15.02.2002 07:29:00
Allbecon AG DE0005086003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
2001 durch Konjunktureinbruch belastet
Allbecon: 2001 durch Konjunktureinbruch belastet Ertragsstärkung oberstes Ziel
Düsseldorf, 15. Februar 2002 - Der Konjunktureinbruch im vergangenen Jahr hat für die auf Personal-Management spezialisierte Allbecon AG ein deutlich verringertes Wachstumstempo nach sich gezogen und den Ertrag erheblich geschmälert. Wie das Düsseldorfer Zeitarbeitsunternehmen heute bei Bekanntgabe seiner vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 mitteilte, lag der Umsatz in Deutschland insbesondere aufgrund des sehr schwachen vierten Quartals mit 89,2 Mio. Euro 1,8 % niedriger als im Vorjahr.
Im Ausland konnte dagegen eine weitere Zunahme um 28 % auf 50 Mio. Euro erzielt werden. Im Gesamtkonzern ergab dies eine Umsatzausweitung um 7,1 % auf 139,1 Mio. Euro. Das Inlandsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieb 2001 mit knapp 5 Mio. Euro um 43 % unter Vorjahr, auch aufgrund
einmaliger Sonderaufwendungen für Restrukturierung und Ausbau der internen Organisation in Deutschland von 1 Mio. Euro. Im Ausland zogen die z.T. weiterhin hohen Anlaufkosten einen Fehlbetrag von 2,4 Mio. Euro nach 0,6 Mio. Euro im Vorjahr nach sich. Insgesamt ging das Konzern-EBIT daher von
8,1 auf 2,6 Mio. Euro zurück. Angesichts dieser Ertragseinbußen will der Vorstand der Hauptversammlung den Verzicht auf eine Dividendenausschüttung vorschlagen. Das Unternehmen setzt derzeit alles daran, um schon bald wieder an seine alte Ertragsstärke anzuschließen. An
Neugründungen wie an bestehende Geschäftsstellen werden anspruchsvollere Ertragsmaßstäbe angelegt. Die weitere Geschäftsverlagerung in Richtung margenstarker Marktsegmente wird forciert vorangetrieben. Und die internen Strukturen werden an die gewachsene Größe des Konzerns angepasst. Mit
dem im weiteren Jahresverlauf erwarteten konjunkturellen Rückenwind wird für 2002 bei einem Umsatzziel von 150 Mio. Euro ein Ergebnis von 6 Mio. Euro angestrebt. Der Vorstand
Allbecon AG DE0005086003
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2001 durch Konjunktureinbruch belastet
Allbecon: 2001 durch Konjunktureinbruch belastet Ertragsstärkung oberstes Ziel
Düsseldorf, 15. Februar 2002 - Der Konjunktureinbruch im vergangenen Jahr hat für die auf Personal-Management spezialisierte Allbecon AG ein deutlich verringertes Wachstumstempo nach sich gezogen und den Ertrag erheblich geschmälert. Wie das Düsseldorfer Zeitarbeitsunternehmen heute bei Bekanntgabe seiner vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 mitteilte, lag der Umsatz in Deutschland insbesondere aufgrund des sehr schwachen vierten Quartals mit 89,2 Mio. Euro 1,8 % niedriger als im Vorjahr.
Im Ausland konnte dagegen eine weitere Zunahme um 28 % auf 50 Mio. Euro erzielt werden. Im Gesamtkonzern ergab dies eine Umsatzausweitung um 7,1 % auf 139,1 Mio. Euro. Das Inlandsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieb 2001 mit knapp 5 Mio. Euro um 43 % unter Vorjahr, auch aufgrund
einmaliger Sonderaufwendungen für Restrukturierung und Ausbau der internen Organisation in Deutschland von 1 Mio. Euro. Im Ausland zogen die z.T. weiterhin hohen Anlaufkosten einen Fehlbetrag von 2,4 Mio. Euro nach 0,6 Mio. Euro im Vorjahr nach sich. Insgesamt ging das Konzern-EBIT daher von
8,1 auf 2,6 Mio. Euro zurück. Angesichts dieser Ertragseinbußen will der Vorstand der Hauptversammlung den Verzicht auf eine Dividendenausschüttung vorschlagen. Das Unternehmen setzt derzeit alles daran, um schon bald wieder an seine alte Ertragsstärke anzuschließen. An
Neugründungen wie an bestehende Geschäftsstellen werden anspruchsvollere Ertragsmaßstäbe angelegt. Die weitere Geschäftsverlagerung in Richtung margenstarker Marktsegmente wird forciert vorangetrieben. Und die internen Strukturen werden an die gewachsene Größe des Konzerns angepasst. Mit
dem im weiteren Jahresverlauf erwarteten konjunkturellen Rückenwind wird für 2002 bei einem Umsatzziel von 150 Mio. Euro ein Ergebnis von 6 Mio. Euro angestrebt. Der Vorstand