Sicherlich blickt der Markt ständig in die Zukunft. Ich denke aber mal, dass es nun gerade um die essentiellen Fragen geht, wie sehr sich Ölpreis, Euro und Zinserhöhungen auswirken werden. Was zählt ist das Hier und Jetzt, da sowohl Öl weiter steigen, der Euro weiter fallen kann und zuletzt wieder die Sorge aufkam, Greenspan könne erneut die Zinsen anheben.
Fürs neue Jahr herrscht dagegen schon wieder etwas klarere Sicht. Ist der Winter vorbei, sollte der Ölpreis runter gehen, dem Euro wird von allen Seiten Aufwertungspotenzial bescheinigt und für Q1 wird wieder mit einer Zinssenkung gerechnet. Zudem haben ja nun schon etliche Unternehmen gemeldet, dass auch im kommenden Jahr das Wachstum beibehalten wird bzw. die, die gerade gewarnt haben sagte, dass es sich wieder beschleunigen dürfte.
Nur ist es in der Tat schon seltsam, dass es immer im Sep und Okt passiert. Und komischerweise treten dann auch noch häufig externe Schocks auf. Jetzt der Nahe Osten, früher Russland, Asien und und und.
Wird unser Handeln etwa doch nicht von uns bestimmt? Gibt es ungünstige Sternenkonstellationen? Oder etwa Ausserirdische?
Brauche Hilfe von einem kompetenten Psychologen und Astrologen.