Es gibt erste Anzeichen für eine Zinspause in den USA
Der deutsche Rentenmarkt setzt seine Kursrallye fort und kommt langsam in Atemnot.
In den USA mehren sich die Anzeichen für eine mögliche Unterbrechung der Zinsanhebungen. Sowohl die jüngsten Äußerungen von Fed-Chef Greenspan als auch von FOMC-Mitglied Fisher werden dahingehend interpretiert. Die Reaktion des Marktes - deutliche Kursanstiege und fallende Renditen - erscheint jedoch übertrieben. Denn ungeachtet dieser Äußerungen wird die Fed in ihrer Sitzung am 30. Juni voraussichtlich die nächste Zinserhöhung vornehmen. Die bis zu diesem Zeitpunkt anfallenden Konjunkturdaten werden dann auch ein genaueres Bild über die US-Wirtschaft liefern.
Das Ende des Rückgangs
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In Deutschland zeigt sich an der Konjunkturfront kaum ein laues Lüftchen. Trotz der guten Zahlen zur Produktion im April deuten die enttäuschenden Auftragseingänge und der sinkende Einkaufsmanagerindex im produzierenden Gewerbe auf ein schwaches zweites Quartal hin. Auch der starke Rückgang der Aufträge bei Investitionsgütern aus dem Ausland im April dürfte sich in den nächsten Monaten in der Produktion bemerkbar machen. Im Dienstleistungsgewerbe besteht dagegen Grund zur Hoffnung: Besser als erwartete Werte für die Einkaufmanagerindizes lassen auf das Ende der Konjunkturflaute hoffen.
Korrektur überfällig
Nach dem Kursanstieg der letzten Wochen im Bund-Future ist eine Korrekturphase längst überfällig. Spätestens bei 124 Prozent sollte dem heiß gelau- fenen Markt eine Abkühlung zuteil werden. Auch trotz einer kurzfristigen Konsolidierung bleibt die Basis für die langfristige Tendenz weiterhin positiv. Wer die Schwächephase nutzen will, findet mit dem Put DR977F von der Dresdner Bank mit einem Basispreis von 123,00 Basispunkten und einer Laufzeit bis Mitte August das richtige Instrument. Ansonsten sollte das Rückschlagspotenzial bis 122,50 abgewartet werden, um mit dem vorgestellten Long-Zertifikat auf eine Fortsetzung der Hausse zu setzen.
Quelle: deraktionaer.de
...be invested
Der Einsame Samariter
Der deutsche Rentenmarkt setzt seine Kursrallye fort und kommt langsam in Atemnot.
In den USA mehren sich die Anzeichen für eine mögliche Unterbrechung der Zinsanhebungen. Sowohl die jüngsten Äußerungen von Fed-Chef Greenspan als auch von FOMC-Mitglied Fisher werden dahingehend interpretiert. Die Reaktion des Marktes - deutliche Kursanstiege und fallende Renditen - erscheint jedoch übertrieben. Denn ungeachtet dieser Äußerungen wird die Fed in ihrer Sitzung am 30. Juni voraussichtlich die nächste Zinserhöhung vornehmen. Die bis zu diesem Zeitpunkt anfallenden Konjunkturdaten werden dann auch ein genaueres Bild über die US-Wirtschaft liefern.
Das Ende des Rückgangs
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In Deutschland zeigt sich an der Konjunkturfront kaum ein laues Lüftchen. Trotz der guten Zahlen zur Produktion im April deuten die enttäuschenden Auftragseingänge und der sinkende Einkaufsmanagerindex im produzierenden Gewerbe auf ein schwaches zweites Quartal hin. Auch der starke Rückgang der Aufträge bei Investitionsgütern aus dem Ausland im April dürfte sich in den nächsten Monaten in der Produktion bemerkbar machen. Im Dienstleistungsgewerbe besteht dagegen Grund zur Hoffnung: Besser als erwartete Werte für die Einkaufmanagerindizes lassen auf das Ende der Konjunkturflaute hoffen.
Korrektur überfällig
Nach dem Kursanstieg der letzten Wochen im Bund-Future ist eine Korrekturphase längst überfällig. Spätestens bei 124 Prozent sollte dem heiß gelau- fenen Markt eine Abkühlung zuteil werden. Auch trotz einer kurzfristigen Konsolidierung bleibt die Basis für die langfristige Tendenz weiterhin positiv. Wer die Schwächephase nutzen will, findet mit dem Put DR977F von der Dresdner Bank mit einem Basispreis von 123,00 Basispunkten und einer Laufzeit bis Mitte August das richtige Instrument. Ansonsten sollte das Rückschlagspotenzial bis 122,50 abgewartet werden, um mit dem vorgestellten Long-Zertifikat auf eine Fortsetzung der Hausse zu setzen.
Quelle: deraktionaer.de
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