EM.TV: Ausstieg der Großinvestoren
Der amerikanische Großinvestor Hellman & Friedman hat sichvon seinem EM.TV-Aktienpaket getrennt. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende ThomasHaffa im Interview mit dem Anlegermagazin TELEBÖRSE.Die Henson Familie, ein weiterer Großinvestor, habe einen Teil seiner 9,1 Millionen Aktien verkauft und halte noch 5,3 Millionen EM.TV-Anteile, sagte Haffa weiter. Weiteren Kurs-Druck durch den Verkauf dieser Anteile sieht Haffa nicht. "Die Haltefrist endet am 28. Februar 2001, und auchdanach darf Familie Henson nur in Absprache verkaufen."
Trotz massiver Einbußen in den vergangenen Tagen prophezeitHaffa eine Verdreifachung des EM.TV-Kurses auf 120 Euro. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Unternehmer neben der Formel 1 und auf das Internet. So wolle EM.TV zusammen mit einem Distributor ein Kinder- und Jugendportal aufbauen. Haffa kündigte dazu für Anfang des kommenden Jahres konkreteAbschlüsse an.
Der EM.TV-Chef hält auch nach dem jetzt korrigiertenHalbjahresergebnis an seiner Umsatzprognose für das Jahr 2000 fest. "Bei den von uns gemeldeten Veränderungen der Jim Henson Company handelt es sich lediglich um eine Verschiebung des Buchungsdatums", sagte Haffa.Dasselbe gelte für die Formel 1.
Gerade in der Formel 1 stecke "noch erheblichesWachstumspotenzial". Wie DIE TELEBÖRSE weiter meldet, rechnet Haffa bis Jahresende mit einer Beteiligung der führenden Automobilhersteller an der Formel-1-Holding SLEC. Sie soll "frühestmöglich im Jahr 2001" an die Börsegebracht werden. SLEC gehört zu je 50 Prozent EM.TV & Merchandising und der Familie von Bernie Ecclestone.
Der amerikanische Großinvestor Hellman & Friedman hat sichvon seinem EM.TV-Aktienpaket getrennt. Das bestätigte der Vorstandsvorsitzende ThomasHaffa im Interview mit dem Anlegermagazin TELEBÖRSE.Die Henson Familie, ein weiterer Großinvestor, habe einen Teil seiner 9,1 Millionen Aktien verkauft und halte noch 5,3 Millionen EM.TV-Anteile, sagte Haffa weiter. Weiteren Kurs-Druck durch den Verkauf dieser Anteile sieht Haffa nicht. "Die Haltefrist endet am 28. Februar 2001, und auchdanach darf Familie Henson nur in Absprache verkaufen."
Trotz massiver Einbußen in den vergangenen Tagen prophezeitHaffa eine Verdreifachung des EM.TV-Kurses auf 120 Euro. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Unternehmer neben der Formel 1 und auf das Internet. So wolle EM.TV zusammen mit einem Distributor ein Kinder- und Jugendportal aufbauen. Haffa kündigte dazu für Anfang des kommenden Jahres konkreteAbschlüsse an.
Der EM.TV-Chef hält auch nach dem jetzt korrigiertenHalbjahresergebnis an seiner Umsatzprognose für das Jahr 2000 fest. "Bei den von uns gemeldeten Veränderungen der Jim Henson Company handelt es sich lediglich um eine Verschiebung des Buchungsdatums", sagte Haffa.Dasselbe gelte für die Formel 1.
Gerade in der Formel 1 stecke "noch erheblichesWachstumspotenzial". Wie DIE TELEBÖRSE weiter meldet, rechnet Haffa bis Jahresende mit einer Beteiligung der führenden Automobilhersteller an der Formel-1-Holding SLEC. Sie soll "frühestmöglich im Jahr 2001" an die Börsegebracht werden. SLEC gehört zu je 50 Prozent EM.TV & Merchandising und der Familie von Bernie Ecclestone.