Die VAP bringt Cashbet AG an die Börse

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Die VAP bringt Cashbet AG an die Börse

 
28.03.06 18:34
ISIN: DE000A0JCYE7  
WKN: A0JCYE

 
VAP will schon in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben
Leser des Artikels: 840

Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG hat am 2.12.2005 ein Listing im Freiverkehr durchgeführt und wird seitdem im Freiverkehr an der Börse in Frankfurt und Stuttgart gehandelt. Auf XETRA wurde die 886 GmbH als Designated Sponsor beauftragt, um einen liquiden Handel sicherstellen zu können. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG will sich in den kommenden zwei Jahren vom Emissionsberater zur Emissionsbank wandeln. Vorstandschef Wolfgang Reich über die Perspektiven des Unternehmens:



Herr Reich, bitte erklären Sie uns kurz Ihr operatives Geschäft und Ihren Zielmarkt!

Reich: Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät einheitlich und vollständig Gesellschaften von der Gründung über Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang.

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit in der Emissionsberatung für Unternehmen bis zu einem Emissionsvolumen von maximal 2,5 Millionen Euro.

In den kommenden 2 Jahren wollen wir eine vollelektronische, vorbörsliche Emissions- und Handelsplattform aufbauen und entsprechende Lizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragen und uns vom Emissionsberaterhaus zur Emissionsbank wandeln.


Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vor wenigen Tagen haben Sie eine Kapitalerhöhung um 0,2 auf 2,2 Millionen Euro durchgeführt, die ein einzelner Investor übernommen hat. Was war der Hintergrund?

Reich: Ein Investor ist an uns herangetreten mit dem Ziel, sich an der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG langfristig zu beteiligen. Dieser Investor hat 200.000 Stückaktien zu 1,00 Euro je Aktie übernommen und sich verpflichtet, für den Zeitraum von 12 Monaten keine Aktien zu veräußern.

Mit den zufließenden Mitteln werden wir uns an einer Gesellschaft aus der Sportwettenbranche beteiligen, die wir im kommenden Jahr in den Freiverkehr begleiten werden.


Derzeit bereiten Sie das Listing im Freiverkehr für die Cashbet AG vor. Wollen Sie sich an dieser Gesellschaft beteiligen?

align=justify>Reich: Ja. Die Cashbet AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen aus der Sportwettenbranche beteiligen wird. Cashbet betreibt über eine Tochtergesellschaft 15 Wettbüros in Baden-Württemberg und Bayern und besitzt über 80 Wettannahmeterminals. Das Listing ist im Mai/Juni 2006, vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, geplant.


Kann man sich im Vorfeld des Börsengangs an der Cashbet AG beteiligen?

Reich: Ja. Derzeit ist eine Beteiligung zu 3,00 Euro je Aktie möglich.


Wie lauten Ihre Ziele für 2006 und 2007?

Reich: Unser Ziel ist, in 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen.

Ein Großteil unserer Einnahmen stammt derzeit aus der Emissionsberatung. Daher sind wir vom Emissionsumfeld sehr stark abhängig. Künftig wird ein großer Teil aus Beteiligungserträgen generiert werden.

Die Ergebnisplanung für 2006 basiert vornehmlich auf der Zielerreichung durch die Cashbet AG. Weitere Mandate sind hierin also noch nicht eingeschlossen.

fy>
Haben Sie denn weitere Mandate in Aussicht?

Reich: Wir wollen 2006 mindestens ein weiteres Unternehmen an die Börse begleiten. Entsprechende Gespräche über die Mandatserteilung werden zurzeit geführt.


Vor wenigen Wochen haben Sie die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A. als 100%-ige Tochtergesellschaft gegründet. Was können Sie uns hierzu berichten?

Reich: Der Private Equity Fonds soll Privatinvestoren und junge Unternehmen zusammenführen: Privatinvestoren können sich ab 2006 an dem Fonds beteiligen. Der Fonds wiederum wird in den kommenden 2 bis 3 Jahren 20 bis 30 Beteiligungen mit einem Volumen von jeweils etwa 50.000 Euro an viel versprechenden Unternehmen eingehen.

Nach einer Beobachtungszeit von ca. 1 Jahr werden wir die Unternehmen, die ihre Ziele und Vorhersagen eingehalten haben, bei weiteren Kapitalerhöhungen beraten oder an die Börse begleiten. So erhalten wir ständig neue Beratungsmandate.


Sind Sie aufgrund Ihrer Namensgebung am besten mit der Valora Effekten Handel AG zu vergleichen, die ebenfalls eine vorbörsliche Aktienplattform besitzt?

Reich: In manchen Bereichen schon. Allerdings gibt es schon einige Unterschiede. Unser Schwerpunkt liegt eher bei der Emissionsberatung und nicht unbedingt im Handel von Aktien auf einer vorbörslichen Plattform wie bei Valora. Daher ist eine Vergleichbarkeit der Tätigkeiten nur bedingt möglich.

Anders sieht es allerdings bei der Bewertung aus: Valora wird an der Börse bei etwa 6,0 Millionen Euro dreimal so hoch wie VAP bewertet, trotz eines geringeren Eigenkapitals. Insoweit ist entweder Valora zu teuer oder wir sind zu günstig bewertet. Im Vergleich zu anderen Emissionshäusern schätze ich die Valora-Bewertung jedoch nicht als zu teuer ein.


Sie können bisher keine Unternehmen allein an die Börse bringen. Wer sind Ihre Partner?

Reich: Zunächst einmal muss zwischen einem Börsengang (IPO) und einem Listing im Freiverkehr unterschieden werden. Wir sehen unser Marktpotenzial in den kommenden 2 bis 3 Jahren eher bei Listings, als bei Börsengängen.

Bei einem Listing wird im Vorfeld eine Kapitalerhöhung bei Privatanlegern platziert und die Gesellschaft wenig später mit einem Partner im Freiverkehr eingeführt. So haben wir dies auch bei der VAP umgesetzt und tun dies aktuell auch bei der Cashbet AG.

Bei einem Börsengang werden innerhalb einer Zeichnungsfrist Aktien platziert und anschließend der Handel an einer Börse aufgenommen. Dieser Zweig wird komplett von einem Partner übernommen. Wir erhalten lediglich eine Provision, haben aber auch keine Kosten.

Wir haben bisher Projekte mit der Gebhard & Co., der Concord und der Ventegis Capital AG durchgeführt. Mit weiteren Emissionshäusern bestehen Kontakte. Wir sind somit unabhängig und können unseren Mandanten eine breite Palette von Emissionshäusern anbieten.


Wo sehen Sie den Kurs der VAP-Aktie in 2 Jahren stehen?

Reich: Unter der Maßgabe, dass der Emissionsmarkt nicht einbricht, sehe ich gute Chancen, dass wir die von mir genannten Gewinnziele erreichen können. Ich persönlich halte ein KGV von 12 für eine durchaus angemessene Bewertung. Dementsprechend würde dies auf Sicht von 2 Jahren einen Kurs von 3 Euro bedeuten. Allerdings agiert die Börse nicht nach meinen persönlichen Wünschen. Ich glaube jedoch, dass der Markt unser Unternehmen in Zukunft fair bewerten wird.  

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A0JCYE

 
04.04.06 15:14
WKN: A0JCYE


Man bekommt es einfach nicht gebacken diese Aktien richtig zu zuordnen!
Knappschafts.:

Wer auch immer dafür gesorgt das dies jetzt klappt

 
04.04.06 15:27
dem sage ich mal Dankeschön!


Immerhin dürfte auch diese Aktien noch einiges an Potenzial vor sich haben!
charly2:

VAP - KGV 07 aktuell unter 6

 
21.04.06 14:31
VAP hat eine Kapitalerhöhung über € 800,000,00
(800.000 Aktien zum Preis von € 1,00) auf € 3 Mio. durchgeführt. Kürzlich
wurde vom Emissionshaus die Cashbeth.AG an die Börse begleitet.
Aktuell notiert VAP in Frankfurt bei 0,99. Die momentane Kursschwäche
könnte mit dem Kursverfall bei Cashbeh in Verbindung stehen und ist eine
günstige Einstiegs-Chance. VAP wird ein Profiteur des momentanen Börsen-Booms
sein. Chef Reich strebt 2007 einen Gewinn von mindestens € 500.000,-- an!!
Hier nochmals ein Interview:


VAP will schon in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben
Leser des Artikels: 840

Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG hat am 2.12.2005 ein Listing im Freiverkehr durchgeführt und wird seitdem im Freiverkehr an der Börse in Frankfurt und Stuttgart gehandelt. Auf XETRA wurde die 886 GmbH als Designated Sponsor beauftragt, um einen liquiden Handel sicherstellen zu können. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG will sich in den kommenden zwei Jahren vom Emissionsberater zur Emissionsbank wandeln. Vorstandschef Wolfgang Reich über die Perspektiven des Unternehmens:



Herr Reich, bitte erklären Sie uns kurz Ihr operatives Geschäft und Ihren Zielmarkt!

Reich: Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät einheitlich und vollständig Gesellschaften von der Gründung über Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang.

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit in der Emissionsberatung für Unternehmen bis zu einem Emissionsvolumen von maximal 2,5 Millionen Euro.

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


In den kommenden 2 Jahren wollen wir eine vollelektronische, vorbörsliche Emissions- und Handelsplattform aufbauen und entsprechende Lizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragen und uns vom Emissionsberaterhaus zur Emissionsbank wandeln.


Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vor wenigen Tagen haben Sie eine Kapitalerhöhung um 0,2 auf 2,2 Millionen Euro durchgeführt, die ein einzelner Investor übernommen hat. Was war der Hintergrund?

Reich: Ein Investor ist an uns herangetreten mit dem Ziel, sich an der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG langfristig zu beteiligen. Dieser Investor hat 200.000 Stückaktien zu 1,00 Euro je Aktie übernommen und sich verpflichtet, für den Zeitraum von 12 Monaten keine Aktien zu veräußern.

Mit den zufließenden Mitteln werden wir uns an einer Gesellschaft aus der Sportwettenbranche beteiligen, die wir im kommenden Jahr in den Freiverkehr begleiten werden.


Derzeit bereiten Sie das Listing im Freiverkehr für die Cashbet AG vor. Wollen Sie sich an dieser Gesellschaft beteiligen?

align=justify>Reich: Ja. Die Cashbet AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen aus der Sportwettenbranche beteiligen wird. Cashbet betreibt über eine Tochtergesellschaft 15 Wettbüros in Baden-Württemberg und Bayern und besitzt über 80 Wettannahmeterminals. Das Listing ist im Mai/Juni 2006, vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, geplant.


Kann man sich im Vorfeld des Börsengangs an der Cashbet AG beteiligen?

Reich: Ja. Derzeit ist eine Beteiligung zu 3,00 Euro je Aktie möglich.


Wie lauten Ihre Ziele für 2006 und 2007?

Reich: Unser Ziel ist, in 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen.

Ein Großteil unserer Einnahmen stammt derzeit aus der Emissionsberatung. Daher sind wir vom Emissionsumfeld sehr stark abhängig. Künftig wird ein großer Teil aus Beteiligungserträgen generiert werden.

Die Ergebnisplanung für 2006 basiert vornehmlich auf der Zielerreichung durch die Cashbet AG. Weitere Mandate sind hierin also noch nicht eingeschlossen.

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Haben Sie denn weitere Mandate in Aussicht?

Reich: Wir wollen 2006 mindestens ein weiteres Unternehmen an die Börse begleiten. Entsprechende Gespräche über die Mandatserteilung werden zurzeit geführt.


Vor wenigen Wochen haben Sie die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A. als 100%-ige Tochtergesellschaft gegründet. Was können Sie uns hierzu berichten?

Reich: Der Private Equity Fonds soll Privatinvestoren und junge Unternehmen zusammenführen: Privatinvestoren können sich ab 2006 an dem Fonds beteiligen. Der Fonds wiederum wird in den kommenden 2 bis 3 Jahren 20 bis 30 Beteiligungen mit einem Volumen von jeweils etwa 50.000 Euro an viel versprechenden Unternehmen eingehen.

Nach einer Beobachtungszeit von ca. 1 Jahr werden wir die Unternehmen, die ihre Ziele und Vorhersagen eingehalten haben, bei weiteren Kapitalerhöhungen beraten oder an die Börse begleiten. So erhalten wir ständig neue Beratungsmandate.


Sind Sie aufgrund Ihrer Namensgebung am besten mit der Valora Effekten Handel AG zu vergleichen, die ebenfalls eine vorbörsliche Aktienplattform besitzt?

Reich: In manchen Bereichen schon. Allerdings gibt es schon einige Unterschiede. Unser Schwerpunkt liegt eher bei der Emissionsberatung und nicht unbedingt im Handel von Aktien auf einer vorbörslichen Plattform wie bei Valora. Daher ist eine Vergleichbarkeit der Tätigkeiten nur bedingt möglich.

Anders sieht es allerdings bei der Bewertung aus: Valora wird an der Börse bei etwa 6,0 Millionen Euro dreimal so hoch wie VAP bewertet, trotz eines geringeren Eigenkapitals. Insoweit ist entweder Valora zu teuer oder wir sind zu günstig bewertet. Im Vergleich zu anderen Emissionshäusern schätze ich die Valora-Bewertung jedoch nicht als zu teuer ein.


Sie können bisher keine Unternehmen allein an die Börse bringen. Wer sind Ihre Partner?

Reich: Zunächst einmal muss zwischen einem Börsengang (IPO) und einem Listing im Freiverkehr unterschieden werden. Wir sehen unser Marktpotenzial in den kommenden 2 bis 3 Jahren eher bei Listings, als bei Börsengängen.

Bei einem Listing wird im Vorfeld eine Kapitalerhöhung bei Privatanlegern platziert und die Gesellschaft wenig später mit einem Partner im Freiverkehr eingeführt. So haben wir dies auch bei der VAP umgesetzt und tun dies aktuell auch bei der Cashbet AG.

Bei einem Börsengang werden innerhalb einer Zeichnungsfrist Aktien platziert und anschließend der Handel an einer Börse aufgenommen. Dieser Zweig wird komplett von einem Partner übernommen. Wir erhalten lediglich eine Provision, haben aber auch keine Kosten.

Wir haben bisher Projekte mit der Gebhard & Co., der Concord und der Ventegis Capital AG durchgeführt. Mit weiteren Emissionshäusern bestehen Kontakte. Wir sind somit unabhängig und können unseren Mandanten eine breite Palette von Emissionshäusern anbieten.


Wo sehen Sie den Kurs der VAP-Aktie in 2 Jahren stehen?

Reich: Unter der Maßgabe, dass der Emissionsmarkt nicht einbricht, sehe ich gute Chancen, dass wir die von mir genannten Gewinnziele erreichen können. Ich persönlich halte ein KGV von 12 für eine durchaus angemessene Bewertung. Dementsprechend würde dies auf Sicht von 2 Jahren einen Kurs von 3 Euro bedeuten. Allerdings agiert die Börse nicht nach meinen persönlichen Wünschen. Ich glaube jedoch, dass der Markt unser Unternehmen in Zukunft fair bewerten wird.      Boardmail schreiben
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Regelver  
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Laut dem Aktuellen VAP Brief

 
08.05.06 14:29

vom 3. Mai 2006, soll die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG in den ersten vier Monaten bereits einen Gewinn von ca. 200.000 Euro erzielt worden sein. Dieser Gewinn enstand zum größten Teil aus Beratungsdienstleistungen für IPO Kandidanten.

 

 

Auszug aus #1

Wie lauten Ihre Ziele für 2006 und 2007?

Reich: Unser Ziel ist, in 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen.

 

Damit hätte diese AG bereits 2/3 ihres vorgesehenen Gewinn bereits erreicht!

 

Außerdem geht aus dem Brief hervor das der Geschäftsbericht 2005 dem Wirtschaftsprüfer zum Testieren vorliegt und erst nach dessen testat veröffentlicht wird!

 

Desweitern wurden dem Brief einem Zeichnungsschein der Private Equity Fonds I AG & Co a.A. beigelegt.

Alles andere was noch wichtige wäre findet man unter nachfolgenden Link

http://www.vap-ag.de/resources/kurzexpose.pdf

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Und jetzt ist geplant eine Zwerg AG an die Börse

2
11.10.06 22:01

zubringen!


Die Homepage der SPV Schwäbische Patentevermarktungs AG & Co. KGaA, die derzeit von der VAP AG bei der Platzierung und einem anschließenden Börsengang beraten wird wurde ebenfalls heute aktiviert, so das Management. Unter  www.patente.ag gelangen Sie auf die Website der Gesellschaft.

 

 

Factsheet

 Emissionsvolumen

 24.999 Stückaktien zu je EUR 4,00 je Aktie

 Ziel der Aktienplatzierung   

Die erhaltenen Mittel fließen voll der Gesellschaft zu und werden in Erwerb und Vermarktung von Erfindungen investiert

 Branche

Gegenstand des Unternehmens ist die Vermarktung von Erfindungen, Patenten und Gebrauchsmustern

 Grundkapital

50.000 Aktien

 Eigenkapital

EUR 50.000

 Zeichnungsfrist

30.10.2006 bis 15.11.2006 

 Mindestzeichnungsmenge

500 Kommanditaktien

 Börsengang

Freiverkehrsnotiz geplant im ersten Halbjahr 2007

Knappschafts.:

Millionenschwere Kursmanipulation?

2
19.04.07 18:10
Millionenschwere Kursmanipulation?

Die Staatsanwaltschaft und die Börsenaufsichtsbehörde BaFin ermitteln wegen des Verdachts der Kursmanipulation im württembergischen Heidenheim. Im Visier der Ermittler: VAP, VCI, Klosterbrauerei Königsbronn und andere...
Quelle: photos.com

Rund 60 Polizisten hätten in Heidenheim und München mehrere Gebäude durchsucht und Unterlagen beschlagnahmt, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Insgesamt werde gegen zwölf Beschuldigte ermittelt, die im Verdacht stünden, mit zum Teil börsennotierten Gesellschaften kriminelle Gewinne in Höhe von mehreren Millionen Euro erwirtschaftet zu haben.

Die Beschuldigten nehmen in mindestens 34 Gesellschaften, davon sind sechs börsennotiert, Organ- oder Gesellschafterstellungen ein. Darunter sei auch ein Rechtsanwalt und ein Wirtschaftsprüfer.

Insidergeschäfte und Bilanzfälschung?

Der Vorwurf: Die Kurse der untereinander verflochtenen Gesellschaften seien durch falsche oder irreführende Angaben manipuliert worden. - und das mindestens seit 2004. Unter anderem seien sie durch Kaufempfehlungen gezielt in die Höhe getrieben worden. Außerdem wird den Beschuldigten vorgeworfen, unter der Ausnutzung von Insiderwissen Börsengeschäfte getätigt zu haben.

Darüber hinaus besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten unerlaubterweise Vermögen aus den Gesellschaften geschafft zu haben und dass sie die Bücher entsprechend verändert haben, um dies zu vertuschen.

Börsen setzen Handel aus

Zum Schutz der Anleger seien die Aktien und Optionsscheine von sechs börsennotierten Unternehmen vom Börsenhandel ausgesetzt worden. Und zwar von: Venture Capital Immobilien AG, Vorbörsliche Aktienplattform.de AG, Oil & Gas Capital AG, Klosterbrauerei Königsbronn AG, Caelifera Capital AG und Polaris Beteiligungen AG. Die Börsen in Frankfurt, Stuttgart, Berlin und Bremen haben den Handel auf unbestimmte Zeit eingestellt.

Eine Stellungnahme von Wolfgang Wilhelm Reich, dem Vorstand von zumindest einigen der Gesellschaften, war zunächst nicht zu bekommen. Man versprach aber eine Pressemitteilung für den späten Nachmittag oder Abend.

Quelle: ARD
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Reich:Deutscher Vorstandsmeister ist er auch noch!

3
18.07.07 11:15

Neben viel Zeit fürs Fechttraining des
- deutschen Meisters im Degenfechten 2007 und
- Vize-Meister im Mannschafts-Degenfechten 2006

hat der Steuerfachangestellten "Wolfgang Wilhelm Reich" auch noch Zeit für viele weitere Jobs.
Nach aktueller HV-Einladung der Califera Capital hat er unter anderem folgende Jobs:

Er ist
- Vorstand von 12 Aktiengesellschaften, darunter von vier börsennotierten AGs !
Damit dürfte er einzigartig in Deutschland sein.
- Geschäftsführer von gleich 5 GmbH,
- Aufsichtsrat/vorsitzender von 4 AGs.


1. Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn AG
2 Vorstand der VCI Venture Capital und Immobilien AG
3. Vorstand der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
4. Vorstand der Komplementärin der KK Immobilien Fonds I AG & Co. KG a.A.
5. Vorstand der Komplementärin der KK Immobilien Fonds II AG & Co. KG a.A.
6. Vorstand der Komplementärin der KK Immobilien Fonds III AG & Co. KG a.A. i.G.
7. Vorstand der Komplementärin der Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A.
8 Vorstand der Komplementärin der Private Equity Fonds II AG & Co. KG a.A. i.G.
9. Vorstand der Zieh-Hausbrauerei AG
10. Vorstand der Oil & Gas Capital AG
11. Vorstand der Reich Industries AG
12. Vorstand der Reich Immobilien AG
13. Geschäftsführer der ideenreich GmbH
14. Geschäftsführer der 1. VV Vermögensverwaltungs GmbH
15. Geschäftsführer der 3. VV Vermögensverwaltungs GmbH
16. Geschäftsführer der WHAAR Beteiligungen GmbH
17. Geschäftsführer der MMC Embedded Computertechnik GmbH
18. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Polaris Beteiligungen AG
19. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Caelifera Capital AG
20. Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Edelaar Capital AG
21. Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ensifera Capital Ag & Co. KG a.A.

Sternzeichen:

Im "Reich" bebt es!

3
12.11.14 16:33
Im Aktienleichenkeller ist gerade die Hölle los. Eine Codixx AG macht Gewinn und generiert Papiergeld.

Und dann gibt es noch aus dem schwäbischen Bonanza Clan "Reich" und die VAP AG.
Eine AG die eigentlich mehrfach erschossen wurde und der Dolch auch noch drin steckt. Wäre da nicht noch in der Leiche das Gold des Clan"s in einer Tochter AG versteckt.
Und diesen Goldschatz wollen urplötzlich eine paar Oberschlaue heben. Ich verkaufe nicht und wenn was wegkommt von dem Gold dann drücke ich als erster auf die Mouse mit einer Mitteilung an die Steuerfahndung. Der Schatz liegt nicht weit weg von Stuttgart. Bonanza ist auch hier im Schwabenland! Mit echten Gold zum damaligen Goldpreis und Aktienkurs würde ich für immer schweigen.

Ein Kaufangebot für vap Aktien von 20 Cent pro Stk.


Aus dem Sternzeichenmärchen: "Wenn die Papierindustrie heimlich in die EM's investiert"
www.wallstreet-online.de/diskussion/...-de-ag#beitrag_47786916
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