Aus der FTD vom 20.9.2002
Das Kapital: Die Börse hofft auf Rot-Grün-Rot
Könnte die Börse die nächste Regierung wählen, würde sie eindeutig für Rot-Grün-Rot stimmen. Wenigstens wäre dann zu hoffen, dass spätestens in vier Jahren eine deutsche Variante von Margaret Thatcher ans Ruder kommt (natürlich wäre es ein Mann, dazu noch ein halb so eiserner und doppelt so lauter; aber immerhin).
Nur ist der SPD fast zu glauben, wenn sie eine Koalition mit der PDS auf Bundesebene ausschließt. So sehr die Genossen damit liebäugeln: Außenpolitisch ist beim besten Willen kein Staat zu machen mit den Parteivorständen Gabi Zimmer, Diether Dehm, Petra Pau, Peter Porsch, Dietmar Bartsch, Uwe Hobler, Judith Dellheim, Thomas Flierl, Helmut Holter, Sylvia-Yvonne Kaufmann, Dagmar Pohle, Christian Schwarzenholz, Edda Seifert, Petra Sitte, Marina Stahmann, Rouzbeh Taheri, Sahra Wagenknecht und Harald Werner. Selbst die CIA wäre überfordert
Das Kapital: Die Börse hofft auf Rot-Grün-Rot
Könnte die Börse die nächste Regierung wählen, würde sie eindeutig für Rot-Grün-Rot stimmen. Wenigstens wäre dann zu hoffen, dass spätestens in vier Jahren eine deutsche Variante von Margaret Thatcher ans Ruder kommt (natürlich wäre es ein Mann, dazu noch ein halb so eiserner und doppelt so lauter; aber immerhin).
Nur ist der SPD fast zu glauben, wenn sie eine Koalition mit der PDS auf Bundesebene ausschließt. So sehr die Genossen damit liebäugeln: Außenpolitisch ist beim besten Willen kein Staat zu machen mit den Parteivorständen Gabi Zimmer, Diether Dehm, Petra Pau, Peter Porsch, Dietmar Bartsch, Uwe Hobler, Judith Dellheim, Thomas Flierl, Helmut Holter, Sylvia-Yvonne Kaufmann, Dagmar Pohle, Christian Schwarzenholz, Edda Seifert, Petra Sitte, Marina Stahmann, Rouzbeh Taheri, Sahra Wagenknecht und Harald Werner. Selbst die CIA wäre überfordert