Die deutsche Sprache verschwindet

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Die deutsche Sprache verschwindet Wasserauto

Die deutsche Sprache verschwindet

 
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Etwa 15% der Deutschen bewegen sich am Rande des Analphabetismus. Der Wortschatz schrumpft. Andererseits publizieren immer mehr Wissenschaftler in Deutschland nur noch in englischer Sprache. Die "Sprachunterwürfigkeit der Deutschen" (London Times) belustigt das Ausland. SCHÜTZT DIE DEUTSCHE SPRACHE !
 
 
Die Bewahrung der deutschen Sprache ist eine wichtige europäische kulturelle Aufgabe. Die Träger des TOKO Institutes werden deshalb stets darum bemüht sein, die folgenden Punkte zu beachten:
1. In Wort und Schrift nach Möglichkeit deutsche Bezeichnungen zu verwenden
2. Auf Amerikanismen und nichtssagende Redewendungen (Worthülsen: "Ich würde sagen,...") zu verzichten

3. Hörfunkprogramme mit überwiegend englischsprachigen Liedern zu vermeiden

4. Auf Deutsch beworbene Waren und Dienstleistungen zu bevorzugen

5. Vornehmlich Filme deutscher und europäischer Herkunft anzuschauen

6. Als Voraussetzung einer Einbürgerung die fließende Kenntnis der deutschen Sprache vorzuschreiben

7. Für das Erlernen von Fremdsprachen einzutreten

8. Anderen Völkern bei der Bewahrung ihrer Sprache zu helfen

9. Nachdrücklich Deutsch als gleichberechtigte Sprache in der EU und in der Wissenschaft zu fordern

10. Beteiligung an gemeinsamen Aktionen für den Erhalt der deutschen Sprache
 
 

Beispiele für "Neusprech" im täglichen Leben in Deutschland

Zunächst eine Frage an deutsche Bildungsstätten:

Warum müssen eigentlich in Deutschland Studiengänge "Bachelor oder Master of Arts/Science" mit entsprechcnden Abschlüssen feilgehalten werden? Hiermit wurde die Chance ungenutzt gelassen, etwa auf den Fachhochschulen ein neues deutsches "Bildungs-Markenprodukt" für eine neue Elite anzubieten. Wer meint, auf den Bachelor oder Master nicht verzichten zu können, soll ihn sich im Ursprungsland (nebst neuen Erfahrungen) holen.

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Den Vogel abgeschossen beim "Neusprech-Blasen" hat die Modeschöpferin JIL SANDER, die daher vom Verein zur Wahrung der deutschen Sprache in Dortmund zum "Sprachschuster des Jahres 1997" gekürt wurde:

"Mein Leben ist eine Givingstory..., ...wer Ladyisches will, searcht nicht bei Jil Sander. Man muß Sinn haben für das Effortless, das Magic meines Stils..."

Nun ja, und Mut genug, um auf In-Parties auf das Vorweisen von Jil Sanders Etiketten(schwindel) - so quasi als Zulassungsvoraussetzung zum gesellschaftlichen Small Talk - zu verzichten. Deutsch fühlende und denkende Menschen haben den Mut dazu.

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Die Firma Siemens
stellt in Werbesendungen eine automatische Telefonanlage "Call Center" (sprich Kohl-Senter) mit "cordless Telefonen" für ein "corporate Network" im besten angelsächsischen Deutschsprech vor. Wer hier nicht weiß, was dieser Multi meint, versteht so gut wie nichts - bitte mögliche Kunden nicht verkohlen ! Aber eigenen Angaben zufolge ist mit den "Communication Services" der Pierer AG "Communication unlimited".

Anmerkung: Hoffentlich handelt es sich bei dem Kometen Pierer nicht um eine rasch (und für die Aktionäre teuer) verglühende Sternschnuppe wie im Falle des einst hochgelobten "Visionärs Edzard Reuter" von der Daimler-Benz AG. Einen ausführlichen Kommentar zur Siemens AG finden Sie auf unserer Seite "Gedanken zur Zeit 1998" unter dem Titel "Kästchenmaler".

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Der Waschmittel-Riese Henkel
wirbt in Deutschland mit "Megaperls". Auf der deutschen Internetseite können die Surfer "Fun mit Fa-Game" haben. Fernerhin spricht man von "Human Resources" und "Investor Relations". Frage: Wem nutzen die Human Resources, sich selbst, den Investors oder den Kunden?
 
 


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Die Deutsche Telecom AG
preist ihr "Online-Shopping" und einen "T-Mart" an. Wer online ist, erhält monatlich Rechnungen über seine CityCall-, RegioCall-, GermanCall-, und GlobalCall-Verbindungen. Und T-Mobil verspricht mehr bei Ihrem aktuellen MobilDialog mit "International Roaming". Und für Ihre Zufriedenheit sorgt ein "Advantage Team zum Nulltarif unter der Telefon-Nr. 0800 33 06746 - und wenn Sie die Faxen noch nicht dicke haben, versuchen Sie die Fax-Nr. 0800 33 06747

Kappiert? Sonst sollten Sie vielleicht der Tele-Werbung von o.tel.o folgen: da wirbt man "for a better understanding" noch ein wenig multikultureller.

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Bei BMW
gibt es den "BMW Scientific Award" und den neuen Roadster soll man "Just test it!".

Anmerkung: Echt affengeil und cool!

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Bei der Firma Suchard
kann man die "Lila Pause Soccer Watch" gewinnen. Frage: Damit die Circus-Spiele wie im Alten Rom auch in den Kampfpausen keine Langeweile verursachen?

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Die Deutsche Lufthansa AG
spricht vom "InfoFlyway"; auf der deutschen Internetseite kann neben einem "Offline Flugplan als Download!" auch "City & Airport Information" abgerufen werden, außerdem kann man sich an der "Lufthansa Live Auction" beteiligen. Frage: Was wird da bei Lusthansa versteigert? Doch nicht etwa Special-Reisen im Bums-Bomber und Back-Home-Reisen im Tripper-Clipper?

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Die Deutsche Post AG
eröffnet "Center-Filialen". Frage: Soll hier von dem (nach dem geplanten Börsengang im Zuge künftiger guter "Investor Relations") zu erwartenden weiteren Kundendienstverfall (damit für die "Investors" mehr Profit hängen bleibt) durch diese Wortneuschöpfung abgelenkt werden?

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Die Deutsche Bahn AG
präsentiert die Marke "BahnTours" und schon seit Jahren ihre "BahnCard". Anmerkung: Viele Reisende würden wahrscheinlich mit einer Bahn-Karte vorlieb nehmen, wenn damit mehr Sauberkeit und Sicherheit in Bahnhöfen und Reisevehikeln verbunden wäre.

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Getränke- und Nahrungsmittelanbieter
unterschiedlicher Herkunft wollen in unserem Land mit "Light"-Produkten Geschäfte machen. TOKO meint: Entweder "voll"-würzig (wie bei Bier oder Butter) oder gar nicht; und erst recht von den gesundheitlich bedenklichen Fettersatzstoffen auf "kunst-light"-Basis die Finger weg!

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Die Bitburger Brauerei
wirbt mit einem "Twist-Off-Verschluß" bei ihrer Longneck-Flasche im neuen Design und fragt "Schon einmal getwistet?" . Und alkoholfreies Bier nennt man in der deutschen Eiffel "Bitburg Drive".

Bei Anregungen über die BIT-Internetseite nicht vergessen: "subject" heißt Thema und mit "from" ist nicht etwa ein frommes Unternehmen, sondern der jeweilige Absender gemeint. --Bitte kein Bit !
 


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Deutsche Banken im Neusprech-Fieber
Bei der Deutschen Bank spricht man vom "Banking" und "Broking" der "Financial Institutions". Wer Bargeld braucht, erfährt "we issue ecash".

Bei vielen weiteren Banken gibt es "Online-Banking". Die Commerzbank wählt dafür die Kurzform "COMLINE - das Online-Banking".

Ein Angebot der Dresdner Bank ist das "DRESDNER ORDER DISCOUNT", und per Internet ist es möglich, CyberCash und CyberCoins bei dieser Bank abzurufen. Dabei soll SET "Secure Electronic Transaction" der Garant für die Sicherheit des Geldes auf dem Weg durch das Internet sein.

Frage eines besorgten Kunden: Wer garantiert eigentlich, daß ElectronicCash, CyberCash oder CyberCoins nicht beim Überfliegen der Bermudas in einer Art "Cyber-Triangle" verschwinden? Im Gegensatz zu Luxemburg wäre das ein "River of no Return"

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Eisschmelze
Langnese-Iglo wirbt größtenteils in Englisch. Nachdem man früher "Like Ice in the Sunshine" für diese Marke dahinschmelzen konnte, sollen die Eishungrigen jetzt einfach der Suggestion gehorchend "Follow your Heart" dem neuen Logo von Langnese hinterherrennen, um sich beispielsweise die Geschmackssorte "orange-chocolate" zu gönnen. Wer von seinen Talenten überzeugt ist, kann an der "WINNER TACO SNACK THE POWER-TOUR" teilnehmen. Aber auch weitere Unilever-Produkte verwenden bestes Neusprech: "Milkana bringt jeden zum cheese". -- Wie wäre es öfter einmal mit einem Camembert von der schönen deutschen Ostseeinsel Rügen?
 
 



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Kleinigkeiten
Hansaplast wirbt für sein Produkt "FootCare"; ein Kopierladen auf dem "UNI-Center" der Universität Dortmund - bekannt als "UNIDO" - nennt sich "Paper Point".

-- Fremdsprachen ja, aber bitte an der richtigen Stelle, nämlich als Werkzeug (nicht etwa "tool") für den menschlichen und beruflichen Umgang mit dem ausländischen Partner! Und bitte ohne verstümmelnde Abkürzungen; die schaffen schon genug Verwirrung beim Speichern von Dateinamen. So begrenzt ist die Speicherkapazität des menschlichen Hirns nun auch wieder nicht.

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Selbst die katholische Kirche
scheint mit ihrem jahrhundertealten Latein am Ende und möchte offensichtlich auch auf den schon abgefahrenen Zug ins postmoderne Niemandsland aufspringen. Kreise, die "Merkwürden" Lehmann nahestehen sollen, bieten - sehr zum Leidwesen des "Altgläubigen" Dyba aus Fulda - "Bodypainting-Workshops für Frauen" an.

-- Für diese Körperschmiere dienen doch nicht etwa die ehrwürdigen Kirchenmalereien vergangener Zeiten als Vorlage?

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Not macht erfinderisch
Schwierigkeiten einen Respekt zollenden fremdländisch-weltmännischen (oder "weltfraulichen"?) Ausdruck zu finden, hatten wohl deutsche Anbieter von Funktelefonen, welchen offenbar die Bezeichnung "Cellular Phone" für solcherart Gerät unbekannt ist/war. Wortgewandt erfanden sie das "Handy".

Doch anders als etwa im Falle von DM-Schecks, welche (beispielsweise von deutschen Politikern wie warme Semmeln feilgeboten) im Ausland in ihrem Wert erkannt und großzügig akzeptiert werden, findet die Bezeichnung "Handy" dort kein Gehör.

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Mannesmann ARCOR
möchte, daß Sie "cordless" weltweit Gehör finden und aktiviert dazu seine "Telephone People".

Hoffentlich haben die keine lange Leitung !
 


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Die Kaiserdom-Brauerei Bamberg ANNO 1718 "West-Germany"
läuft mit "Neusprech" den Bitburger Bit-Jüngern nach, indem sie für ihr "extra-herbes geschmacksreifes, durch behutsame Feingärung gewonnenes dunkles Premiumbier" mit dem James-Bond-Martini-Zertifikat "EXTRA DRY" wirbt.

Anmerkung: Wenn dieses Bier wirklich "Kennern, die auf hohe Qualität und Lebensart Wert legen", gewidmet sein sollte, wie die Kaiserdom-Bierdeckel zu belegen versuchen, dann ist die jahrmarktschreierische Bezeichnung "EXTRA DRY" nichts mehr als ein "trockener Witz" und fränkisch-deutscher Gemütlichkeit unangemessen. "FRÄNKISCH (oder Bayrisch) HERB" würde unser Land, seine vielfältigen Landschaften und deren Erzeugnisse besser beschreiben.

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Nordrhein-Westfalens
rot-grüne Landesregierung möchte, daß Sie das Selbständigsein erproben und fordert dazu mit einem kurzen und knappen "GO" auf.

Frage: Ob die Absolventen der am unteren Ende der Qualitätsscala angesiedelten Bildungseinrichtungen etwa verstehen, was damit gemeint ist?

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Die Westfalenpost
läßt eine 13jährige als "Zielgruppen-Person" eines "Kids go Music Festival" der "Teenie-Musiker" (14 - 17 Jahre) 2 Hot 4 You, Take 5 aus Orlando, Aaron Carter und Abi Ofarim-Sohn Gil, welche 1000 junge "Fans" der Zahnspangen-Generation und deren Eltern bei einer kreischenden "Show" in der Berlet-Halle zum Kochen gebracht hatten, schwärmend berichten, daß bei der geilen Show Gil ausgerechnet sie angeschaut habe.

Anmerkung: Der Deutschunterricht einer progressiven Schulbildung trägt offensichtlich Früchte, hoffentlich gebärt er keine Früchtchen.

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Siemens-Nixdorf

Personal Computer User Centered Computing läßt Rempen & Partner in einer deutschen Fachzeitschrift für sein "SCENIC Mobile" als einen "very good deal" werben.

Anmerkung: Sind die sich sicher, daß dies wirklich letztlich ein good deal und kein "good dead" ist? Denn der grüne Frosch hinter den roten Lippen auf der farbigen DIN A3-Anzeige könnte dem Betrachter im Hals stecken bleiben.

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Deutschlands Amtsschimmel
fühlt sich zwar (noch?) nicht vom überseeischen Angelsachsen-Sprech getrieben, dafür aber offensichtlich umso mehr von der ebenfalls dort erfundenen "Political Correctness".

So wurde im neu in Kraft getretenen Kindschaftsreformgesetz anstatt der bisherigen Bezeichnung "uneheliches Kind" in einer Art Gleichmachungswahn der Terminus "Kind, dessen Eltern nicht miteinander verheiratet sind" eingeführt.

Bange Frage: Ein weiterer Schritt zur staatlich vorangetriebenen Auflösung des Heiligen Sakramentes und des Schutzes der Ehe?

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Die Esoterik-Branche
schwelgt regelrecht im US-Neusprechrausch: Da wird beispielsweise in einem vulgär-esoterischen Blatt "Der ultimative Taiji-Reader - The Best of The Chen-Style Taijiquan Journal" sowie ein "Institut für Ki-Energetik" angepriesen; für "SPHINX-Workshops als Visionen 2000-Event", für "I Ging-Teaching-Stations" und viele andere Techniken für den Weg zum wahren Menschsein (Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene, versteht sich) geworben.

Anmerkung: Die geistige Leere, die in unser gottloses Zeitalter Einzug gehalten hat, wird von Scharlatanen mit Schaum ausgefüllt. Die mantrisch-tantrischen Glockenklänge auf Workshops mögen vielleicht karmisch-dharmisch als klingende Münzen wiedergeboren werden, der wahren Spirtitualität Ostasiens jedoch erweisen die Glöckner damit einen Bärendienst.

Und dann wundern sich die selbsternannten Geomantik-Häuslebauer, Schamanen, Tuina-Masseure, Reiki-MeisterInnen, Tai-Chi-Trainer, QuiQong-Lebenskraftspender, die Traditionellen China-Mediziner, die Chakra-Sacral-Athleten und sonstigen wunder-baren "Heiler", wenn staatlicherseits dieser nicht nur für den Geldbeutel potientiell gefährliche Unfug der Windbeutel-Schneider per Gesetz in kontrollierbare Bahnen gelenkt werden soll. Sie sollten die Gesetze des TAO kennen: Jede Übertreibung erzwingt das Gegenteil.

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Jacobs
umwirbt auf seiner "Homepage" im Café Lipstick seine Friends of Coffee unter dem Claim "Wenn das Verwöhnaroma ruft, kann keiner widerstehen".

Aufforderung: Der in seiner ureigensten Heimat der deutschen Sprache verpflichtete Kaffee-Liebhaber sollte hier widerstehen. Auch die SMACKit-Toesties von

Maggi
müssen wir uns wohl nicht unbedingt einverleiben. Genauso verzichten können wir auf die "Heinz Tomato Ketchup-Squeeze-Dosierflasche",

allerdings könnte erwogen werden, das "Cross&Frit-Papier" oder den "Ziploc-Gefrierbeutel mit Zip-Verschluß" von

Melitta
zu erwerben, um SMACKit-Toasties, Tomato-Ketchup oder ähnliche Produkte aromafrisch zu entsorgen.

Danach wären vielleicht Brauereibesichtigungen - mit einem geeigneten Neusprech-Dolmetscher natürlich - angebracht, etwa ins sauerländische

Warstein
Dort ist man in der "Bike-Box" der Brauerei in guter Gesellschaft, kann mit Gleichgesinnten den Count-Down zum einzig wahren WARSTEINER Bike-Festival erleben und "Action, News und Fun" über sich ergehen lassen.

Danach wird die Bier-Erlebnis-Reise gen Norden fortgesetzt, zunächst nach

Jever
wo der potentielle Kunde mit einem "Yep - es beacht wieder!" (kommt vom Englischen "beach" = Strand - ausgesprochen "biitsch") begrüßt wird. Auch wer bei "WIN" nicht gewinnt, kann den Product Managern des Friesen-Bieres seine Lobeshymnen hinterlassen, wenn er mit "now next review facts fun guestbook home jever help blackboard" etwas anzufangen weiß.

Dann geht es weiter nach

Flensburg
Die Brauerei mit demselben Namen wie die Stadt an der dänischen Grenze lädt ein zu einem "Inline Skate Event" mit "Hockey, Halfpipe und Speed-Inline Marathon". Einen Besuch wert sind möglicherweise auch "Shop", "Chat" und "Spots", wo die Chance von "Contact" besteht.

Geheimtip: Wer von einer anstrengenden Ketchup-Bier-Erlebnis-Reise als total erschöpfter Konsument zurückkehrt (oder gar nicht daran teilgenommen hat), sehnt sich vielleicht nach einem Biergarten im Bayernstil, um dort nach uraltem deutschem Brauchtum ein "Helles" alter Brauart mit Brezen zu genießen. So etwas soll es auch noch geben.

Und die Hände müssen danach nicht unbedingt in

"Pril lemonfresh"
gebadet werden. Wasser und Kernseife tun es auch.

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Die Technische Universität Dresden
bietet als erste Universität in der BRD ein Studienfach "Internationale Beziehungen" an, wobei einschlägige US-Kaderschmieden als Leitbilder dienen. Vermittelt werden sollen Kenntnisse über Völkerrecht, die Internationalen Organisationen sowie Währungspolitik. Als Abschluß-Belohnung winken Bachelor- oder Master-Grade. (F.A.Z. vom 15. 07. 98)

Frage: Nehmen die EINE WELTler erstmals ihren "Gau BRDDR" in die Pflicht, für den Nachwuchs der Beamten der künftigen WELTREGIERUNG Sorge zu tragen?

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Modeschau "Kids on the Stage"
"Young Fashion-Mode gab den Trend vor; die Jungs wollen dem coolen Bild vom Streetworker entsprechen, daher ist Outdoor-Look in gestylten Hosen in", so der Schlußbericht von der Messe "Kind + Jugend".



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