Wo ist das Problem in u. a. text?
Kann man sich nicht einfach mal versprechen?
Manche Leute sacheinen nichts besseres zu tun zu haben, als bei anderen auch nur kleinste Angriffspunkte zu suchen.
Lächerlich!
Nicht weil ich Stoiber genial finde, sondern weil Schröder seine Versprechen nicht einhielt, werde ich Stoiber wählen.
B.
Verquatscht beim Talk
Stoiber zu Gast bei "Frau Merkel"
Ob Edmund Stoiber sein Herz auf der Zunge trägt, ist nicht verbürgt. Im TV-Gespräch mit Sabine Christiansen am Sonntagabend redete der bayerische CSU-Ministerpräsident die ARD-Moderatorin in der Hitze des Gefechtes mit "Frau Merkel" an.
War die Unterlegene im unionsinternen Kampf um die Kanzlerkandidatur nur ein ganz normaler Versprecher? Nein. Stoiber sagte nach allgemeiner Heiterkeit, dies zeige, wie eng er und CDU-Chefin Angela Merkel sich miteinander auseinander setzten.
Und so kam der Stoibersche Versprecher zu Stande: Der CSU-Chef wies auf die steigende Arbeitslosigkeit in den ostdeutschen Bundesländern hin. Christiansen hielt dem bayerischen Regierungschef vor, dass auch in seinem eigenen Bundesland die Arbeitslosenzahl zugenommen habe. Seine Antwort, diese Zahlen könne man nicht vergleichen, leitete er mit der Anrede "Frau Merkel" ein.
Ein "Freudscher Versprecher" war es demnach offenbar nicht. Unter diesem Begriff versteht die Psychoanalyse Handlungen, die unwillkürlich anders ablaufen, als sie beabsichtigt waren. Siegmund Freud erklärte dies mit dem Wirken von unbewussten Wünschen. dpa
Kann man sich nicht einfach mal versprechen?
Manche Leute sacheinen nichts besseres zu tun zu haben, als bei anderen auch nur kleinste Angriffspunkte zu suchen.
Lächerlich!
Nicht weil ich Stoiber genial finde, sondern weil Schröder seine Versprechen nicht einhielt, werde ich Stoiber wählen.
B.
Verquatscht beim Talk
Stoiber zu Gast bei "Frau Merkel"
Ob Edmund Stoiber sein Herz auf der Zunge trägt, ist nicht verbürgt. Im TV-Gespräch mit Sabine Christiansen am Sonntagabend redete der bayerische CSU-Ministerpräsident die ARD-Moderatorin in der Hitze des Gefechtes mit "Frau Merkel" an.
War die Unterlegene im unionsinternen Kampf um die Kanzlerkandidatur nur ein ganz normaler Versprecher? Nein. Stoiber sagte nach allgemeiner Heiterkeit, dies zeige, wie eng er und CDU-Chefin Angela Merkel sich miteinander auseinander setzten.
Und so kam der Stoibersche Versprecher zu Stande: Der CSU-Chef wies auf die steigende Arbeitslosigkeit in den ostdeutschen Bundesländern hin. Christiansen hielt dem bayerischen Regierungschef vor, dass auch in seinem eigenen Bundesland die Arbeitslosenzahl zugenommen habe. Seine Antwort, diese Zahlen könne man nicht vergleichen, leitete er mit der Anrede "Frau Merkel" ein.
Ein "Freudscher Versprecher" war es demnach offenbar nicht. Unter diesem Begriff versteht die Psychoanalyse Handlungen, die unwillkürlich anders ablaufen, als sie beabsichtigt waren. Siegmund Freud erklärte dies mit dem Wirken von unbewussten Wünschen. dpa