Porsche bleibt auf Wachstumskurs Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Zahlen Geschäftsjahr 2000/01 und laufendes Geschäftsjahr Porsche bleibt auf Wachstumskurs Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im Geschäftsjahr 2000/01 (31. Juli) neue Spitzenwerte bei den wichtigsten Geschäftsdaten erreicht. Der Umsatz im Konzern wurde vor allem aufgrund des höheren Fahrzeugabsatzes um 21,8 Prozent auf 4,44 Milliarden Euro (oder 8,69 Milliarden Mark) ausgeweitet. Das Ergebnis vor Steuern konnte trotz nochmals gestiegener Entwicklungsaufwendungen für die Sportwagen-Baureihen sowie den sportlichen Geländewagen Cayenne auf 592,4 Millionen Euro - oder 1,16 Milliarden Mark - gesteigert werden; dies waren 36,5 Prozent mehr als im Vorjahr (433,8 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) erreichte im Konzern 270,5 Millionen Euro nach 210,0 Millionen Euro im Jahr zuvor. Auch der Gewinn je Aktie hat mit 17,20 Euro den - splitbereinigten - Vorjahreswert von 13,70 Euro klar übertroffen. Porsche bleibt auch im laufenden Geschäftsjahr auf Erfolgskurs. So stieg der Konzernumsatz in den ersten vier Monaten (August bis einschließlich November 2001) gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Zahlen um 6,3 Prozent auf rund 1,18 Milliarden Euro. Der Absatz erhöhte sich um ein Prozent auf 14.615 Fahrzeuge, wobei die 911-Modellreihe überproportional um 5,7 Prozent auf 7.954 Einheiten zulegte. Produziert wurden insgesamt 16.286 Fahrzeuge und damit 3,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach beiden Modellreihen - ganz besonders jedoch nach dem neuen 911 - ist weltweit stark. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht erreicht werden sollte, wird das Ergebnis von einem besseren Modell-Mix hin zu den höherwertigeren Sportwagen profitieren, zumal dem Unternehmen ein höheres Absicherungsniveau für Fremdwährungen, wie insbesondere dem US-Dollar, zugute kommen wird. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2001
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Happy End
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