Wer die Bilder von den Studentendemonstrationen in Kairo und Amman gesehen hat,
ahnt, dass der Konflikt in Palästina sich bald zu einem Flächenbrand ausweiten wird, wenn die "gemäßigten" Regierungen der arabischen Nachbarländer von innen unter Druck geraten und zur Änderung ihrer Politik gezwungen werden. Das war nicht der Mob, der gestern auf den Strassen zu sehen war!
Selbst für einen nicht gerade mit Weitsicht gesegneten Präsidenten wie Bush oder zumindest für seine Berater muss diese Entwicklung vorauszusehen gewesen sein.
Trotzdem hat man einem Verbrecher wie Scharon freie Hand gelassen und die Gewaltspirale in Nahost angeheizt.
Während für Massaker auf dem Balkan Verantwortliche - zu recht - auch mit Druck der USA vor Tribunale gezerrt werden, genießt Scharon den Rückhalt der US-Politik.
Liegt es an der selbstgefälligen Überheblichkeit eines Präsidenten, der selbst Probleme hat, unfallfrei eine Brezel zu essen, das man nicht willens war und ist, Israel Einhalt zu gebieten und damit einem aus dem Ruder laufen des Konflikts gegenzusteuern?
Der Ölmarkt hat bereits auf die Zuspitzung der Lage reagiert.
Und die Aktienmärkte werden dies auch noch tun.
Und spätestens dann ist dieses traurige Kapitel der Politik auch Thema für ein Börsenboard wie Ariva..
ahnt, dass der Konflikt in Palästina sich bald zu einem Flächenbrand ausweiten wird, wenn die "gemäßigten" Regierungen der arabischen Nachbarländer von innen unter Druck geraten und zur Änderung ihrer Politik gezwungen werden. Das war nicht der Mob, der gestern auf den Strassen zu sehen war!
Selbst für einen nicht gerade mit Weitsicht gesegneten Präsidenten wie Bush oder zumindest für seine Berater muss diese Entwicklung vorauszusehen gewesen sein.
Trotzdem hat man einem Verbrecher wie Scharon freie Hand gelassen und die Gewaltspirale in Nahost angeheizt.
Während für Massaker auf dem Balkan Verantwortliche - zu recht - auch mit Druck der USA vor Tribunale gezerrt werden, genießt Scharon den Rückhalt der US-Politik.
Liegt es an der selbstgefälligen Überheblichkeit eines Präsidenten, der selbst Probleme hat, unfallfrei eine Brezel zu essen, das man nicht willens war und ist, Israel Einhalt zu gebieten und damit einem aus dem Ruder laufen des Konflikts gegenzusteuern?
Der Ölmarkt hat bereits auf die Zuspitzung der Lage reagiert.
Und die Aktienmärkte werden dies auch noch tun.
Und spätestens dann ist dieses traurige Kapitel der Politik auch Thema für ein Börsenboard wie Ariva..