Dialog auf dem Weg über die 4€. !!KAUFEN!! o. T.

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Herrero:

Dialog auf dem Weg über die 4€. !!KAUFEN!! o. T.

 
12.11.03 20:29
                 

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AF314:

Wann kann ich Dialog zum Schnäppchen kaufen?

 
17.12.03 20:20
Wie tief kommt jetzt Dialog? 3,00 oder noch tiefer? Weißt jemand?
physik:

DLG fällt ohne News

 
18.12.03 13:28
daher kann wohl niemand abschätzen wie tief das noch geht.
Wars das vielleicht schon?
Wahrscheinlich sehen wir übliche Jahresendtransaktionen von den zahlreichen Mitspielern, die erst in der Gegend von 4 Euro eingestiegen sind. Nach einem ansonsten sehr erfolgreichen Börsenjahr sind solche Abschreibungsmöglichkeiten nicht uninteressant.
Ob DLG noch vor Jahresende dreht - wer kann das wissen?
Fundamental steht das Unternehmen nach wie vor hervorragend da.
Man beachte das deutliche Anziehen der Umsätze im Handymarkt, die starken Kooperationen, das Wiedererstarken der gesamten Halbleiterbranche.
Wenn bei DLG die fundamentale Entwicklung so weiterläuft wie bisher, sind zweistellige Kurse nächstes Jahr sehr wahrscheinlich.
Den günstigsten Einstiegszeitpunkt muß jeder selber bestimmen.
physik:

Halbleitermarkt

 
20.12.03 18:54
15.12.2003 - 16:28 Uhr
ZVEI: Halbleiterumsatz steigt im November um 10% gegen Vorjahr
Frankfurt (vwd) - Der Umsatz mit Halbleitern in Deutschland ist im November 2003 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10% gestiegen, wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Montag mitteilte. Der Halbleiterumsatz habe bei signifikant erhöhtem Auftragseingang leicht über dem Vormonat gelegen. Kumuliert habe das Wachstum in Deutschland in den ersten 11 Monaten 2003 um 8% über dem gleichen Zeitraum des Vorjahres gelegen

Die Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis Auftragseingang zu Umsatz), ein Indikator für den mittelfristigen Trendverlauf, habe im vergangenen Monat zum ersten Mal seit März 2003 wieder die Marke von 1,00 erreicht, hieß es. Im Oktober hatte die Kennziffer bei 0,92 gelegen. Nach Einschätzung des Verbands gewinnt der Aufschwung weiter an Fahrt. Dennoch bleibe die Zuwachsrate noch hinter den Erwartungen zurück. Neben den im globalen Wettbewerb stark vom US-Dollar beeinflussten Preisen wirkten sich hier auch die beträchtlichen direkt in Dollar fakturierten Umsätze aus, erläuterte der ZVEI.

Dabei habe der in den letzten Wochen auf ein Rekordtief gefallene US-Dollar die in Euro gemessenen Wachstumszahlen erheblich gedämpft. Das Wachstum im Jahre 2003 werde durch diesen Effekt den früher erwarteten zweistelligen Wert in Euro mit circa plus 9% knapp verfehlen. In Dollar gerechnet, werde es mit über plus 26% das gesamteuropäische Wachstum jedoch weit überflügeln. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/15.12.2003/oa/hab
physik:

Dialog profitiert von Dollarschwäche

 
08.01.04 15:52


'etwas' älter, aber heute relevanter als damals

Dialog Semiconductor und Kontron profitieren von Dollarschwäche

Berlin - Unglaublich, aber wahr: Nicht alle deutschen Maschinenbauer leiden unter dem momentan starken Euro. Einige Gesellschaften können sich wegen der kräftigen Währungsverschiebungen der vergangenen Monate sogar die Hände reiben. Dies haben jetzt die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein in einer umfangreichen Studie vorgerechnet. ?Entgegen der allgemein vorherrschenden Meinung ist das Bild für den Maschinenbau nicht so negativ wie angesichts des großen Exportanteils zunächst angenommen?, meint Annett Weber, Analystin bei der Investmentbank der Allianz. Einige Unternehmen profitierten sogar regelrecht von der starken Gemeinschaftswährung.
Der Euro hat seit vergangenem März fast ein Viertel an Wert gewonnen. Für die exportlastigen Maschinenbauer hat dies normalerweise gravierende Auswirkungen. Ihre in Dollar erwirtschafteten Erträge sind in Euro umgerechnet weniger wert. Setzt beispielsweise ein Unternehmen 70 Prozent seiner Produktion in den USA ab, fallen die Gewinne allein auf Grund der Greenback-Schwäche der vergangenen zwölf Monate um rund 18 Prozent. Da sich viele deutsche Gesellschaften nur ungenügend gegen das Währungsrisiko abgesichert haben, verhagelt der Dollar vielen Maschinenbauern so die Bilanz verhagelt.

Warum einige Gesellschaften trotzdem zu den Währungsgewinnern zählen, hängt an deren Kostenstruktur. So produzierten Viele mittlerweile auch im Dollarraum. Das heißt: Bei diesen Gesellschaften fallen nicht nur die Erlöse in Dollar an. Sie bezahlen auch ihre Kosten in der Schwachwährung. Damit sinkt mit dem Dollar auch die Kostenbasis, was die währungsinduzierte Gewinnschmälerung ausgleicht oder ? in einigen Fällen ? sogar überkompensiert.
Als größten Währungsprofiteur nennt Dresdner-Kleinwort-Wasserstein-Analystin Weber Dialog Semiconductor. Zwar gehen rund ein Viertel der Produkte nach Übersee. Gleichzeitig produziert der Chipanlagenhersteller aber überwiegend in Übersee ? fallen zwei Drittel der Aufwendungen in Dollar an. Das hat zu der paradoxen Situation geführt, dass Weber für Dialog ihre Schätzungen kräftig angehoben hat. Und nicht nur das: Gleichzeitig stufte sie wegen des starken Euro den Titel von Halten auf Kaufen. Als fairen Wert sieht sie 3,80 Euro.
Ebenfalls auf der Sonnenseite steht nach Ansicht von Weber Kontron. Der Hardwarehersteller setzt 56 Prozent im Dollarraum ab. Dem stehen aber 60 Prozent der Kosten in der Schwachwährung gegenüber. Bei Jenoptik ist das Verhältnis von Kosten und Gewinnen nahezu ausgeglichen.
Als große Verlierer nennt Weber dagegen Aixtron. Der Maschinenbauer setzt 70 Prozent in Übersee ab, allerdings fallen 75 Prozent der Kosten in Euro an. Belastend wirkt der Dollar auch bei Pfeiffer Vacuum. DW


Artikel erschienen am 19. Feb 2003
physik:

solide Nachfrage nach Handys

 
08.01.04 17:04
Nokia erhöht Gewinnprognose für viertes Quartal, Aktie +10 Prozent

Die finnische Nokia Corp., der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen, meldete am Donnerstag, dass sowohl Umsatz als auch Ergebnis im vierten Quartal die bisherigen Erwartungen voraussichtlich übertreffen werden, was auf eine solide Nachfrage nach Handys und Netzwerken zurückzuführen ist.

Demnach rechnet das Unternehmen für das vierte Quartal nun mit einem ProForma-Gewinn von 0,28-0,29 Euro pro Aktie, nachdem ursprünglich ein EPS-Ergebnis von 0,21-0,23 Euro erwartet wurde. Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 0,26 Euro pro Aktie ausgewiesen.

Der Umsatz in der Kernsparte Mobiltelefone erhöhte sich im abgelaufenen Quartal um 4 Prozent auf rund 7 Mrd. Euro. Die operative Marge belief sich dabei auf 24-25 Prozent. In der Netzwerk-Sparte wurden mit 1,7 Mrd. Euro rund 300 Mio. Euro mehr umgesetzt als geplant.

Die Aktie von Nokia gewinnt in Helsinki aktuell 9,82 Prozent auf 15,54 Euro.
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