Hat der selbsternannte Heilige Krieger Bin Laden etwa mehrere Ebenbilder in Reserve?
Angeblich fahren Doppelgänger des Al Qaida-Chefs ständig durch Afghanistan, um die militärische Aufklärung der Amerikaner zu verwirren und das Aufspüren des originalen Osama Bin Laden zu verhindern. Das jedenfalls behauptet der Bruder des von den Taliban in die Luft gesprengten Nordallianz-Führers Achmed Schah Massoud in einem Zeitungsinterview.
Das Böse ist immer und überall, das sang uns bereits in den ruhigen Zeiten des Kalten Krieges die Erste Allgemeine Verunsicherung. Eine neue allgemeine Verunsicherung erleben wir in diesen Tagen und Wochen, und wir wissen auch, wer an dem Ganzen schuld ist. Was wir bisher nicht wussten, ist, dass der Rauschebart in Camouflage wie ein Phantom auch immer und überall zu sein scheint. Und das nicht nur in den Köpfen vieler Hundert Millionen Menschen weltweit, sondern durchaus real in Fleisch und Blut.
Das ist die schreckliche Realität, falls man aktuellen Aussagen des Afghanen Achmed Wali Massoud Glauben schenken darf. Achmed Wali Massoud ist der Bruder des am 9. September bei einem Selbstmordattentat von Taliban-Killern ermordeten Feldherrn der Nordallianz Achmed Schah Massoud. Massoud hat in einem am Sonntag in der saudi-arabischen Zeitung Arab News Daily veröffentlichten Interview behauptet, dass Bin Laden schon seit einiger Zeit seine tatsächlichen Aufenthaltsorte geschickt verschleiert. Von der Verschleierung versteht er schließlich etwas, der Islamist. Bin Ladens Trick besteht, wie Achmed Wali Massoud sagt, darin, dass ständig insgesamt vier Doppelgänger des würdigen Nachfolgers von Fu Man Chu gleichzeitig in Konvois durch das schwer gebeutelte Land fahren. So kommt es wohl, dass man den mutmaßlichen Spiritus Rector der verheerenden Anschläge auf Manhattan und das Pentagon oft an mehreren Orten gleichzeitig gesehen haben will. Wie Elvis oder Lennon. Und das würde dann natürlich auch - unter anderem - erklären, wieso anscheinend nicht einmal die extrem hochauflösenden Aufnahmen der Spionagesatelliten aus dem Orbit zu erkennen vermögen, wo der je nach Präferenz meistgehasste oder meistgeliebte Fusselbart der Erde gerade zu residieren geruht.
Aber kann das wirklich sein? Gibt es tatsächlich noch mehr Bin Ladens? Vielleicht ist es ja noch viel schlimmer. Vielleicht haben die Islamisten das Geheimnis des humanen Klonens gelüftet. Und möglicherweise haben die Sowjets auch deshalb ihren Krieg damals in den 80ern gegen die Gotteskrieger nicht gewinnen können. Was z.B. unsere Altvorderen ein paar Jahrzehnte früher in Weltgegenden nicht weit von Afghanistan entfernt beklagt hatten, nämlich, dass der "Soffjet" (Adenauer) für eine zerschlagene Division vier frische hinstelle, das ist dann wohl am Hindukusch der Roten Armee selbst zum Verhängnis geworden. Das heißt, natürlich nur, falls die Alchimisten Allahs ihre Kämpfer-Klone im Highspeed-Wachstumstempo heranzüchten können. Turban und verschlagenes Gesicht mit Rauschebart, mehr braucht es als abschreckendes und dankbares Rolemodel-Klischee für westliche Augen und Köpfe ja nicht.
Die geisterhaften Osama-Doubles pflegen übrigens angeblich in Toyota-Fahrzeugen herumzukurven. Toyota?? Abgesehen davon, dass Auto-Werbespots ohnehin gerne mit unrasierten Fahrern in Gegenden gedreht werden, die den unwirtlichen Landschaften Mittelasiens verdächtig ähnlich sehen, fällt einem dazu gleich der berühmte Slogan ein: "Nichts ist unmöglich, Toyotaaaa". Nichts ist unmöglich. Ein Satz, der in diesen Zeiten neue Bedeutung gewonnen hat. Was hatte Präsident George W. Bush nach dem 11. September noch gleich über Staaten gesagt, die Terroristen behilflich sind? Japaner, zieht Euch warm an.....
Gruß
Happy End
Angeblich fahren Doppelgänger des Al Qaida-Chefs ständig durch Afghanistan, um die militärische Aufklärung der Amerikaner zu verwirren und das Aufspüren des originalen Osama Bin Laden zu verhindern. Das jedenfalls behauptet der Bruder des von den Taliban in die Luft gesprengten Nordallianz-Führers Achmed Schah Massoud in einem Zeitungsinterview.
Das Böse ist immer und überall, das sang uns bereits in den ruhigen Zeiten des Kalten Krieges die Erste Allgemeine Verunsicherung. Eine neue allgemeine Verunsicherung erleben wir in diesen Tagen und Wochen, und wir wissen auch, wer an dem Ganzen schuld ist. Was wir bisher nicht wussten, ist, dass der Rauschebart in Camouflage wie ein Phantom auch immer und überall zu sein scheint. Und das nicht nur in den Köpfen vieler Hundert Millionen Menschen weltweit, sondern durchaus real in Fleisch und Blut.
Das ist die schreckliche Realität, falls man aktuellen Aussagen des Afghanen Achmed Wali Massoud Glauben schenken darf. Achmed Wali Massoud ist der Bruder des am 9. September bei einem Selbstmordattentat von Taliban-Killern ermordeten Feldherrn der Nordallianz Achmed Schah Massoud. Massoud hat in einem am Sonntag in der saudi-arabischen Zeitung Arab News Daily veröffentlichten Interview behauptet, dass Bin Laden schon seit einiger Zeit seine tatsächlichen Aufenthaltsorte geschickt verschleiert. Von der Verschleierung versteht er schließlich etwas, der Islamist. Bin Ladens Trick besteht, wie Achmed Wali Massoud sagt, darin, dass ständig insgesamt vier Doppelgänger des würdigen Nachfolgers von Fu Man Chu gleichzeitig in Konvois durch das schwer gebeutelte Land fahren. So kommt es wohl, dass man den mutmaßlichen Spiritus Rector der verheerenden Anschläge auf Manhattan und das Pentagon oft an mehreren Orten gleichzeitig gesehen haben will. Wie Elvis oder Lennon. Und das würde dann natürlich auch - unter anderem - erklären, wieso anscheinend nicht einmal die extrem hochauflösenden Aufnahmen der Spionagesatelliten aus dem Orbit zu erkennen vermögen, wo der je nach Präferenz meistgehasste oder meistgeliebte Fusselbart der Erde gerade zu residieren geruht.
Aber kann das wirklich sein? Gibt es tatsächlich noch mehr Bin Ladens? Vielleicht ist es ja noch viel schlimmer. Vielleicht haben die Islamisten das Geheimnis des humanen Klonens gelüftet. Und möglicherweise haben die Sowjets auch deshalb ihren Krieg damals in den 80ern gegen die Gotteskrieger nicht gewinnen können. Was z.B. unsere Altvorderen ein paar Jahrzehnte früher in Weltgegenden nicht weit von Afghanistan entfernt beklagt hatten, nämlich, dass der "Soffjet" (Adenauer) für eine zerschlagene Division vier frische hinstelle, das ist dann wohl am Hindukusch der Roten Armee selbst zum Verhängnis geworden. Das heißt, natürlich nur, falls die Alchimisten Allahs ihre Kämpfer-Klone im Highspeed-Wachstumstempo heranzüchten können. Turban und verschlagenes Gesicht mit Rauschebart, mehr braucht es als abschreckendes und dankbares Rolemodel-Klischee für westliche Augen und Köpfe ja nicht.
Die geisterhaften Osama-Doubles pflegen übrigens angeblich in Toyota-Fahrzeugen herumzukurven. Toyota?? Abgesehen davon, dass Auto-Werbespots ohnehin gerne mit unrasierten Fahrern in Gegenden gedreht werden, die den unwirtlichen Landschaften Mittelasiens verdächtig ähnlich sehen, fällt einem dazu gleich der berühmte Slogan ein: "Nichts ist unmöglich, Toyotaaaa". Nichts ist unmöglich. Ein Satz, der in diesen Zeiten neue Bedeutung gewonnen hat. Was hatte Präsident George W. Bush nach dem 11. September noch gleich über Staaten gesagt, die Terroristen behilflich sind? Japaner, zieht Euch warm an.....
Gruß
Happy End