. What goes on there behind closed doors, at $300 an hour, is best left to the imagination.

Let’s just say the nude-dancing cruises are one of those ideas that you instantly say: “Why didn’t I think of that?”

Ah, but the government has other ideas. The port authority shot its load (of anger, that is) when it found out about the cheeky cruises. And, unfortunately, there is still a question as to whether Space Coast Cruises actually have full permission to operate the new venture. Time, and probably a court of law, will solve that problem.

In the meantime, let’s play some hanky-panky with the port authority’s opposition. The board is unhappy with the Buoy Club because it could ruin the “family” image of the port. Adult entertainment doesn’t mix with the long-range goals of Port Canaveral, which has grown into one of the largest cruise ship bases in the country. Among the cruise ship operators at the port is Disney Cruise Lines, and you can bet they are supportive of the port’s opposition to the Buoy Club.

But what is the big deal? There are land-based nude clubs all across Brevard County. Nude dancing is a pretty accepted fact of life in this country. And the port is home to other ships that head out to international waters and then open the slot machines. Is one vice worse than another? Is nude dancing lower on the “thou-shalt-not-do-that” scale than gambling? And what about the funky nightlife neighborhood at the port, where each weekend drunk 20-year-olds meet up by the dozens and stumble out to their cars in search of a bed?

Buoy Club operators say they are trying to run a discreet operation. There are no neon signs blinking “NUDE” at the dock area. The girls are nicely dressed getting on and off the ship. They are hoping to attract about 400 men for each cruise, certainly not a large operation compared to some of the other ships at Port Canaveral.

The company plans to take the same idea to other ports on the East Coast in the future. It’s a good idea. Even a Baptist minister can’t argue with the concept of taking nude clubs off Main Street and putting them far out at sea.

But the future of the Buoy Club at Port Canaveral is not settled. The business says it has a contract with New Port Marina to operate the ship. Marina owners say a lease hasn’t been signed. The port authority is putting pressure on the marina, saying its own lease is in jeopardy.

The port authority has given the Buoy Club an order to close by the end of the month. The business is going to ignore that order. It will be interesting to watch what happens. The waters at Port Canaveral will be anything but calm this summer.


More Local Hoo Ha's



Bronco:

GuruBrauni, ich bin ERSCHÜTTERT !

 
24.04.01 10:40
Bleib lieber bei SOLIDEN Werten:

24.04.2001 09:48

 bauMax und Telekom Austria vertiefen
 Geschäftsbeziehungen

 Eine effiziente Bestellabwicklung durch Datenaustausch über
 EDIswitch soll gewährleistet werden

Mit der Vertragsunterzeichnung für das Outsourcing von der
Handelskestte bauMax auf die Kommunikationsplattform
EDIswitch (Electronic Data Interchange) der Datakom bauen die
Telekom Austria Gruppe und bauMax ihre Zusammenarbeit weiter
aus. Neben Festnetz- und Mobilfunk-Telefonie, Internet, Corporate
Network und der Auslandsvernetzung wird die Telekom Austria
Gruppe zukünftig den standardisierten Datenaustausch zwischen
den insgesamt 120 bauMax-Filialen und ihren Lieferanten durch
ihr Tochterunternehmen Datakom Austria in sechs Ländern
Europas abwickeln. Für Ende 2001 ist eine 90prozentige
Anbindung aller inländischen Lieferanten an das EDI-System von
bauMax geplant. Der Solution Provider Datakom wird damit zum
grössten EDI-Anbieter in Österreich.

Martin Essl, Vorstandsvorsitzender der bauMax AG, bezeichnet
die Umstellung auf EDI als "grundlegende Entscheidung, die uns
hilft, unseren Vorsprung auszubauen. Für eine derart tiefgreifende
Veränderung in unseren organisatorischen Abläufen ist eine
Kooperation mit einem erfahrenen Partner notwendig. Dieser soll
auch eine langfristige Zusammenarbeit gewährleisten können.
Dieses Vertrauen setzen wir in den Marktführer Datakom Austria."

EDI ermöglicht den standardisierten, netzwerkübergreifenden
Datenaustausch zwischen nationalen und internationalen
Handelspartnern und trägt wesentlich zur Steigerung von
Bestellgeschwindigkeiten und zur Vereinfachung des

Verwaltungsaufwandes bei. Bestellungen erfolgen nicht mehr via
Telefon oder Fax, sondern gehen auf elektronischem Weg direkt
in das Corporate Network eines Unternehmens ein und lösen eine
automatische Weiterbearbeitung aus. So lässt sich das Papier-
und Dokumentenaufkommen auf ein Minimum reduzieren –
gleichzeitig hilft die effiziente Abwicklung Kosten zu sparen. Mit
EDI kann bauMax zukünftig Bestelldaten an Lieferanten
übertragen, die dort ohne erneute Eingabe – und damit ohne
zusätzlicher Fehlerquelle – erfasst werden und den Lieferprozess
umgehend einleiten. Rasche Lieferabwicklungen über Nacht
werden dadurch möglich, genauso wie eine vollautomatische
Abwicklung von Bestellungen, die Verbuchung und Zahlung.

Durch die Schnittstelle EDIswitch ermöglicht das EDI-System von
Datakom Austria einen elektronischen Nachrichtentransfer
zwischen unterschiedlichen Datentypen. EDIswitch ist ein
intelligenter "message router", der unstrukturierte Datensätze,
sogenannte "flats", zu strukturierten Datensätzen konvertieren
kann. Der elektronische Datenaustausch zwischen Unternehmen
mit unterschiedlichen Bestell- und Fakturierungssystemen wird
damit möglich. Im Gegensatz zum Datentransfer via E-Mail
garantiert die Datenübertragung mittels EDI ein hohes Mass an
Sicherheit. Ein integrierter Rechner kontrolliert bei jeder
Datenübertragung, ob beim Empfänger die entsprechende
Zulassung vorhanden sowie das richtige Passwort eingegeben
ist. Sind beide Anforderungen erfüllt, wird das Dokument an den
Empfänger weitergeleitet. Millisekunden später erhält der Sender
eine Rückmeldung, ob die Nachricht beim Empfänger
angekommen ist.

"Für die Anbindung der mehr als 1.000 Lieferanten an das EDI
System konnten spezielle Pakete geschnürt werden", freut sich
Franz Schuller, Vorstandsdirektor der Datakom. "Dadurch wird
der Einstieg in die EDI-Welt bereits ab 2.000 Schilling ermöglicht.
Die Lieferantenpakete ermöglichen es auch kleinen Unternehmen
an der EDIswitch Plattform der Datakom teilzunehmen.
Insbesondere das ‚WEB–EDI‘ ist denkbar einfach zu bedienen –
es genügt hier ein einfacher Web-Browser."

Werner Neuwirth-Riedl, Finanzvorstand von bauMax zeigt sich
über den Erfolg von EDI zuversichtlich: "Als führender Baumarkt in
Österreich und Zentraleuropas müssen wir unsere Produktivität
kontinuierlich verbessern. Das neue EDI-System der Telekom
Austria Gruppe hilft uns nicht nur Kosten bei der Bestellabwicklung
und Rechnungsbearbeitung zu sparen sondern vergrössert
unseren technologischen Vorsprung gegenüber dem Mitbewerb
und bildet verstärkte Synergien mit unseren Lieferanten – durch
den netzwerkübergreifenden Datenaustausch bauen wir unsere
Position am internationalen Markt aus". bauMax ist mit insgesamt
74 Standorten in Österreich flächendeckend tätig und konnte im
vergangen Jahr seinen Marktanteil auf mehr als 27 Prozent
ausbauen. Ausserhalb Österreichs bilden die zentral- und
osteuropäischen Nachbarländer die strategischen
Schlüsselmärkte: bauMax ist mit insgesamt 46 Filialen in
Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien
vertreten.
Fluffy:

Danke Brauni...

 
24.04.01 11:56
...aber mit einem Bier kommst Du mir nicht davon. Ich bestehe ausserdem auf den Ersatz meiner Telefonauslagen (20 Minuten über 01051 in die USA, 15pf/minute = DM 3,--). Von meiner kostbaren Zeit gar nicht zu reden...;-)

Spaß beseite, schön, wenn ich Dir helfen konnte.

Fluffy
Fluffy:

Und, Brauni, bist Du rein oder raus ? o.T.

 
26.04.01 00:15
Guru Brauni:

Hallo Fluffy! Hallo Bronco!

 
26.04.01 23:33
Entschuldigt die späte Antwort, aber ich war die letzten 3 Tage auf Seminar.

@Fluffy: Bin kurz vor meinem ersten Posting zu 0,01 eingestiegen. Nun stehen sie bei 0,007. Nun ja, habe wenigstens nicht viel investiert.
Ok, runden wir die telefonkosten plus Deine kostbare Zeit in ein zweites Krügerl auf (großes Bier in Ö - 0,5l; in manchen Lokalen macht sich aber bereits das EU-Krügerl - 0,4l breit... :-(  ).

@Bronco: Keine Angst, das restliche Pulver aus dem AT-Erfolg werde ich in gscheite Werte verteilen... Ich überlegs mir gerade in Ruhe.

Viele Grüße
Guru Brauni
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