Die Deutsche Bank hat schlappe 2% bis 3% EK

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Libuda:

Die Deutsche Bank hat schlappe 2% bis 3% EK

2
03.11.12 01:20
www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/70113148.html

ein Unding, denn wenn sich Nain's Bubi's und Mädi's in London verzocken, zahlen Lieschen Müller, Du und ich und die anderen deutschen Steuerzahler die Zeche, während sich die Tommies, bei denen die dicken Gehälter, Boni's und Steuern fließen über die blöden Krauts kaputtlachen, die ihnen für diese Blödheit in der EU auch noch einen Beitragsrabatt einräumen - und frech, unverschämt, arrogant und dreist sind diese schmarotzende Inselaffen zusätzlich auch noch.

Daher sollten wir die Tommies schnellstens aus der EU rauswerfen und lieber die Türkei aufnehmen, die sich mit Sicherheit nicht zu abscheulich benehmen würde, denn die haben nach meiner Erfahrung zumindest einen gewissen auf realen Grundlagen basierenden Stolz.
Libuda:

Und dass man mit dieser Zocker-Strategie auch

 
03.11.12 11:29
die eigenen Aktionäre enteignet, zeigt der folgende Chart:

www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e&

Dass man es besser machen zeigt der Vergleich mit Wells Fargo, deren Kursverlauf als mit im Chart enthalten ist. Besonders frech und dreist ist die Argumenation, dass man sich dann meist eine andere schlechte Bank, z.B. die Commerzbank, aussucht und argumentiert, dass es noch schlechter hätte kommen können.
Libuda:

Oder noch ein Vergleich, wo die Unfähigkeit

 
03.11.12 13:48

des Deutsche Bank-Managements und der Mißerfolg des Herumzockens noch deutlicher wird:

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...tedBenchmarks=true&e&

Glücklicherweise bin ich damals bei dem Competitor der Deutschen Bank dabeigeblieben, denn es ging weiter erheblich bergauf.

Wie geht das in Thailand weiter? Postings: 2 Zugriffe: 115 / Heute: 1 neuester, letzter geles. Beitrag Antwort einfügen | Börsenforum Libuda: Wie geht das in Thailand weiter? 09.09.10 21:18 #1 http://www.faz.net/s/...5FBC4393094CDA1A0F~ATpl~Ecommon~Scontent.html Ich sitze bei meinen Kasikorn-Aktien auf dicken steuerfreien Gewinnen und bin am überlegen, ob sie trotz der Steuerfreiheit weiterer Kurssteigerungen nicht doch realisieren soll. Die Anlage war eigentlich nicht sehr intensiv geplant, sondern überwiegend das Ergebnis einer Streuungsüberlegung.

Libuda:

Aber auch mich haben Ackermann, Nain & Co.

 
03.11.12 16:38
abgezockt ohne Ende, währenddessen sie zu Lasten der Aktionäre dicke Boni einstrichen.

Inzwischen ist zwar das DAX-Gewicht der Deutschen Bank auf 4,8% abgesunken, aber es war vor fünf Jahren fast doppelt so hoch. Wenn sich eine mit 10% im Index enthaltene Aktie in 5 Jahren halbiert, während der Index in etwa gleich geblieben ist, hat diese Aktie in diesen fünf Jahren etwa fünf Prozent Steigerung gekostet – oder fast 1% Rendite pro Jahr. Bei einem Indexfond auf den DAX oder einem indexnahen Publikumfonds ist dies der Fall, so z.B. auch bei den in der Regel DAX-nahen Riesterfonds.

www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e&

Und da ich mein Grundinvestment teilweise über Indexfonds abdecke, wenn auch weitere streuennde als DAX-Fonds, hat mir in den letzten fünf Jahren niemand so tief in die Tasche gegriffen wie die bonigeile Zockertruppe an der Spitze der Deutschen Bank. Und das wird den meisten Fondsparern und Riestersparern mit Fonds ähnlich gegangen sein, ohne dass ihnen das bewusst ist.
Libuda:

Klickt einmal in dem Ausgangsposting

 
03.11.12 22:15
www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/70113148.html

die Seiten 1 - 3 "Eigenkapitalquote", "Bilanzsumme" und "Börsenwert" durch. Ihr werdet keine bessere Bestätigung für meine Ausführungen in den ersten vier Postings finden und das, was ich schon seit zehn Jahre auf deutschen Boards poste, finden.
Klappmesser:

Die dt bank versucht die verzockte Kohle

2
03.11.12 22:22
über das Privatkundenbizz (postbank) reinzuholen (gebühren;)
Verbrecher sind das.
Mario Barth ist peinlich, Männer manchmal auch.
Rico11:

@Libuda

 
03.11.12 22:22
Geht es noch.

M.E. ist die DB eine erstklassige Bank und wer diese Bank im Depot hat, der ist 100x beser
gefahren als mit der Commerzbank.
tirahund:

Das böse Erwachen kommt

2
03.11.12 22:24
Noch für die Deutsche Bank.
Klappmesser:

Die Genossenschaftsbanken wirtschaften m E

 
03.11.12 22:39
seriöser. Außerdem hat die dt Bank imo ein schlechtes Imätsch (vonr dr Cb brauchen wir nicht zu faseln) Es ist erschreckend, daß Leute die vom Berufsbild her das Rechnen beherrschen müssten ,das reale Risiko  nicht kalkulieren können.
Basel, solvency usw. ,das sind doch alles vorgeschobene Alibi Schirmchen.
Mario Barth ist peinlich, Männer manchmal auch.
Libuda:

"So einfach geht das."

 
04.11.12 12:20
Sogar der Chefredakteur von Euro am Sonntag, Frank B. Werner, schreibt jetzt bei Libuda ab, denn das, was er jetzt richtigerweise als Ordnungspolitik bezeichnet, hätte er noch vor kurzer Zeit als sozialistische Drangsalierung der optimalen Wohlstand schaffenden freien Märkte bezeichnet.

"Am Strategiewechsel der größten Bank der Schweiz zeigt sich einmal mehr die Überlegenheit guter Ordnungspolitik gegenüber moralischen Ermahnungen oder Appellen an Selbstbeschränkung und Verantwortungsbewusstein. Um die Stablilität des Finanzsystems zu verbessern, verlangen die Regulierungsbehörden - zwar viel zu spät, immerhin aber international abgestimmt - künftig von den Geldhäusern deutlich mehr Eigenkapital. Dabei müssen besonders risikobehaftete Geschäfte des Investmentbankings auch mit besonders viel Haftkapital unterlegt werden. Weil so kaum die Kapitalkosten verdient werden können, trennt sich die UBS jetzt von diesen Sparten. Die Wettbewerber werden früher oder später folgen. Man reibt sich die Augen und erkennt: So einfach geht das."
Libuda:

Parisitäres und (noch schlimmer) schädliches Pack

 
04.11.12 21:54
Finanzterroristen richten größeren Schaden an als bisher bekannt, wie eine im November 11 in der Wirtschaftswoche vorgestellte Studie zeigt:

"Die Realwirtschaft ist der Muskel der Volkswirtschaft und die Finanzindustrie das Blut, das durch sie fließt", dieses Zitat von Nobelpreisträger Robert Solow galt bisher als unumstrittene ökonomische Tatsache. Doch der Zusammenhang zwischen Finanz- und Realwirtschaft ist alles andere als symbiotisch. Er kann sogar sehr zerstörerisch sein. Zu diesem Schluss kommen die drei Ökomomen Joshua Aizenman und Vladyslaw Sushko von University of California in Santo Cruz sowie Brian Pinto von der Weltbank in einem im Oktober dieses Jahres veröffentlichen Papiers. Die drei Wirtschaftswissenschaftler haben untersucht, wie ein wachsender oder schrumpfender Finanzsektor verschiedene Branchen der Realwirtschaft beeinflusst. Ihr Ergebnis: Die negativen Auswirkungen einer wachsenden Finanzwirtschaft auf die reale Unternehmenswelt überwiegen."

Das hat ja Libuda schon die letzten zehn Jahre immer wieder gepostet, indem er den parisitären und sogar schädlichen Charakter eines großen Teil der Aktivitäten von Investmentbanken herausstellte.
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