Siemens und die Deutsche Telekom haben einen Rahmenvertrag über die Bereitstellung von UMTS-Technik mit einer Laufzeit von zehn Jahren geschlossen. Das teilten die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Heinrich von Pierer und Ron Sommer, am Mittwoch in Berlin mit. Der Vertrag den Angaben zufolge ein Volumen von rund 350 Mio. Euro. Gegenstand der Vereinbarung ist die Lieferung von UMTS-Netztechnik sowie UMTS-Mobiltelefonen.
Den Angaben zufolge strebt die Telekom bis Ende des zweiten Quartals weitere Verträge über die Lieferung von UMTS-Technik mit den Ausrüstern Nokia und Nortel an. Das Volumen könnte sich jeweils im dreistelligen Millionenbereich bewegen, hieß es aus Branchenkreisen.
Bereits bis Ende des Jahres will die Deutsche Telekom in 20 deutschen Städten UMTS-Netze aufgebaut haben. Allein in die Vorbereitung der Standorte und die Systemtechnik sollen mehr als 140 Mio. Euro investiert werden.
Den Angaben zufolge strebt die Telekom bis Ende des zweiten Quartals weitere Verträge über die Lieferung von UMTS-Technik mit den Ausrüstern Nokia und Nortel an. Das Volumen könnte sich jeweils im dreistelligen Millionenbereich bewegen, hieß es aus Branchenkreisen.
Bereits bis Ende des Jahres will die Deutsche Telekom in 20 deutschen Städten UMTS-Netze aufgebaut haben. Allein in die Vorbereitung der Standorte und die Systemtechnik sollen mehr als 140 Mio. Euro investiert werden.