Eisberg treibt Richtung Norden

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Eisberg treibt Richtung Norden

 
26.04.02 15:21
Eisberg von der dreifachen Größfe Mallorcas treibt Richtung Norden




Washington - Ein Eisberg von ungewöhnlicher Größfe hat sich von der antarktischen Eisdecke gelöst und schwimmt im Südpazifik Richtung Norden. Er ist nach Auskunft der Nationalen Forschungsstiftung der USA etwa 272 Kilometer lang und 40 Kilometer breit (10 880 Quadratkilometer/dreimal so groß wie Mallorca). Es dürfte rund 100 Jahre dauern, bis sich ein derartiger Eisberg an der gleichen Stelle im Ross-Schelfeis bilden kann. US-Forscher befürchten, dass der Riese die Schifffahrt behindern könnte. Doch noch ist nicht klar, wohin der Berg treiben wird.
Vom Schelfeis der Antarktis breche etwa alle 50 bis 100 Jahre ein derart großer Eisberg ab, sagte Uwe Nixdorf vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. "Dieser Abbruch war vorauszusehen, weil man den Riss schon kannte." Am Schelfeis gebe es eine natürliche Balance zwischen Neuschnee und dem Kalben des Eises. Von einem Abschmelzen könne keine Rede sein. Im Oktober 1998 war vom Ronne-Schelfeis ein 2900 Quadratkilometer großer Würfel abgebrochen, auf dem die deutsche "Filchner"-Station stand. Sie wurde abgebaut. (dpa)



Egozentriker:

Wie ?

 
26.04.02 15:48
Behinderung der Schifffahrt ? Wozu gibt's Nuklearwaffen ? Damit kann man doch sicherlich diesem Teil ruckzuck den Garaus machen.
Also, liebe USA. Schnell die Rechte an dem Ding gesichert und ab geht die Post. Wenn man's richtig anstellt, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Ideales Testgelände und (wieder einmal) den Status der Weltenretter. Oder wollt ihr etwa ewig auf den großen Meteor warten ?

Anderer Vorschlag (diesmal an Scharons Adresse): Dort schwimmt er, der ultimative Palästinenserstaat. Also nix wie hin mit dem Terroristenpack. Wenn das Teil irgendwann mal geschmolzen ist, interessieren sich die Medien schon lange nicht mehr dafür, die Proteste sind auch längst vorbei und das Thema Nahostkonflikt hat sich ganz von selbst erledigt - Voila...
BizzBabe:

ego, brillante Ideen!

 
26.04.02 15:54
wahrscheinlich aber wird wieder irgendeine Whiskyfirma sich den Brocken schnappen, um aus dem absolut reinen Wasser im innerer ihr Gesöff herzustellen . . . .

:o) Bizzi

Eisberg treibt Richtung Norden 648707
Überzieher:

H A A R P

 
26.04.02 16:00


ist eine Abkürzung für Highfrequency Active Auroral Research Program, stationiert seit 1997 in Alaska. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich das vielleicht gefährlichste Forschungsprogramm seit der Entwicklung der Atombombe. Ziel ist , mit einer Hochfrequenztechnologie (Scalartechnologie) riesige Hitzelinsen innerhalb der Ionosphäre zu erzeugen und das Abkühlungsverhalten dieser Linsen zu studieren. Um ein Gleichnis zu verwenden: In der Ionosphäre werden riesige Mikrowellenöfen installiert. Die verwendete Scalartechnologie ist für den gesamten Planeten gefährlich. Bereits 1997 wurde in Hearings in der UNO davor gewarnt, dass der Einsatz der Scalartechnologie den Resonanzmantel der Erde unkontrolliert in Schwingung versetzen könnte und dadurch indirekt Erdbeben auslösen würde. Ein Nachweis der Ursächlichkeit ist selbstverständlich unmöglich. Abgesehen davon scheinen die Betreiber dieses Projektes von den Auswirkungen der Athmosphärischen Erderwärmung selber nicht betroffen zu sein. Vielleicht hülfe es ja uns allen, wenn das Projekt von Alaska in die Sahelzone verlegt würde. Schmerz beiseite, noch nie wurde ein militärisches Projekt (Raketenabwehrsysteme u.ä.) so perfide als Forschungsprojekt getarnt. Tatsächlich sind alle Auswirkungen dieser Technologie unbekannt. Die Geister die ich rief..... Mit etwas physikalischer Vorbildung ist es sehr leicht, die verdrehte Verschleierungssprache der Projektbetreiber zu durchschauen. Mach Dir selbst ein Bild:

Die Homepage des HAARP

Weiterführende Literatur: Angels don't play this H A A R P von Jeane Manning und Dr. Nicholas J. Begich

Leider habe ich versehentlich eine Meldung gelöscht, nach der kürzlich die USA Russland die Beteiligung an einem neuen Raketenabwehrsystem in Alaska angeboten hat.

Laserkanone zerstört Rakete




White Sands - Das US-Heer hat nach eigenen Angaben eine Laserwaffe erfolgreich getestet, die zum Schutz Israels vor Raketenangriffen entwickelt wurde. Die Waffe mit der Bezeichnung "Tactical High Energy Laser" THEL (das Abendblatt berichtete) habe auf dem Testgelände in White Sands im US-Staat New Mexico eine Katjuscha-Rakete abgeschossen, sagte Generalleutnant John Costello. "Wir haben Science-Fiction Wirklichkeit werden lassen." Die ersten Abwehrwaffen gegen neue befürchtete Raketenangriffe der von Libanon aus operierenden pro-iranischen Hisbollah-Miliz auf Nordisrael sollen im Herbst an Israel ausgeliefert werden. Die Entwicklungskosten im Gesamtwert von 250 Millionen Dollar haben sich Israel und die USA geteilt. (ap)

USA testen neues Luft-Abwehrsystem gegen Raketenangriffe

Los Angeles, 3. Oktober (AFP) - Die USA haben erstmals ein neues Luft-Abwehrsystem getestet, mit dem Langstreckenraketen bereits in tausenden Kilometern Entfernung von ihrem Ziel abgefangen werden können. Das Abwehrgeschoss habe erfolgreich eine Übungsrakete über dem Pazifik zum Absturz gebracht, sagte Pentagon-Sprecher Rick Lehner in der Nacht zum Sonntag. Die beiden Raketen waren am Samstagabend (Ortszeit) von einer Luftwaffenbasis in Kalifornien beziehungsweise von den 6800 Kilometer entfernten Marschall-Inseln gestartet worden und in 140 Kilometern Höhe über dem pazifischen Ozean zusammengeprallt. Der 100 Millionen Dollar (rund 1,8 Millionen Mark) teure Test geht auf ein ursprünglich von Ex-Präsident Ronald Reagan in den 80er Jahren beschlossenes Programm zurück. Mit dem System sollen nach den Plänen des Pentagons mögliche Raketenangriffe von Terroristen abgewehrt werden. Zur Abwehr gegen Raketenbeschuss durch andere Staaten eignet es sich jedoch nicht. Der Abschuss der Testrakete war nur möglich, weil sie das Abwehrgeschoss mit einem Signal anzog. Ein spezielles Radarsystem sowie ein Kontrollsystem für die neue Technologie sind noch in der Entwicklung. Bis 2005 sind 19 weitere Tests vorgesehen. Zur Einführung des neuen Abwehrsystems müsste zudem ein militärischer Vertrag zwischen Russland und den USA von 1972 geändert werden, der den Aufbau von Raketenabwehrsystemen auf beiden Seiten ausschließt. © AFP 030946 Oct 99

Nach Marinetest: Rätselhaftes Walsterben




Freeport - Wissenschaftler und Behörden untersuchen auf den Bahamas den möglichen Zusammenhang zwischen einem Walsterben und Tests der US-Marine. Nach Versuchen mit Schallwellen wurden innerhalb von zwei Tagen 14 Wale an der Insel Abaco angetrieben, acht von ihnen starben. Der Meeresbiologe Ken Balcomb von der Umweltgruppe Earthwatch sagte, dass das Walsterben zeitgleich mit den Versuchen aufgetreten sei, könne kein Zufall sein. Die Marine will ihre Tests trotzdem fortführen. (ap)


auch nicht schlecht...

cu
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