Das Ausmaß krimineller Machenschaften könnte größer sein als bisher angenommen.
Berlin - Die Staatsanwaltschaft ermittele jetzt gegen Geschäftsführer der Immobilientochter IBG/IBAG, dem größten Anbieter geschlossener Immobilienfonds in Deutschland, berichtet die Tageszeitung "Welt" (Samstagausgabe).
Auslöser der Ermittlungen sei ein Sondergutachten des Hamburger Wirtschaftsprüfers BDO. Daraus gehe hervor, dass die IBG und ihre Bauträgergesellschaft Bavaria (Nürnberg) offenbar durch Scheingeschäfte und Provisionsbetrug in mindestens 20 Fällen einen dreistelligen Millionen-Mark-Betrag veruntreut hätten.
Die Unregelmäßigkeiten, die die Prüfer aufdeckten, beträfen gewerbliche Immobilienprojekte im ganzen Bundesgebiet und in Österreich.
Berlin - Die Staatsanwaltschaft ermittele jetzt gegen Geschäftsführer der Immobilientochter IBG/IBAG, dem größten Anbieter geschlossener Immobilienfonds in Deutschland, berichtet die Tageszeitung "Welt" (Samstagausgabe).
Auslöser der Ermittlungen sei ein Sondergutachten des Hamburger Wirtschaftsprüfers BDO. Daraus gehe hervor, dass die IBG und ihre Bauträgergesellschaft Bavaria (Nürnberg) offenbar durch Scheingeschäfte und Provisionsbetrug in mindestens 20 Fällen einen dreistelligen Millionen-Mark-Betrag veruntreut hätten.
Die Unregelmäßigkeiten, die die Prüfer aufdeckten, beträfen gewerbliche Immobilienprojekte im ganzen Bundesgebiet und in Österreich.