Wallstreet Online-Nachricht
Mittwoch, 04.07.2001, 11:26
Microsoft-Richter wird vom Zufall ermittelt
Der Richter, der den Vorsitz in der nächsten Runde des kartellrechtlichen Verfahrens gegen den Softwarekonzern Microsoft innehat, wird per Losentscheid bestimmt. Das berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe. Demnach stehen 14 Richter des Distriktgerichts Washington zur Auswahl, die ein Computer durchführt. Die Neubesetzung ist notwendig, weil der bisherige Richter Thomas Penfield Jackson als befangen gilt.
Unterdessen verdichten sich die Hinweise, dass die Kontrahenten eine außergerichtliche Einigung suchen. Bill Gates hat mehrfach sein Interesse an einer solchen Lösung bekundet. Die Anklage, bestehend aus der US-Bundesregierung und einer Reihe von Bundesstaaten, hat ebenfalls nur noch begrenztes Interesse daran, den Fall über Jahre hinweg durchzufechten.
Das Kartellverfahren gegen Microsoft ist vergangene Woche von einem Berufungsgericht an die nächst untere Distanz zurückverwiesen worden. Das Unternehmen wird beschuldigt, seine monopolähnliche Stellung auf dem Markt für Betriebssysteme illegal ausgenutzt zu haben, um weitere Produkte zu verbreiten.
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wenn die das verfahren einstellen wollen, sollen die es doch bitte einfach machen. aber nicht auf solch eine hässliche und verschlagene art und weise.
losverfahren, ich glaubs nicht....
und das beste:
der richter wird per zufall vom computer ermittelt (was für ein betriebssystem auf dem pc läuft ist ja wohl klar, oder? hmmmm???? ;)
PAROCORP
Mittwoch, 04.07.2001, 11:26
Microsoft-Richter wird vom Zufall ermittelt
Der Richter, der den Vorsitz in der nächsten Runde des kartellrechtlichen Verfahrens gegen den Softwarekonzern Microsoft innehat, wird per Losentscheid bestimmt. Das berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe. Demnach stehen 14 Richter des Distriktgerichts Washington zur Auswahl, die ein Computer durchführt. Die Neubesetzung ist notwendig, weil der bisherige Richter Thomas Penfield Jackson als befangen gilt.
Unterdessen verdichten sich die Hinweise, dass die Kontrahenten eine außergerichtliche Einigung suchen. Bill Gates hat mehrfach sein Interesse an einer solchen Lösung bekundet. Die Anklage, bestehend aus der US-Bundesregierung und einer Reihe von Bundesstaaten, hat ebenfalls nur noch begrenztes Interesse daran, den Fall über Jahre hinweg durchzufechten.
Das Kartellverfahren gegen Microsoft ist vergangene Woche von einem Berufungsgericht an die nächst untere Distanz zurückverwiesen worden. Das Unternehmen wird beschuldigt, seine monopolähnliche Stellung auf dem Markt für Betriebssysteme illegal ausgenutzt zu haben, um weitere Produkte zu verbreiten.
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wenn die das verfahren einstellen wollen, sollen die es doch bitte einfach machen. aber nicht auf solch eine hässliche und verschlagene art und weise.
losverfahren, ich glaubs nicht....
und das beste:
der richter wird per zufall vom computer ermittelt (was für ein betriebssystem auf dem pc läuft ist ja wohl klar, oder? hmmmm???? ;)
PAROCORP