Elsa stellt neue Gladiac/ NVIDIA GeForce4 vor

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BizzBabe:

Elsa stellt neue Gladiac/ NVIDIA GeForce4 vor

 
07.02.02 17:58

ELSA stellt Grafikkarten mit NVIDIA GeForce4 Chip vor / Vier neue GLADIAC-Modelle definieren einen neuen 3D-Performance-Standard

  Aachen (ots) - ELSA, einer der führenden Anbieter von
Internet-Zugangs- und Computergrafiklösungen, erweitert seine
erfolgreiche Consumer-Grafikkarten-Serie GLADIAC um vier neue, auf
dem NVIDIA GeForce4-Chip basierende Modelle. Die neuen ELSA GLADIAC
Grafikboards setzen bei 3D-High-Performance- und
Consumer-Grafikkarten neue Maßstäbe für Geschwindigkeit und
Detailtreue. Dank VIVO (Video-In/Video-Out)-Funktion eignen sie sich
darüberhinaus hervorragend für Multimedia-Anwendungen.
 
  Die neue High-End-Grafikkarte ELSA GLADIAC 925VIVO basiert auf dem
aktuellen Grafikprozessor NVIDIA GeForce4 Ti 4600. Ausgestattet mit
128 MB DDR-SDRAM mit 2,8 ns Zugriffszeit und einem effektiven
Speichertakt von 650 MHz ist dieses Board die ideale Lösung für alle
Anwender, die von einer Grafikkarte höchste 3D-Performance und
Multimedia-Fähigkeit verlangen. Die neue nFinite FX(tm)II Engine des
GeForce4-Chips ermöglicht die pixelgenaue Programmierung beliebiger
realistischer 3D-Effekte, wie z.B. volumetrische und
partikelbasierende Licht-, Nebel-, Rauch- und Explosionseffekte,
strukturierte Material-Oberflächen durch reflektierendes Bump-Mapping
und fantastisch animierte Wasseroberflächen. Die neue Lightspeed
Memory Architecture(tm) II sorgt für die nahezu doppelte
Speicherbandbreite genüber einem GeForce3-Chip. Dank Accuview
Antialiasing gehören unschöne Pixelkanten auch bei hohen Auflösungen
und Bildwiederholraten endgültig der Vergangenheit an. Die ELSA
GLADIAC 925VIVO besitzt zur Verwaltung der neben dem VGA-Ausgang

ebenfalls vorhandenen DVI-I-Schnittstelle zum gleichzeitigen
Anschluss von TFT-Bildschirmen, das Multi-Monitor Management-Tool
nView. Der integrierte VIVO-Anschluß erlaubt das Aufzeichnen und
Bearbeiten von Videos genauso wie die Darstellung von Spielen oder
DVD-Filmen auf Analog- oder HDTV-Fernsehern.
 
  Die ELSA GLADIAC 725TV-OUT nutzt den NVIDIA GeForce4 Ti 4400 Chip.
Sie ist ebenfalls mit 128 MB DDR-SDRAM ausgestattet. Mit 3,6 ns
Zugriffszeit und einem effektiven Speichertakt von 550 Mhz richtet
sich dieses Board an alle, die hervorragende 3D-Performance und die
TV-Ausgabe von Filmen oder Präsentationen auf dem Fernseher brauchen.
Zusätzlich zum nFinite FX(tm)II Engine, AccuView Antialiasing und der
Lightspeed Memory Architecture(tm) II ermöglicht auch bei dieser
Grafikkarte das Monitor Management-Tool nView die gleichzeitige
Darstellung auf einem zweiten Monitor über die DVI-I-Schnittstelle.
 
  Auf der neuen der aktuellen NVIDIA GeForce4 MX GPU basieren die
neuen ELSA GLADIAC 517VIVO und ELSA GLADIAC 517TV-OUT. Ausgestattet
mit 64 MB DDR-SDRAM, Lightspeed Memory Architecture(tm) II, AccuView
Antialiasing, nView und einem DVI-I-Ausgang ermöglicht die ELSA
GLADIAC 517VIVO mit NVIDIA GeForce4 MX 460 GPU Video-Schnitt und
Wiedergabe, die Möglichkeit zwei Monitore anzuschließen und
eindrucksvolle 3D-Performance. Die ELSA GLADIAC 517TV-OUT  nutzt den
NVIDIA GeForce4 MX 440 Chip. Sie ermöglicht preiswertes 3D-Gaming und
bietet dem Business-Anwender die Möglichkeit Präsentationen und
Videos über TV oder Beamer auszugeben.
 
  Im Lieferumfang befindet sich, neben optimierten Treibern mit ELSA
3D Revelator Unterstützung auch eine hochwertige
Video-Schnitt-Software. Die GLADIAC 925VIVO und GLADIAC 725TV-OUT
sind ab Anfang April verfügbar. Die Modelle GLADIAC 517TV-OUT und
GLADIAC 517VIVO werden ab Mitte März erhältlich sein.
 
  Hintergrund ELSA
 
  ELSA ist ein führender Anbieter von Internet-Zugangs- und
Computer-grafiklösungen für den PC. Das Produktportfolio umfasst
Modems, ISDN-Adapter, ISDN- & DSL-Router, Videokonferenzsysteme,
Grafikkarten und Monitore. ELSA wurde 1980 gegründet und beschäftigt
heute rund 600 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Aachen bestehen
Tochtergesellschaften in San José (USA), Taipei (Taiwan) und Tokio
(Japan) sowie in London (UK), Paris (Frankreich), Mailand (Italien),
Madrid (Spanien), Stockholm (Schweden) und Eke (Belgien). Seit Juni
1998 werden die Aktien der ELSA AG am Neuen Markt (WKN 507 360) der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
 
 
ots Originaltext: ELSA AG
Digitale Pressemappe: presseportal.de/story.htx?firmaid=7900


Ihr Pressekontakt:
ELSA AG,
Corporate Communications,
Sonnenweg 11,
52070 Aachen
Tel. 0241 / 606-1144,
Fax  0241 / 606-1149,
presse@elsa.de
presse.elsa.de

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calexa:

Dann lies mal das hier:

 
07.02.02 18:01
Insolvenzverfahren wird geprüft

Eine weitere Pleite am Neuen Markt steht bevor. Die Banken haben ihre Kreditlinien gekündigt.


Frankfurt am Main - Der Hersteller von Computerzubehör Elsa  steht nach der Kündigung von Kreditlinien durch sieben Banken möglicherweise vor der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Der Vorstand prüfe derzeit, ob die Voraussetzungen zur Stellung eines Insolvenzantrages gegeben seien, teilte der Produzent von Modems und Grafikkarten am Donnerstag mit.

Sieben Banken hätten mit Wirkung zum 15. Februar ein Kreditvolumen von 28 Millionen Euro gekündigt. Die zwischenzeitlich vom Handel ausgesetztes Aktie fiel nach Wiederaufnahme um knapp 55 Prozent auf 0,80 Euro.

Das am Neuen Markt gelistete Aachener Unternehmen war früheren Angaben zufolge im dritten Quartal 2001 in die Verlustzone gerutscht. Im November hatte Elsa den Periodenverlust mit 4,9 Millionen Euro beziffert nach einem Gewinn von 3,8 Millionen im Jahr zuvor. Elsa hatte die Verluste unter anderem auf Lieferengpässe gegen Quartalsende nach Überschwemmungen in Taiwan zurückgeführt.

Auch hätten die Anschläge in den USA das "Konsumverhalten des insgesamt rückläufigen PC-Marktes zusätzlich belastet", hieß es. Damals hatte Elsa ein Kostensenkungsprogramm angekündigt, durch das unter anderem 60 Stellen abgebaut werden sollten.

Zusätzlich zu den genannten sieben Instituten werde eine weitere Bank eine Rahmenkreditlinie in Höhe von zehn Millionen Euro, die bis zum 30. März befristet sei, nicht verlängern, teilte Elsa weiter mit. Verhandlungen mit den Banken über eine Ablösung der Kredite durch einen Drittinvestor seien indes gescheitert. Mittel für die Begleichung der offenen Kredite stünden derzeit nicht zur Verfügung. Der Bestand des Unternehmens sei damit nicht gesichert.

Das Unternehmen hatte zuvor noch auf den Einstieg eines Investors aus Taiwan gesetzt. Die Investition von fünf Millionen US-Dollar des taiwanesischen Board-Herstellers Gigabyte reichte jedoch alleine nicht.
(Quelle: mamager-magazin.de)

So long,
Calexa
BizzBabe:

Calexa, weiß ich - das fazit:

 
07.02.02 18:07
Geile Grafikkarten von Elsa werden bald gaaaaaaaaaaaanz billig zu haben sein . . .  :o)
Zick-Zock:

find ich echt schade :-(

 
07.02.02 18:08
elsa hat meiner meinung nach immer gute arbeit geleistet,
wir hatten damals selbst elsa karten im programm.

und jetzt das.....
spucky:

Tja nur mal so die Elsa Monitore sind/warn auch

 
07.02.02 19:57
Schick! ;)

Ach hier  ein Geforce 4 Test
www.xbitlabs.com/video/geforce4/

WIRKLICH INTERESSANT !

Nowonder:

@spucky der Test ist Schrott!

 
07.02.02 20:30
Der Geforce4-Chip wird in 0,13 Mikrometer-Technologie hergestellt und nicht in 0,15. Die Anzahl der Grafikpiplines wurde auch falsch angegeben, es sind 6 statt 4. Chip- und Speichertakt stimmen ebenfalls nicht.

Den Rest vom Test dürfte schon deshalb nix taugen.

Nowonder


 
maxperforma.:

Grafik- und Netzwerkspezialist ist pleite

 
07.02.02 20:51
ftd.de, Do, 7.2.2002, 15:00, aktualisiert: Do, 7.2.2002, 20:02  
Elsa: Grafik- und Netzwerkspezialist ist pleite
Von Henry Lübberstedt, Hamburg

Der deutsche Grafikkarten- und Netzwerkspezialist Elsa ist zahlungsunfähig. Die Erklärungen des Unternehmens sind vielfältig.

Sieben von acht Banken haben dem Aachener Unternehmen die Kreditlinie gekündigt. Elsa hatte zuletzt gehofft, die Kündigung durch den geplanten Einstieg eines taiwanesischen Investors abwenden zu können. Nach eigenen Angaben hätte das Unternehmen 40 Mio. Euro für dieses Jahr benötigt. "Wir stehen bereits in Gesprächen mit möglichen Investoren", sagte Elsa-Vorstand Theo Beisch. Verfrühte Hoffnungen wolle er indes nicht wecken, ein Insolvenzantrag sei durchaus möglich.

Im dritten Quartal hatte Elsa einen Umsatz von 57, 1 Mio. Euro gemeldet - 22 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahresquartal. Mit der am Neuen Markt notierten Aktie geht es seit dem Börsenstart 1998 kontinuierlich abwärts. "Wir sind nach dem Börsengang zu schnell gewachsen", sagte Beisch. Zu häufig sei das laufende Geschäft über Kredite finanziert worden. Vor allem die Expansion in Europa habe Millionen verschlungen, ohne sich wie erhofft zu rentieren. Als sich Anfang 2001 die finanzielle Schieflage abzeichnete, steuerte Elsa mit einem Sanierungsprogramm gegen. Unter anderem wurden rund die die Hälfte der 700 Stellen abgebaut. Der Spareffekt wurde jedoch durch das ohnehin für die gesamte IT-Branche schwache vergangene Jahr wieder aufgefressen, sagte Beisch.



Produkte mit kleinen Haken


Obwohl die Auftragsbücher bei Elsa gefüllt seien, hätten die Forderungen der Lieferanten zum Schluss nicht mehr beglichen werden können. Zum Weihnachtsgeschäft sei Elsa daher beispielsweise mit seiner Grafikkarten-Serie "Gladiac" fast vollständig aus den Angebotslisten der Händer verschwunden. Entsprechend schlecht dürfte das Ergebnis zum vierten Quartal ausfallen.


Elsa sieht sich jedoch mit seinem Angebot gut aufgestellt. So pflegen die Aachener eine enge Bindung zum marktführenden Grafikchiphersteller Nvidia. Für den europäischen Markt gelten die neusten Grafikkarten mit Nvidia-Chip indes als überteuert, an den günstigen Versionen verdient Elsa nach eigenen Angaben kaum etwas. In Europa tragen Grafikarten 30 Prozent des Umsatzes bei. Das Geschäft mit DSL-Breitbandmodem läuft nach Elsa-Angaben nicht so gut wie erwartet. Zur Zeit drückt die Deutsche Telekom ihre eigenen DSL-Geräte in die Haushalte, sagt Beisch. Elsa könnte mit den eigenen Breitband-Produkte frühestens Ende des Jahres Gewinne erzielen.



© 2002 Financial Times  
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