Nachdem ich auf Basis antizyklischer Instrumente erkannt hatte, daß die Wende in der Telekom bevor steht, haben wir jetzt die Bestätigung durch prozyklische Signale, die sich im Verlauf des gestrigen Tages ausgebildet haben. Zu verweisen ist auf die anhaltende Stärke der Deutschen Telekom zu vielen anderen Telekommunikationsunternehmen und zum EuroStoxx50. Auch zum DAX bleibt der Ansatz des Ausbruchs der relativen Stärke, was die Basis für meinen Optimismus für die Aktie ist. Das Übersteigen der Marke 25€ sollte das bullische Gesamtszenario weiter stützen. Zyklisch bleibt die Aktie long.
Damit zur Chart 1: er zeigt erneut die von mir bevorzugte Elliott-Wave-Einordnung der Telekom. Auch relativ zum DAX ergibt sich ein 5-teiliger Impuls, der auf eine Korrektur bzw. eine Wende zur relativen Stärke der Aktie schließen läßt.
Recht deutlich zu erkennen ist der Ausbruchversuch relativ zum DAX (grün). Dies dürfte bei steigender Signifikanz, die auf dem Tageschart noch nicht zu erkennen ist, zu einer Beschleunigung des Kursanstieges führen. Der Doppelboden, den der Chart der Telekom selbst ausgebildete (bei deutlich divergenten Momentum, schwarz), kann zur klassischen Trendwende-Formation werden. Gleichzeitig warten die Marktteilnehmer auf den primären Abwärtstrendbruch. Dieser findet bei ca. 25,8€ statt. Die Lage ist also mehr als spannend.
Bei exakt 25€ ist der sekundäre Abwärtstrend der letzten 3 Monate genommen worden (Chart2). Auf Stundenbasis spricht zudem die Entwicklung Telekom/DAX (Mitte) Bände. Hier verbessert sich die Situation in den letzten Tagen und Stunden deutlich.
Fazit: Mit der Marke von 25,8 wird die Telekom noch zu kämpfen haben, prozyklisch entsteht hierüber das nächste Signal. Die leicht anziehenden Umsätze sprechen für die Nachhaltigkeit des Ausbruchs. Für den Tagestrader gilt: 24,8 € Stop-Loss, 25,8€ Stop-buy. Das Chance-Risiko-Verhältnis sehe ich jetzt bei 80/20.
Damit zur Chart 1: er zeigt erneut die von mir bevorzugte Elliott-Wave-Einordnung der Telekom. Auch relativ zum DAX ergibt sich ein 5-teiliger Impuls, der auf eine Korrektur bzw. eine Wende zur relativen Stärke der Aktie schließen läßt.
Recht deutlich zu erkennen ist der Ausbruchversuch relativ zum DAX (grün). Dies dürfte bei steigender Signifikanz, die auf dem Tageschart noch nicht zu erkennen ist, zu einer Beschleunigung des Kursanstieges führen. Der Doppelboden, den der Chart der Telekom selbst ausgebildete (bei deutlich divergenten Momentum, schwarz), kann zur klassischen Trendwende-Formation werden. Gleichzeitig warten die Marktteilnehmer auf den primären Abwärtstrendbruch. Dieser findet bei ca. 25,8€ statt. Die Lage ist also mehr als spannend.
Bei exakt 25€ ist der sekundäre Abwärtstrend der letzten 3 Monate genommen worden (Chart2). Auf Stundenbasis spricht zudem die Entwicklung Telekom/DAX (Mitte) Bände. Hier verbessert sich die Situation in den letzten Tagen und Stunden deutlich.
Fazit: Mit der Marke von 25,8 wird die Telekom noch zu kämpfen haben, prozyklisch entsteht hierüber das nächste Signal. Die leicht anziehenden Umsätze sprechen für die Nachhaltigkeit des Ausbruchs. Für den Tagestrader gilt: 24,8 € Stop-Loss, 25,8€ Stop-buy. Das Chance-Risiko-Verhältnis sehe ich jetzt bei 80/20.