Bisher war das Pfizer-Produkt Viagra das alleinherrschende Medikament, um Störungen der Manneskarft zu kurieren und gilt als synonym für Potenzmittel. Es gibt sogar spezielle Viagra-Witze und das Thema Viagra ist in aller Munde. Jetzt bekommt das Stehvermögen steigernde Mittel, das weltweit für Furore und eine neue Lust an der Lust sorgte (sogar Jack Nicholson lässt sich von seiner jungen Freundin Viagra mitbringen, bevor er zu seiner alten Form auflaufen kann), Konkurrenz:
Ab 18. Juni kommen gleich zwei Alternativen auf den Markt. »Ixense« von der Firma Takeda Pharma und »Uprima« von Abbott.
Die Firmen haben es gemeinsam entwickelt, vermarkten es aber getrennt. Unterschiede bestehen nur bei Handelsnamen, Verpackung und Tablettenaufdruck.
Zentraler Wirkstoff der Produkte ist ein Brechmittel mit dem wissenschaftlichen Namen Apomorphin. Ein traditionelles Medikament, das schon seit 100 Jahren in der Notfallmedizin, zum Beispiel bei Vergiftungen, eingesetzt wird.
Im Blickpunkt des Interesses seit der Antike: Die erogenste Zones des Mannes
Kein Wunder, dass von den testenden Männern als häufigste Nebenwirkung Übelkeit angegeben wird! Daher kommt Apomorphin nur in geringen Dosen vor.
Die Einnahme ist auch schon eine sinnliche Erfahrung, denn die Viagra-Alternativen zergehen wie Smarties im Mund und nicht in der Hand:
Die Tabletten werden nicht gelutscht, sondern Mann soll sie langsam unter der Zunge schmelzen. Effekt des lustvollen Lutschens: Die Potenzpillen wirken schon nach rund 20 Minuten.
Ein weiterer entscheidender Unterschied zu Viagra ist folgender:
Viagra wirkt auf die Schwellkörper des Penis, Apomorphin dagegen direkt im Gehirn. Es aktiviert die Andockstellen für Dopamin - ein Botenstoff im Gehirn, der am Entstehen und Aufrechterhalten einer Erektion beteiligt ist. Der Wirkstoff beeinflusst nur die Potenz. Nicht die Lust oder die Orgasmusfähigkeit.
Fazit: Mit den neuen Mitteln kann er, wenn er sowieso schon will. Mit Viagra will er unbedingt und kann dann auch.
Da man die Wirkung von Apomorphin nicht nicht mit einer höheren Dosis steigern kann und der Wirkstoff die Lust nicht beeinflusst, bekamen einige der Männer ein Placebo (Medikament ohne Wirkung) und siehe da: Sie hatten eine Erektion.
Lust geht also vom Kopf aus - wenn Mann denkt, dass er ein Potenzmittel drin hat, kann er auch...
Ob Apomorphin starke Nebenwirkungen à la Viagra hat, gilt abzuwarten, denn manche Nebenwirkungen eines Arzneimittels zeigen sich erst, wenn es über längere Zeit angewendet wird. Männer mit Herzproblemen, die mit Viagra vorsichtig sein müssen, wegen der nicht unbedenklichen Wechselwirkung mit Nitraten, die Herzpatienten einnehmen müssen, können Apomorphin bedenkenlos konsumieren, denn Wechselwirkungen mit Nitraten sind nicht bekannt.
ehrlich wer will noch wenns einem übel ist?
Ab 18. Juni kommen gleich zwei Alternativen auf den Markt. »Ixense« von der Firma Takeda Pharma und »Uprima« von Abbott.
Die Firmen haben es gemeinsam entwickelt, vermarkten es aber getrennt. Unterschiede bestehen nur bei Handelsnamen, Verpackung und Tablettenaufdruck.
Zentraler Wirkstoff der Produkte ist ein Brechmittel mit dem wissenschaftlichen Namen Apomorphin. Ein traditionelles Medikament, das schon seit 100 Jahren in der Notfallmedizin, zum Beispiel bei Vergiftungen, eingesetzt wird.
Im Blickpunkt des Interesses seit der Antike: Die erogenste Zones des Mannes
Kein Wunder, dass von den testenden Männern als häufigste Nebenwirkung Übelkeit angegeben wird! Daher kommt Apomorphin nur in geringen Dosen vor.
Die Einnahme ist auch schon eine sinnliche Erfahrung, denn die Viagra-Alternativen zergehen wie Smarties im Mund und nicht in der Hand:
Die Tabletten werden nicht gelutscht, sondern Mann soll sie langsam unter der Zunge schmelzen. Effekt des lustvollen Lutschens: Die Potenzpillen wirken schon nach rund 20 Minuten.
Ein weiterer entscheidender Unterschied zu Viagra ist folgender:
Viagra wirkt auf die Schwellkörper des Penis, Apomorphin dagegen direkt im Gehirn. Es aktiviert die Andockstellen für Dopamin - ein Botenstoff im Gehirn, der am Entstehen und Aufrechterhalten einer Erektion beteiligt ist. Der Wirkstoff beeinflusst nur die Potenz. Nicht die Lust oder die Orgasmusfähigkeit.
Fazit: Mit den neuen Mitteln kann er, wenn er sowieso schon will. Mit Viagra will er unbedingt und kann dann auch.
Da man die Wirkung von Apomorphin nicht nicht mit einer höheren Dosis steigern kann und der Wirkstoff die Lust nicht beeinflusst, bekamen einige der Männer ein Placebo (Medikament ohne Wirkung) und siehe da: Sie hatten eine Erektion.
Lust geht also vom Kopf aus - wenn Mann denkt, dass er ein Potenzmittel drin hat, kann er auch...
Ob Apomorphin starke Nebenwirkungen à la Viagra hat, gilt abzuwarten, denn manche Nebenwirkungen eines Arzneimittels zeigen sich erst, wenn es über längere Zeit angewendet wird. Männer mit Herzproblemen, die mit Viagra vorsichtig sein müssen, wegen der nicht unbedenklichen Wechselwirkung mit Nitraten, die Herzpatienten einnehmen müssen, können Apomorphin bedenkenlos konsumieren, denn Wechselwirkungen mit Nitraten sind nicht bekannt.
ehrlich wer will noch wenns einem übel ist?