DGAP-Ad hoc's

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first-henri:

DGAP-Ad hoc's

 
10.12.02 07:36
10.12.02 07:30    
 
DGAP-Ad hoc: DEAG AG
 

 
DGAP-Ad hoc: DEAG AG  deutsch

Vorstand erwartet deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung 2003

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Vorstand erwartet deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung 2003 Weitere 6 Konzerte mit den Rolling Stones bestätigt

Nachdem der Restrukturierungsprozess in 2002 nahezu abgeschlossen ist und die damit in Zusammenhang stehenden Altlasten der DEAG im laufenden Geschäftsjahr berücksichtigt werden, konzentriert sich die Gesellschaft im kommenden Jahr wieder vollständig auf das seit 25 Jahren erfolgreiche Kerngeschäft.

Angesichts einer wesentlich besseren Buchungs- und Vorverkaufsentwicklung für 2003 und einer erheblichen Reduzierung der Verwaltungskosten geht der Vorstand bei einem Umsatz von 120 Mio. Euro von einem EBITDA von 8 Mio. Euro und einem EBIT von mindestens 5 Mio. Euro aus.

Der Vorverkauf für die bereits fest gebuchten Veranstaltungen in Deutschland, der Schweiz und England liegt deutlich über den Erwartungen. Insbesondere laufen die Tourneen von Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga, André Rieu und den Rolling Stones hervorragend. Bisher konnten für das kommende Jahr 750.000 Eintrittskarten verkauft werden.

Nicht enthalten in der o.g. Prognose sind Umsätze mit den Rolling Stones, da der niederländische Kooperationspartner CPI BV diese nahezu vollständig bei sich verbuchen wird, da die DEAG als Kooperationspartner ohne Garantiezahlung agiert. Die weiteren Konzerte, die ab Don-nerstag sukzessive in den Vorverkauf gegeben werden, finden in Oberhausen (13. Juni), Berlin (15. Juni), Leipzig (20. Juni), Hockenheim (22. Juni), Hamburg (24. Juli) und Hannover (8. August) statt.

Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand unverändert davon aus, bereinigt um die Ergebnisbelastungen der STELLA ein positives EBIT zu erzielen.

Berlin, 10. Dezember 2002

Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen werden.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2002

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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




10.12.02 07:30    
 
DGAP-Ad hoc: Gerry Weber International  
 
 
DGAP-Ad hoc: Gerry Weber International  deutsch

GERRY WEBER International AG deutsch

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Halle/Westfalen, 10.12.2002 - Die GERRY WEBER International AG erzielte im Geschäftsjahr 2001/2002 (Stichtag 31.10.) einen Umsatz und ein operatives Ergebnis auf Vorjahreshöhe. Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz knapp über 396 Mio. Euro (Vj.: 395,6 Mio. Euro). Das EBIT bewegt sich ebenfalls mit rund 36 Mio. Euro leicht über dem Vorjahreswert von 35,8 Mio. Euro. Um den Kleinaktionär im Vergleich zum Anrechnungsverfahren nicht schlechter zu stellen, ist beabsichtigt, der Hauptversammlung eine Dividende von 0,35 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Als Reaktion auf die Marktsituation und zur Förderung des künftigen Wachstums wurden bereits konkrete Restrukturierungsmaßnahmen in die Wege geleitet. Um das neue Geschäftsjahr nicht mit diesen Kosten zu belasten, werden in der Erfolgsrechnung für 2001/2002 außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 7,5 Mio. Euro angesetzt und Rückstellungen in gleicher Höhe gebildet. Das operative Ergebnis verringert sich durch diese Maßnahme nicht. Die Auftragseingänge für Frühjahr/Sommer 2003 lassen noch keine Anzeichen für eine Erholung des DOB-Einzelhandels erkennen. Die Orderzahlen sind für alle GERRY-WEBER-Marken insgesamt um rund 8% im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Aufgrund der Einstellung der Marke YOMANIS und der aktuellen Marktsituation rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem Umsatzrückgang von rund 7%. Das Betriebsergebnis (EBIT) wird mit 28 Mio. Euro veranschlagt. Der Vorstand ist allerdings überzeugt, im Geschäftsjahr 2003/2004 durch verstärkte Export-Aktivitäten in Kanada, Osteuropa und Fernost beim Umsatz und Ertrag wieder das Niveau von 2001/2002 zu erreichen. Ansprechpartner: Hans-Dieter Kley Tel: + 49 (0)5201 185-0; Email: b.uhlenbusch@gerryweber.de

Auftragseingänge in Mio. Euro F/S 2003 Vorjahr GERRY WEBER 112,1 125,7 TAIFUN 45,0 40,0 SAMOON 14,1 18,5 FCF 3,6 4,0 COURT ONE 6,6 8,3 Gesamt 181,4 196,5

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2002

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WKN: 776150; ISIN: DE0007761504; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart

first-henri:

DGAP-News

 
10.12.02 08:19
DGAP-News: Nordex AG  deutsch
Nordex punktet erneut in Schottland

Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nordex punktet erneut in Schottland

Großauftrag für N80-Windpark / Auftragswert 37 Mio. Euro

Hamburg, 10. November 2002. Mit einem Großauftrag aus Schottland ist der Nordex
AG ein erfolgreicher Start in das neue Geschäftsjahr gelungen. Für insgesamt 37
Mio. Euro hat die Fred Olsen Renewable Ltd. bei Nordex 20 Turbinen vom Typ
N80/2.500 kW bestellt. Der Lieferumfang  des Herstellers umfasst die komplette
Installation der Anlagen sowie die Wartung in den ersten fünf Jahren.

Der Windpark "Crystal Rig" soll in der Nähe der Schottischen Kleinstadt Dunbar
entstehen. Hier herrscht eine mittlere Windgeschwindigkeit von 9,3 Meter pro
Sekunde und damit beste Voraussetzungen für einen optimalen Ertrag der
Starkwindanlage. In den letzten Monaten hat Nordex den Maschinentyp bereits mit
Erfolg für Großkunden wie BP, Nuon oder Norsk Hydro errichtet. Der französische
Energieversorger SIIF-EDF und Airtricity, Irland, haben weitere 18 N80 Turbinen
bestellt.

Für Nordex hat beim Windpark "Crystal Rig" aber mehr als die derzeit größte
Serien-Windenergieanlage der Welt gesprochen. "Durch einen lokalen Service-
standort in Peebles konnten wir unserem Kunden eine optimale Betreuung der
Anlagen garantieren", erklärt Claus Poulsen, Geschäftsführer von Nordex UK,
Manchester. Bislang hat das Serviceteam vor allem die 24 Nordex-Turbinen vom
Typ N60/1.300 kW des Parks "Bowbeat" gewartet, die im Frühjahr errichtet worden
sind.

Auch an anderer Stelle profitiert die Region von dem neuen Windpark. So bezieht
Nordex seine Türme für die Schottischen Turbinen vor Ort. Jetzt hat sich der
Lieferant Cambrian Engineering entschlossen in Schottland eine Fertigung zu
errichten und damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Der Grund: Weitere
Nachfrage für Windenergieanlagen ist reichlich vorhanden. So hat Nordex von
Fred Olsen ebenfalls die Option für eine erste Ausbaustufe mit weiteren fünf
N80 für den Park "Crystal Rig" erhalten und verhandelt unterschiedliche
Anschlußprojekte.

Nordex

Die Nordex AG ist seit dem 2. April 2001 am Neuen Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert (WKN 587 357). Als einer der technologisch führenden
Anbieter von Megawatt-Anlagen profitiert Nordex vom Trend zur Großanlage
besonders. Das Produktprogramm reicht bis zur derzeit größten Serien-
Windkraftanlage der Welt (N80/2.500 kW). Mit einem Exportanteil von rund 40
Prozent nimmt die Nordex AG auch in den in-ternationalen Wachstumsregionen eine
starke Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in 18 Ländern mit Büros und
Tochtergesellschaften vertreten.

Ansprechpartner für Rückfragen:

Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100
Telefax: 040 / 500 98 - 333

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2002

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FJA

 
10.12.02 08:20
DGAP-Ad hoc: FJA AG  deutsch
Weitere Auslandsaufträge für FJA

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weitere Auslandsaufträge für FJA

Das für die Finanzdienstleistungs-Branche tätige Software- und
Beratungsunternehmen FJA (WKN 513010) hat zwei weitere Auslandsaufträge gewinnen
können.

Die Suncorp-Gruppe in Australien und die US-Tochter von FJA haben einen Letter-
of-Intent über die Lizenzierung und Implementierung der "FJA US Product Machine"
geschlossen. Die Arbeiten vor Ort haben bereits begonnen. Zur Suncorp-Gruppe
gehören unter anderem die sechstgrößte Bank sowie der zweitgrößte
Schadenversicherer Australiens. Die Bilanzsumme der Suncorp beläuft sich auf $
35,5 Mrd. AUS.

In Österreich hat die BAWAG-Versicherung einen Letter-of-Intent über die
Lizenzierung und Implementierung des Verwaltungssystems "FJA SymAss" sowie der
Asset-Liability-Software "FJA ALAMOS" unterzeichnet. Die BAWAG-Versicherung ist
eine Tochtergesellschaft der Bank für Arbeit und Wirtschaft, der drittgrößten
Bankgruppe in Österreich.

Das Gesamtvolumen der beiden Aufträge liegt bei rund 3 Mio. Euro.

FJA AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144
Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fja.com
Internet: www.fja.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 10.12.2002

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