Manchmal frage ich mich, ob man den vielen Analysten der verschiedensten
Banken und Versicherungen danken soll oder sie verfluchen müsste.
Ich fand es schon sehr interessant, dass die grosse Anzahl der Börsen-
briefe und nicht wenige Börsen-Gurus optimistischer waren und täglich
öfter und lauter wieder zum Einstieg aufriefen. Der Nemax brach aber
jeden Tag tiefer und stärker ein.
Es ist natürlich in der Regel klar, dass Banken-und Fondsmanager/Analysten
sich ständig solche Tage wünschen, also welche, in der die Kurse immer und
immer weiter in den Keller gehen. Denn die grosse Anzahl hatte sich schon
längst von ihren Beständen getrennt, womit eigentlich die Baisse Ende März
begann und der Kreislauf der Reise in den Süden den Anfang nahm.
Während der Optimismus kaum noch zu spüren war, schafften es grosse
Fondsgesellschaften und besonders Banken die Stimmung täglich
zu vermiesen. Sie schafften es, Kleinanleger noch mehr zu verunsichern
als es schon der Fall war. Stichworte wie BODENBILDUNG NICHT ERREICHT,
VIEL ZU ÜBERBEWERTET, NOTWENDIGE KORREKTUR. Da stellt man sich natürlich
die Frage, warum man das nicht vor sechs Monaten schon hinausposaunte,
als der Nemax 50 die 9000 Punkte knackte und die grosse Anzahl die 10.000
schon bald überschritten sahen.
Die Stimmung war mies, aber viele Fondsgeselschaften und Banken schafften es
diese so stark abzukühlen, dass die Stimmung schon kälter als das Eis war.
Unzählige Kleinanleger verkauften wie verrückt und andere sammelten
noch verrückter ein.
Soll man diesen Leuten dankbar sein oder nicht ? Ist die Charttechnik
wirklich ein notwendiges Instrument zur Analyse der weiteren Entwicklung
Banken und Versicherungen danken soll oder sie verfluchen müsste.
Ich fand es schon sehr interessant, dass die grosse Anzahl der Börsen-
briefe und nicht wenige Börsen-Gurus optimistischer waren und täglich
öfter und lauter wieder zum Einstieg aufriefen. Der Nemax brach aber
jeden Tag tiefer und stärker ein.
Es ist natürlich in der Regel klar, dass Banken-und Fondsmanager/Analysten
sich ständig solche Tage wünschen, also welche, in der die Kurse immer und
immer weiter in den Keller gehen. Denn die grosse Anzahl hatte sich schon
längst von ihren Beständen getrennt, womit eigentlich die Baisse Ende März
begann und der Kreislauf der Reise in den Süden den Anfang nahm.
Während der Optimismus kaum noch zu spüren war, schafften es grosse
Fondsgesellschaften und besonders Banken die Stimmung täglich
zu vermiesen. Sie schafften es, Kleinanleger noch mehr zu verunsichern
als es schon der Fall war. Stichworte wie BODENBILDUNG NICHT ERREICHT,
VIEL ZU ÜBERBEWERTET, NOTWENDIGE KORREKTUR. Da stellt man sich natürlich
die Frage, warum man das nicht vor sechs Monaten schon hinausposaunte,
als der Nemax 50 die 9000 Punkte knackte und die grosse Anzahl die 10.000
schon bald überschritten sahen.
Die Stimmung war mies, aber viele Fondsgeselschaften und Banken schafften es
diese so stark abzukühlen, dass die Stimmung schon kälter als das Eis war.
Unzählige Kleinanleger verkauften wie verrückt und andere sammelten
noch verrückter ein.
Soll man diesen Leuten dankbar sein oder nicht ? Ist die Charttechnik
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