Jetzt unter 0,05€. mit Marktkap. von nur noch ca. 400000€.!
Habe weitere Order im Markt, rate aber keinem hier einzusteigen.
Der Verlauf spricht Bände: Kursverlust 80% in zwei Tagen von ohnehin niedrigem Niveau!
Es ist wohl alles aus...oder doch nicht?!
Immerhin will sich wohl noch das EU-Parlament mit der ganzen sache befassen, oder ist das auch ein Fake?
Wie pte berichtete, zogen die Banken im Februar ihre Kreditlinien kurzfristig zurück,
woraufhin der Vorstand einen Insolvenzantrag stellte.
Am 24. April kündigte der Insolvenzverwalter Thomas Georg das Aus des
Unternehmens für 1.Mai an. Einen Tag nach dieser
Ankündigung reichte die Dresdner Bank einen zweiten Insolvenzantrag nach.
Daraufhin gerieten sowohl Insolvenzverwalter als auch
Banken ins Schussfeld der Kritik: Sie hätten eine Rettung in letzter Minute durch
einen bereits in Gründung befindlichen Investorenpool
verhindert, erklärte der Elsa-Vorstand im Rahmen einer Aussendung.
Der zweite Insolvenzantrag der Dresdner Bank habe offensichtlich dem Ziel gedient,
die Wirkung einer bis 1. Mai noch möglichen
Rücknahme des Insolvenzantrages auf jeden Fall zu unterlaufen, heißt es weiter. Die
Europa-Rechtsexpertin Gudrun Seidl erhob in
diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe: "Großbanken treiben Unternehmen durch
Kündigung ihrer Kreditlinien in die Insolvenz, um
diese letztlich selbst "preisgünstig" zu übernehmen und dann auch selbst die
EU-Subventionen kassieren zu können", meinte sie.
Seidl, die das juristisch-politische Info-Magazin cenjur betreibt, hatte das
EU-Parlament in der Causa Elsa eingeschaltet und erfahren,
dass für die Elsa AG aufgrund deren "Besonderheit in Europa" Subventionen gezahlt
worden wären. Das EU-Parlament werde den Fall
im Mai besprechen.
Wir werden sehen, für mich noch immer ;) einen Zock wert, auch wenn der Glaube langsam nachlässt!
MfG
Star Ikone ;)
Habe weitere Order im Markt, rate aber keinem hier einzusteigen.
Der Verlauf spricht Bände: Kursverlust 80% in zwei Tagen von ohnehin niedrigem Niveau!
Es ist wohl alles aus...oder doch nicht?!
Immerhin will sich wohl noch das EU-Parlament mit der ganzen sache befassen, oder ist das auch ein Fake?
Wie pte berichtete, zogen die Banken im Februar ihre Kreditlinien kurzfristig zurück,
woraufhin der Vorstand einen Insolvenzantrag stellte.
Am 24. April kündigte der Insolvenzverwalter Thomas Georg das Aus des
Unternehmens für 1.Mai an. Einen Tag nach dieser
Ankündigung reichte die Dresdner Bank einen zweiten Insolvenzantrag nach.
Daraufhin gerieten sowohl Insolvenzverwalter als auch
Banken ins Schussfeld der Kritik: Sie hätten eine Rettung in letzter Minute durch
einen bereits in Gründung befindlichen Investorenpool
verhindert, erklärte der Elsa-Vorstand im Rahmen einer Aussendung.
Der zweite Insolvenzantrag der Dresdner Bank habe offensichtlich dem Ziel gedient,
die Wirkung einer bis 1. Mai noch möglichen
Rücknahme des Insolvenzantrages auf jeden Fall zu unterlaufen, heißt es weiter. Die
Europa-Rechtsexpertin Gudrun Seidl erhob in
diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe: "Großbanken treiben Unternehmen durch
Kündigung ihrer Kreditlinien in die Insolvenz, um
diese letztlich selbst "preisgünstig" zu übernehmen und dann auch selbst die
EU-Subventionen kassieren zu können", meinte sie.
Seidl, die das juristisch-politische Info-Magazin cenjur betreibt, hatte das
EU-Parlament in der Causa Elsa eingeschaltet und erfahren,
dass für die Elsa AG aufgrund deren "Besonderheit in Europa" Subventionen gezahlt
worden wären. Das EU-Parlament werde den Fall
im Mai besprechen.
Wir werden sehen, für mich noch immer ;) einen Zock wert, auch wenn der Glaube langsam nachlässt!
MfG
Star Ikone ;)