TEIL 1:
17.07.2001: Erneuerbare Energien - Die Wachstumsstory einer Boom-Branche (Teil I)
Unter dem Slogan "Energie ohne Ende ist unser Kapital" warb die Umweltkontor Renewable Energy AG vor ihrem Börsengang im Juli letzten Jahres um Investoren. Bereits zuvor wurde die neue Marke „Öko“ nun auch auf dem Aktienmarkt geboren. Klanghafte Namen wie Plambeck, Sunways oder Umweltkontor schmücken seitdem die Unternehmensliste der Branche am Neuen Markt. Doch ist der Hype der Macher des Grünen Stroms bereits im Sog des Verfallsdatums? Oder gibt es noch verkannte Schnäppchen?
Die Auferstehung der Green-Chips am deutschen Aktienmarkt
Seit vielen Jahres ist abzusehen, dass sich die fossilen Energievorräte ihrem Ende entgegen neigen. Hinzu kommen die immer stärker alarmierenden Zeichen der globalen Erwärmung, welche hauptsächlich durch erhöhte CO2-Emissionen verursacht wird. Die Zeit drängt – und ausgelöst durch die weltweiten umweltpolitischen Diskussionen befindet sich auch der deutsche Energiesektor derzeit in einer notwendigen Umstrukturierung. Da der freie Markt aus eigener Kraft nicht die benötigten Impulse durchsetzen kann, wurden beispielsweise durch das sogenannte Stromeinspeisungsgesetz die öffentlichen deutschen Stromversorger per Gesetz dazu verpflichtet, Strom aus den neuen ökologisch verträglichen Energieträgern mit in die Stromnetze zu integrieren. Die Differenz beim Stromeinkauf zwischen den zur Zeit noch teureren Neuen Energien und dem günstiger zu habenden herkömmlichen Strom wird über staatliche Subventionen an die Stromversorger wieder zurückgezahlt.
Es gilt also, aus Wind, Sonne, Wasserkraft oder Biomasse Energie zu machen - ein neuer Wirtschaftszweig blüht auf. Und wie in anderen Branchen auch, versucht man, sich über die Börse das Kapital zur Finanzierung der Projekte zu beschaffen.
Ein Wachstumsmarkt
Das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster erwartet für Deutschland allein bei der Windstromerzeugung eine Steigerung von zuletzt 9,1 Mrd. auf rund 13 Mrd. kWh im Jahr 2001, was einem Wachstum von über 40% entspricht. Bei Solarenergie schätzt der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management (Baum) e.V ein durchschnittliches Wachstum zwischen 25 % und 30 % für die kommenden Jahre. Die Kollektorfläche soll demnach bis 2005 auf 2,4 Mio. Quadratmeter und bis 2010 auf 7,5 Mio. Quadratmeter wachsen. Das Marktvolumen nur allein für die Solarenergie wird dabei bis zum Jahre 2005 mit rund 3 Mrd. DM und fünf Jahre später sogar mit knapp 9 Mrd. DM angegeben. Bei der Biomasse wird die neu verabschiedete Biomasseverordnung für sichtbare Wachstumsimpulse sorgen, welche sich allerdings im Moment noch schwer beziffern lassen.
Der Schwerpunkt der regenerativen Energiewirtschaft liegt in Deutschland - verursacht durch die Prioritätengebung der Förderpolitik - deutlich bei der Stromgewinnung, während sich andere Länder wie etwa Österreich vermehrt der alternativen Wärmegewinnung widmen.
Übernahmephantasien – Die unsichtbaren Flügel am Markt
Auch die großen Stromlieferanten in Deutschland, wie E.ON oder RWE, befinden sich zwangsläufig mit in der Umbruchphase. Es wird spekuliert, dass sich die Stromriesen gezielt mit Erzeugern und Projektbetreibern im Bereich regenerative Energien zusammenschließen werden. Und auch bei den Green-Chips untereinander wird Fusionsgeflüster hörbar. Tatsache ist, dass es in Zeiten der Liberalisierung des Energiemarktes für einzelne Unternehmen von Vorteil wäre, wenn sie starke Partner an Land ziehen könnten.
Stromerzeugung in Deutschland
Die gegenwärtig wichtigste Energiequelle ist die Kernenergie, gefolgt von Stein- und Braunkohle. Die zukünftig nicht an Bedeutung gewinnende Wasserkraft herausgerechnet, beträgt der Anteil der regenerativen Energien an der gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland zur Zeit nur zirka 5 %.
Insgesamt verfolgen die Pläne der Deutschen Bundesregierung das Ziel, den gesamten Anteil erneuerbarer Energien an der Gesamtstromversorgung bis 2010 mindestens zu verdoppeln.
Lohnende Subventionen?
Bisher wurden die sehr hohen indirekten Kosten der bisherigen Stromerzeugung, wie z. B. die Beseitigung der Abfälle (Castor-Transporte), die politische und militärische Sicherung der Zugänge zu den Rohstoffen, Tankerhavarien, die Beseitigung von Schäden durch Verschmutzung und Verstrahlung usw. vom Steuerzahler getragen. Da die herkömmlichen Formen der Energieerzeugung seit Jahrzehnten immens staatlich subventioniert werden, bedarf es im Prinzip nur einer Umlenkung der Fördermittel. Der befürchtete Wegfall der bisher subventionierten Arbeitsplätze im Bergbau beispielweise dürfte durch die Entstehung neuer Arbeitsplätze (lt. Baum e. V. allein 60.000 neue Stellen bis zum Jahr 2010 in der Solarenergie) im Zusammenhang mit den neuen Energien wieder ausgeglichen werden. Die Schaffung dieser Arbeitsplätze wäre ökologisch vertretbar. Hinzu käme im volkswirtschaftlichen Interesse, dass Import-Abhängigkeiten bei Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran in Zukunft vermieden werden würden.
Windenergie – Das bisherige Zugpferd des grünen Stroms
Ein chinesisches Sprichwort besagt: „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“. In den letzten 10 Jahren konnte die Windenergie einen beachtlichen Anstieg beim Anteil an der Bruttostromerzeugung verzeichnen. Belief sich der Anteil der Windenergie in deutschen Stromnetzen im Jahre 1993 noch bei 0,1 %, so konnte dieser Anteil seitdem Jahr für Jahr laut Statistik des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf 1,6 % im Jahre 2000 gesteigert werden. Zwar verringert sich die Wachstumsdynamik in Anbetracht dieses beträchtlichen bisherigen Wachstums bereits, jedoch ist der Windenergie-Markt bei weitem noch nicht an seine Grenzen gestoßen.
Mit über 5.000 Windanlagen und einer Leistung von 3.000 MW ist Deutschland inzwischen Weltspitze vor den bislang führenden USA. Allein im ersten Halbjahr 2001 gingen laut deutscher Windenergie-Wirtschaft bundesweit 673 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 821 Megawatt ans Netz. Wer dabei an die einstige Technik der bunten Windmühlen in Holland denkt, der verfehlt den Gedanken weit. Die Technik der modernen Windturbinen liefert hohe Effektivität. Dabei belaufen sich die Kosten für die Anschaffung einer derzeit üblichen 1500 kW-Anlage auf ca. 2 Mio. DM. Je nach Standort produzieren diese jährlich zwischen 3 und 5 Mio. Kilowattstunden Strom. Dies entspricht der Versorgung von ungefähr 2.000 Vier-Personen-Haushalten. Einmal angeschafft, läuft eine solche Anlage über viele Jahre, während die Betriebskosten sehr gering sind, weil weder Rohstoffe zugeführt werden müssen, noch teure Wartungskosten oder Entsorgungsprobleme anfallen. Mit einer Windkraft-Anlage lässt sich laut Bundesverband WindEnergie e. V. während einer 20jährigen Nutzungsdauer rund 20 bis 100 mal soviel Energie gewinnen wie für ihre Herstellung, Nutzung und Entsorgung verbraucht wird. Bei konventionellen Kraftwerken beträgt dieser „Erntefaktor“ laut WindEnergie e. V. allerdings nur zwischen 0,3 und 0,4. Hinzu kommt auch, dass eine Windkraftanlage eine gewisse Mobilität besitzt, da sie jederzeit recht einfach wieder abgebaut und woanders wieder eingesetzt werden kann.
Wenngleich der Flächenbedarf für Windkraftanlagen verglichen mit beispielsweise Braunkohle gerade einmal 15 % beträgt (Quelle „Von A bis Z – Fakten zur Windenergie“, Bundesverband WindEnergie e. V.), so sucht man nach günstigen Grundstücken: In Zukunft soll aufs Meer ausgewichen werden und Windkraftunternehmen wie die Plambeck AG und die Umweltkontor AG planen, in Zukunft Windräder auf hoher See zu installieren. Die Cuxhavener Plambeck AG hat sich hierfür das sehr ehrgeizige Ziel gesteckt, das Pilotprojekt einer solchen Anlage bereits im Jahre 2003 zu realisieren. Angesichts der zu durchlaufenden Genehmigungsverfahren nicht ganz ohne Risiko. Aber einmal genehmigt, eröffnen sich dadurch zusätzlich große Chancen.
Weiter zu Teil II:
viel Spaß beim Lesen
gr€€tz Fips17
17.07.2001: Erneuerbare Energien - Die Wachstumsstory einer Boom-Branche (Teil I)
Unter dem Slogan "Energie ohne Ende ist unser Kapital" warb die Umweltkontor Renewable Energy AG vor ihrem Börsengang im Juli letzten Jahres um Investoren. Bereits zuvor wurde die neue Marke „Öko“ nun auch auf dem Aktienmarkt geboren. Klanghafte Namen wie Plambeck, Sunways oder Umweltkontor schmücken seitdem die Unternehmensliste der Branche am Neuen Markt. Doch ist der Hype der Macher des Grünen Stroms bereits im Sog des Verfallsdatums? Oder gibt es noch verkannte Schnäppchen?
Die Auferstehung der Green-Chips am deutschen Aktienmarkt
Seit vielen Jahres ist abzusehen, dass sich die fossilen Energievorräte ihrem Ende entgegen neigen. Hinzu kommen die immer stärker alarmierenden Zeichen der globalen Erwärmung, welche hauptsächlich durch erhöhte CO2-Emissionen verursacht wird. Die Zeit drängt – und ausgelöst durch die weltweiten umweltpolitischen Diskussionen befindet sich auch der deutsche Energiesektor derzeit in einer notwendigen Umstrukturierung. Da der freie Markt aus eigener Kraft nicht die benötigten Impulse durchsetzen kann, wurden beispielsweise durch das sogenannte Stromeinspeisungsgesetz die öffentlichen deutschen Stromversorger per Gesetz dazu verpflichtet, Strom aus den neuen ökologisch verträglichen Energieträgern mit in die Stromnetze zu integrieren. Die Differenz beim Stromeinkauf zwischen den zur Zeit noch teureren Neuen Energien und dem günstiger zu habenden herkömmlichen Strom wird über staatliche Subventionen an die Stromversorger wieder zurückgezahlt.
Es gilt also, aus Wind, Sonne, Wasserkraft oder Biomasse Energie zu machen - ein neuer Wirtschaftszweig blüht auf. Und wie in anderen Branchen auch, versucht man, sich über die Börse das Kapital zur Finanzierung der Projekte zu beschaffen.
Ein Wachstumsmarkt
Das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster erwartet für Deutschland allein bei der Windstromerzeugung eine Steigerung von zuletzt 9,1 Mrd. auf rund 13 Mrd. kWh im Jahr 2001, was einem Wachstum von über 40% entspricht. Bei Solarenergie schätzt der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management (Baum) e.V ein durchschnittliches Wachstum zwischen 25 % und 30 % für die kommenden Jahre. Die Kollektorfläche soll demnach bis 2005 auf 2,4 Mio. Quadratmeter und bis 2010 auf 7,5 Mio. Quadratmeter wachsen. Das Marktvolumen nur allein für die Solarenergie wird dabei bis zum Jahre 2005 mit rund 3 Mrd. DM und fünf Jahre später sogar mit knapp 9 Mrd. DM angegeben. Bei der Biomasse wird die neu verabschiedete Biomasseverordnung für sichtbare Wachstumsimpulse sorgen, welche sich allerdings im Moment noch schwer beziffern lassen.
Der Schwerpunkt der regenerativen Energiewirtschaft liegt in Deutschland - verursacht durch die Prioritätengebung der Förderpolitik - deutlich bei der Stromgewinnung, während sich andere Länder wie etwa Österreich vermehrt der alternativen Wärmegewinnung widmen.
Übernahmephantasien – Die unsichtbaren Flügel am Markt
Auch die großen Stromlieferanten in Deutschland, wie E.ON oder RWE, befinden sich zwangsläufig mit in der Umbruchphase. Es wird spekuliert, dass sich die Stromriesen gezielt mit Erzeugern und Projektbetreibern im Bereich regenerative Energien zusammenschließen werden. Und auch bei den Green-Chips untereinander wird Fusionsgeflüster hörbar. Tatsache ist, dass es in Zeiten der Liberalisierung des Energiemarktes für einzelne Unternehmen von Vorteil wäre, wenn sie starke Partner an Land ziehen könnten.
Stromerzeugung in Deutschland
Die gegenwärtig wichtigste Energiequelle ist die Kernenergie, gefolgt von Stein- und Braunkohle. Die zukünftig nicht an Bedeutung gewinnende Wasserkraft herausgerechnet, beträgt der Anteil der regenerativen Energien an der gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland zur Zeit nur zirka 5 %.
Insgesamt verfolgen die Pläne der Deutschen Bundesregierung das Ziel, den gesamten Anteil erneuerbarer Energien an der Gesamtstromversorgung bis 2010 mindestens zu verdoppeln.
Lohnende Subventionen?
Bisher wurden die sehr hohen indirekten Kosten der bisherigen Stromerzeugung, wie z. B. die Beseitigung der Abfälle (Castor-Transporte), die politische und militärische Sicherung der Zugänge zu den Rohstoffen, Tankerhavarien, die Beseitigung von Schäden durch Verschmutzung und Verstrahlung usw. vom Steuerzahler getragen. Da die herkömmlichen Formen der Energieerzeugung seit Jahrzehnten immens staatlich subventioniert werden, bedarf es im Prinzip nur einer Umlenkung der Fördermittel. Der befürchtete Wegfall der bisher subventionierten Arbeitsplätze im Bergbau beispielweise dürfte durch die Entstehung neuer Arbeitsplätze (lt. Baum e. V. allein 60.000 neue Stellen bis zum Jahr 2010 in der Solarenergie) im Zusammenhang mit den neuen Energien wieder ausgeglichen werden. Die Schaffung dieser Arbeitsplätze wäre ökologisch vertretbar. Hinzu käme im volkswirtschaftlichen Interesse, dass Import-Abhängigkeiten bei Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran in Zukunft vermieden werden würden.
Windenergie – Das bisherige Zugpferd des grünen Stroms
Ein chinesisches Sprichwort besagt: „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“. In den letzten 10 Jahren konnte die Windenergie einen beachtlichen Anstieg beim Anteil an der Bruttostromerzeugung verzeichnen. Belief sich der Anteil der Windenergie in deutschen Stromnetzen im Jahre 1993 noch bei 0,1 %, so konnte dieser Anteil seitdem Jahr für Jahr laut Statistik des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf 1,6 % im Jahre 2000 gesteigert werden. Zwar verringert sich die Wachstumsdynamik in Anbetracht dieses beträchtlichen bisherigen Wachstums bereits, jedoch ist der Windenergie-Markt bei weitem noch nicht an seine Grenzen gestoßen.
Mit über 5.000 Windanlagen und einer Leistung von 3.000 MW ist Deutschland inzwischen Weltspitze vor den bislang führenden USA. Allein im ersten Halbjahr 2001 gingen laut deutscher Windenergie-Wirtschaft bundesweit 673 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 821 Megawatt ans Netz. Wer dabei an die einstige Technik der bunten Windmühlen in Holland denkt, der verfehlt den Gedanken weit. Die Technik der modernen Windturbinen liefert hohe Effektivität. Dabei belaufen sich die Kosten für die Anschaffung einer derzeit üblichen 1500 kW-Anlage auf ca. 2 Mio. DM. Je nach Standort produzieren diese jährlich zwischen 3 und 5 Mio. Kilowattstunden Strom. Dies entspricht der Versorgung von ungefähr 2.000 Vier-Personen-Haushalten. Einmal angeschafft, läuft eine solche Anlage über viele Jahre, während die Betriebskosten sehr gering sind, weil weder Rohstoffe zugeführt werden müssen, noch teure Wartungskosten oder Entsorgungsprobleme anfallen. Mit einer Windkraft-Anlage lässt sich laut Bundesverband WindEnergie e. V. während einer 20jährigen Nutzungsdauer rund 20 bis 100 mal soviel Energie gewinnen wie für ihre Herstellung, Nutzung und Entsorgung verbraucht wird. Bei konventionellen Kraftwerken beträgt dieser „Erntefaktor“ laut WindEnergie e. V. allerdings nur zwischen 0,3 und 0,4. Hinzu kommt auch, dass eine Windkraftanlage eine gewisse Mobilität besitzt, da sie jederzeit recht einfach wieder abgebaut und woanders wieder eingesetzt werden kann.
Wenngleich der Flächenbedarf für Windkraftanlagen verglichen mit beispielsweise Braunkohle gerade einmal 15 % beträgt (Quelle „Von A bis Z – Fakten zur Windenergie“, Bundesverband WindEnergie e. V.), so sucht man nach günstigen Grundstücken: In Zukunft soll aufs Meer ausgewichen werden und Windkraftunternehmen wie die Plambeck AG und die Umweltkontor AG planen, in Zukunft Windräder auf hoher See zu installieren. Die Cuxhavener Plambeck AG hat sich hierfür das sehr ehrgeizige Ziel gesteckt, das Pilotprojekt einer solchen Anlage bereits im Jahre 2003 zu realisieren. Angesichts der zu durchlaufenden Genehmigungsverfahren nicht ganz ohne Risiko. Aber einmal genehmigt, eröffnen sich dadurch zusätzlich große Chancen.
Weiter zu Teil II:
Solarenergie, Biomasse, Wasserkraft, Risiken und Chancen
viel Spaß beim Lesen
gr€€tz Fips17