Da sind sie also wieder, die nicht unpolitischen jugendlichen wie von der etablierten Poltitk gewünscht - fertig mit der Analyse (mit 20!) und ideologisch gefestigt.
Da versinkt ein ehemals wichtiger Kontinent wie Europa im Sozialismus, von schnelleren Volkswirtschaften mit superkapitalistischen Modellen bald überholt und den jungen Menschen fällt nichts anderes ein, als ihre Ansprüche zu untermauern. 20-jährige demonstrieren, legitimiert durch ein wohl inzwischen drittklassiges Abitur, das sie scheinbar ein wenig größenwahnsinnig macht - "belehrt" durch alt-68er, die weder im Sozial- noch im politischen Korruptionssumpf wie viele andere Demokollegen von früher abgesoffen sind.
Nur leider stehen sie jetzt da, die Lehrer - die apo war "ihre" Organisation - stehen vor den jungen Menschen und geben sich liberal, "macht nur" ist ihre Antwort wenn die 17-jährigen fragen ob sie auf dem Gymnasium eine Kapitalismusinfowoche machen wollen. Und da ist es wieder, das Thema in den Bildungstätten der Republik, endlich etwas kämpferisches, die Lehrer wieder gefordert ihre politische Meinung zu verbreiten. Anstatt sich mit der Frage zu beschäftigen, die im "Wettbewerb der Nationen" und allgemein wichtiger sein sollte: Wie kann ich eine möglichst hohe Leistung erbringen?
Ich hoffe für uns, das das eine vorübergehende Erscheinung ist, sonst stecken wir bald wieder im Terrorismus.
Da versinkt ein ehemals wichtiger Kontinent wie Europa im Sozialismus, von schnelleren Volkswirtschaften mit superkapitalistischen Modellen bald überholt und den jungen Menschen fällt nichts anderes ein, als ihre Ansprüche zu untermauern. 20-jährige demonstrieren, legitimiert durch ein wohl inzwischen drittklassiges Abitur, das sie scheinbar ein wenig größenwahnsinnig macht - "belehrt" durch alt-68er, die weder im Sozial- noch im politischen Korruptionssumpf wie viele andere Demokollegen von früher abgesoffen sind.
Nur leider stehen sie jetzt da, die Lehrer - die apo war "ihre" Organisation - stehen vor den jungen Menschen und geben sich liberal, "macht nur" ist ihre Antwort wenn die 17-jährigen fragen ob sie auf dem Gymnasium eine Kapitalismusinfowoche machen wollen. Und da ist es wieder, das Thema in den Bildungstätten der Republik, endlich etwas kämpferisches, die Lehrer wieder gefordert ihre politische Meinung zu verbreiten. Anstatt sich mit der Frage zu beschäftigen, die im "Wettbewerb der Nationen" und allgemein wichtiger sein sollte: Wie kann ich eine möglichst hohe Leistung erbringen?
Ich hoffe für uns, das das eine vorübergehende Erscheinung ist, sonst stecken wir bald wieder im Terrorismus.