Deutschland und die Bildzeitung

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Schnorrer:

Deutschland und die Bildzeitung

 
05.03.02 22:22
PISA ist nicht nur überall, PISA ist gewollt. Es ist unser System:

Christian Y. Schmidt
"Bild" regiert


Gegen die "Bildzeitung" kann niemand in Deutschland regieren. Noch nicht einmal ohne sie. Wer es dennoch versucht, wird schnell eines Besseren belehrt.
Jürgen Trittin zum Beispiel. Der ist zwar ein politischer Opportunist, glaubte aber zunächst, sich auch als Regierungsmitglied einen Hauch von persönlicher Würde bewahren zu dürfen. Eine Zeitlang verweigerte er sich dem Blatt, speziell ihrem Klatschkolumnisten Graf Nayhaus. Dafür wurde er von "Bild" bestraft. Das Blatt brandmarkte Trittin so lange als verkappten Linksradikalen, verbohrten Ökologen, Versager und Verlierer, bis er schließlich aufgab und sich der "Bildzeitung" rituell unterwarf. Dafür genügte eine einfache Postkarte, die Trittin im Juli 2001 von der Klimakonferenz in Bonn "an die ›Bild‹-Leser" schrieb. Seitdem hat man in "Bild" über den grünen Umweltminister nichts Negatives mehr gelesen. Im Gegenteil: "Ist Trittin der neue Liebling des Kanzlers?" fragte "Bild" bereits in derselben Ausgabe, in der sich auch das Faksimile der Postkarte fand.

Gerhard Schröder hat niemals Trittins Probleme gehabt. Dem Kanzler ist so etwas wie persönliche Würde fremd. Schröder interessiert sich nur für die Macht und deshalb von allen Medien, wie er sagt, nur für "›Bild‹, ›BamS‹ und Glotze". Er weiß, daß jeder, der in diesem Land Kanzler sein will, dieser Trinität auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Deshalb sorgte er als SPD-Kandidat bereits bei der letzten Bundestagswahl vor und ließ sich vom damaligen "Bild"-Redakteur Bela Anda (als einem von zwei Autoren) termingerecht eine Jubelbiographie schreiben. Nach dem rot-grünen Wahlsieg wurde Anda dann umgehend zum stellvertretenden Regierungssprecher befördert. Es ist kein Geheimnis, daß dieser Mann nur angestellt wurde, um den direkten Draht zwischen Kanzleramt und "Bild"-Redaktion zu pflegen.

Auch der Kandidat der Union, Edmund Stoiber, weiß, daß man ohne die "Bildzeitung" in Deutschland nicht Kanzler werden kann. Folgerichtig ernannte er im Januar Michael H. Spreng zum Chef seines Wahlkampfteams. Spreng war zehn Jahre lang Chefredakteur der "Bild am Sonntag". Zwar wurde er im Oktober 2000 gefeuert, weil er dem Vorstand des Springerkonzerns "zu links" gewesen sein soll, doch das ist nur einer der Scherze, die heutzutage gemacht werden, wenn man nicht weiß, warum etwas passiert - oder es nicht schreiben darf. Sprengs gute Kontakte zu "Bild" werden unter dem Rauswurf kaum gelitten haben. Wäre es anders, hätte sich Stoiber sicher nicht für ihn entschieden.

Trittin, Anda und Spreng - drei Beispiele, die zeigen, wie die "Bildzeitung" (und damit der Springerkonzern) das vorhandene politische Personal beeinflußt, unter Druck setzt und ihm gegebenenfalls "Bild"-erprobtes PR-Personal zur Seite stellt. Die Liste ließe sich problemlos erweitern: Um den Ex-"Bild"-Chefredakteur Peter "Pepe" Boenisch beispielsweise, der von 1983 bis 1985 Regierungssprecher im Kabinett Helmut Kohls war, oder um den Ex-"Bild"-Chef Hans-Hermann Tiedje, Kohls Wahlkampfmanager im 98er-Wahlkampf.

Neuerdings aber scheint man sich bei Springer mit dieser Form der politischen Machtausübung nicht mehr zu begnügen. Das zeigte sich im Zuge der letzten Hamburger Bürgerschaftswahl und der anschließenden Senatsbildung. Hierbei wurde das Repertoire der Einflußnahme des Springerkonzerns auf die Politik um zwei interessante Varianten erweitert.

Die erste Variante ist der neue Hamburger Innensenator. Denn mit Ronald Schill, ihrem "Richter Gnadenlos", hat die "Bild"-Zeitung erstmals einen Politiker selbst erschaffen. Schill ist ein ebenso reines "Bild"-Produkt wie die "Bild"-Zombies Jenny Elvers, Verona Feldbusch oder Jeanette Biedermann. Im Nachhinein will es beinahe scheinen, als seien Elvers & Co. nur erste Prototypen gewesen, die "Bild" auf dem harmloseren Terrain der Unterhaltungsindustrie erprobte, um schließlich einen Schill konstruieren zu können. Wie die anderen "Bild"-Monstren ist Schill ganz und gar abhängig von den Entscheidungen der "Bild"-Redaktion. Dort hat man ihn angeschaltet und dort wird man ihn bei Bedarf auch wieder ausschalten.

Die zweite Variante ist die Ernennung der ehemaligen Leiterin des "Bild"-Kulturressorts und stellvertretenden "WamS"-Chefredakteurin Dana Horáková zur Hamburger Kultursenatorin. Erstmals stellt damit die Redaktion der "Bildzeitung" direkt ein Mitglied einer Landesregierung. Das hat besonders der liberalen Presse nicht gefallen. Ein "Stückchen Ohnsorg-Theater" nennt Christof Siemes in der "Zeit" die Senatorinnenkür, bemängelt, daß "Kritik in Horákovás publizierter Kunstwelt" nicht stattfinde und fragt entrüstet: "Prädestiniert das irrwitzige Talent zur Vereinfachung jemanden schon zur Kultursenatorin?"

Genau das, kann man Herrn Siemes nur antworten, schließlich: Was prädestiniert denn Gerhard Schröder anderes zum Bundeskanzler als sein irrwitziges Talent zur Vereinfachung, zur Lüge oder zur Phrase? Allein weil bei Frau Horáková aufgrund ihres Backgrounds die einzig benötigte Qualifikation für ein politisches Amt deutlicher zutage tritt als bei anderen, ist ihre Berufung zur Senatorin zu begrüßen. Auch daß der Springerkonzern nunmehr dazu übergegangen ist, politische Ämter direkt mit Leuten aus den eigenen Reihen besetzen zu lassen, ist nicht schlecht. Eventuell werden dem einen oder anderen "Zeit"-Journalisten dadurch bestimmte Zusammenhänge etwas klarer.

Bedenklicher als die Hamburger Senatorinnenwahl aber ist, was sich seit einiger Zeit auf den Seiten der "Bildzeitung" selbst abspielt. Schließlich ist "Bild" nicht nur ein Hetz- und Manipulationsorgan, das Politik, Politiker und Bevölkerung in diesem Land beeinflußt. Umgekehrt ist das Blatt auch so etwas wie ein Seismograph für das, was die Mehrheit der Deutschen denkt. Das heißt: Auch die Redaktion der "Bildzeitung" (oder eben der Springerkonzern) kann nicht völlig frei entscheiden, welche ideologischen Versatzstücke sie unters Volk bringt und hier erfolgreich durchsetzt. Ihren Manipulationen sind durch das, was man allgemeine Trends, Zeitgeist oder kollektives Unbewußtes nennen mag, Grenzen gesetzt.

Insofern ist es aufschlußreich, daß die Kolumne "Post von Wagner" des Ex-"BZ"- und "Bunte"-Chefs Franz-Josef Wagner zu einer der beliebtesten des Blattes gehört. Um festzustellen, daß es sich bei Wagner um einen echten Borderline-Irren handelt, muß man nur wenige dieser "Briefe" gelesen haben. Diesen zum Beispiel, aus "Bild" vom 26. 10. 2001: "Lieber 24. Oktober, liebes Vorgestern, heute schreibe ich zum ersten Mal an einen Tag, ihn mir als Mensch vorstellend. Lachend klingelte er am Mittwoch an meiner Tür, legte Zeitungen und Brötchen hin. Auf der ersten Seite von "Bild" strahlten Steffi und André als glückliches Ehepaar ... Ehe ich sagen konnte ›Lieber Mittwoch, bleib noch ein bißchen‹, verschmorten 20 oder mehr Menschen im Gotthard-Tunnel. Heute ist der 26. Oktober. Ich sehne mich nach dir, liebes Vorgestern. Herzlichst Franz Josef Wagner."

Die Tatsache, daß einer so was in "Bild" schreiben darf - noch vor zehn Jahren in dieser Form undenkbar -, und sein Erfolg beim "Bild"-Publikum spiegeln nichts weniger als die allgemeine Psychopathologisierung der Gesellschaft. Sollte es "Bild" irgendwann gelingen, einen Geisteskranken vom Schlage Wagners an der Spitze der deutschen Politik zu installieren (und daß dies nicht unmöglich ist, zeigt allein das Beispiel des dementen amtierenden Verteidigungsministers), wird es Zeit, die Koffer zu packen

Schnorrer:

Augusto Pinochet School

 
05.03.02 22:27
Kommentar dazu erübrigt sich:


1. Februar, "Die Woche":

Unbestrittene Fakten: 63.000 südamerikanische Militärs, Polizisten und Guerilleros haben die USA seit 1946 an der berüchtigten School of the Americas (SOA), drei Autostunden südlich von Atlanta, in der Kriegführung gegen das eigene Volk unterwiesen. 600 bis 700 SOA-Absolventen haben ihre Heimat später als Massenmörder, Folterknechte und Putschisten terrorisiert - US-geschulte Drahtzieher des "schmutzigen Krieges" in Lateinamerika. Viele sind bis heute auf freiem Fuß; die jüngsten Fälle liegen nur Monate zurück. Weltweite Proteste, darunter von Amnesty International und Prominenten wie den Hollywood-Stars Susan Sarandon und Martin Sheen, bewegten den Kongreß bisher nicht zur Abschaffung des Trainungslagers. Die 900 Studenten des laufenden Jahrgangs, (sagt) Schuldekan Donald Harrington, seien "die neuen Führungskader" der Welt: "Auf die können wir uns verlassen. Sie garantieren, daß ihre Länder militärisch auf unserer Linie bleiben." Das Camp bekam einen neuen Namen, einen neuen Lehrplan, neue Dozenten und einen "Menschenrechtsbeauftragten". Western Hemisphere Institute for Security Cooperation (Whinsec) heißt die SOA jetzt hochtrabend.

Happy End:

Die drei Gewalten in Deutschland:

 
05.03.02 22:27
BILD, BamS und Glotze!

Schlaft gut!
HE
vega2000:

Quelle ? oder schon wieder ein Fake ? o.T.

 
05.03.02 22:29
Schnorrer:

Quelle: konkret

 
05.03.02 22:33

www.konkret-verlage.de/redaktion/heft/heft.php4
hjw2:

...leistest du schon wieder Aufklärungsarbeit

 
06.03.02 00:30
bei dem Volk der Dichter und Denker..??  *g*
ruhrpottzocker:

Jetzt will ich mal was positives über

 
06.03.02 08:24
Deutschland schreiben.

Muss auch mal sein, schließlich werde ich ja jetzt Mitglied der F.D.P.

Die BILD hat unser Gemienwesen jahrzehntelang aushalten. Ich glaube nicht, dass sie Schaden augerichtet hat. Was habe wir nicht darüber lachen dürfen in all den Jahren. Das ist so wie es früher mit FJS war. Hoher Unterhaltungswert und ungefährlich. Eher sogar kontraproduktiv in derem eigenen Sinne.

Wer weiss denn nicht, dass BILD nur erfindet und lügt ?

Die Deutschen, das Volk der Dihter und Denker ? Na ja. Wollen wir zufrieden sein, dass wir nicht mehr das Volk der Richter und Henker sind.  

hjw2:

rpz..Mann ist das positiv

 
06.03.02 08:52
trief schmier glubber..(fdp)
biste nicht zu alt für ne Parteikarriere..
Versuch der anderen Form der Riesterrente..hehe

wir sind ja schon dankbar mit dem Minimalanspruch...
bloss nicht auffallen..

rpz und für die Karriere immer schön nach unten treten
und noch oben bücken..
an den richtigen Stellen die Hand heben..
und der Vorstandsmeinung anschliessen..

(Ach was war er im eigenen Sinn so kontraproduktiv der FJS)

Der Maschendrahtzaun lässt grüssen

hjw
ruhrpottzocker:

@hjw

 
06.03.02 10:06
Was bin ich ? Alt ? Wer setzt so böse Gerüchte in Umlauf. Natürlich fange ich dei den Judos ..äh.. Jungen Liberalen an.

Treten tu ich schon mal gar nicht undbücken kann ich mich auch nicht. Überzeugen will er der RZ.

Du ärgerst dich doch nur darüber, WELCHE Partei ich unterwandern werde.
AlanG.:

@rpz

 
06.03.02 10:18
betr. Bild
Du glaubst nicht, dass die Bild Schaden angerichtet hat???


Ist ein völlig verblödetes, mit Oberfächlichkeiten, Lügen und Sex vollgestopftes Volk, kein Schaden?

Merke: Hat Bild  bei dir schon gewirkt...  ??

hjw2:

@rpz..der Fehler der 68 er war zu glauben

 
06.03.02 10:30
mit dem "Gang durch die Institutionen" was zu bewirken. Wie wir heute wissen sind die Erfölge als mässig einzustufen, eigentlich ist man am System gescheitert.
Was lernen wir daraus...??

Aus heutiger Sicht meine ich, das eine konsequente Verweigerungshaltung mehr
Aussicht auf Erfolg hat.
Ich wiederhole mich wenn ich sage, dass unter anderem eine Verweigerung gegenüber den Parteien eine erfolgsgerichtete Strategie sein kann..

Man stelle sich bei einer Wahlbeteiligung von 70%, mal 20% ungültig abgegebener Stimmen vor..

Der Wähler sollte nachdenken..

mit Pisagrüssen
hjw
ruhrpottzocker:

Sei nicht so hochnäsig, AlanG. !

 
06.03.02 10:32
Du unterschätzt das Volk. Immerhin hat das Volk 1998 rot-grün gewählt und die Pleitegeier abgewählt !

Wer glaubt denn schon BILD ? Kenne keinen.

Bei mir hat BILD natürlich gewirkt. Gehe ja jetzt in die F.D.P.
Schnorrer:

Re hjw: Tipps für Parteikarrieren

 
06.03.02 10:33
1. Immer in die Partei eintreten, zu der man den geringsten emotionalen Bezug hat. Z. B. PDS - Wähler in die CSU. Grund: Wenn man schon lügen und Mitstreiter betrügen muß, geht es dort am einfachsten

2. Tue ein bißchen Gutes und rede ständig darüber. Ansonsten nichts machen, man könnte Fehler begehen.

3. Halte Dich vom 7. Stock fern (oder von sonstigen Örtlichkeiten, die mit Blondinen locken)

4. Lehne jeden Posten unter Euro 8.000 mit der Begründung ab, daß Du ja dieser Gesellschaft nützlich sein willst. Sonst wird Dir nie etwas angeboten mit einem höheren Verdienst.

5. Regelmäßig MAD-Hefte kaufen. An dem Tag, an dem man nicht mehr darüber lachen kann, sondern alles ganz normal findet, hat man es geschafft. Sozusagen der Parteikarrierenbarometer.
ruhrpottzocker:

Also hjw, da bin ich total anderer Meinung !

 
06.03.02 10:35
Ich verweigere mich nicht !! Ich krempel um - zuerst die F.D.P.

Mit 68 kenn ich mich nicht aus. Bin ich wohl zu jung dafür. Kenn mich mehr mit 69 aus.
ruhrpottzocker:

He Schnorrer, verrat doch nicht alles !

 
06.03.02 10:37
Nachher macht der hjw das auch noch, und ich habe mehr Konkurrenz !
sportmate:

aus einer Springer-Analyse :

 
06.03.02 10:43
" Es ist also wichtig, das diese Instanz BILD zwei Wesenszüge vereint:
männliche Autorität und Durchsetzungskraft einerseits , mütterliche Fürsorge und
mütterliches Verständnis andererseits. Die Übernahme der Über-Ich-Funktionen
wird hierdurch erst im vollen Umfange ermöglicht: die Zeitung übernimmt
damit im gewissen Sinne eine "Elternrolle": man beugt sich nicht nur einer festen Autorität, sondern findet eine verständnisvolle Instanz, der man sich unbesorgt anvertrauen kann. "

be inspired

M
ruhrpottzocker:

Du biss ja wohl im falschen Thread ! o.T.

 
06.03.02 10:44
chrismitz:

RZ, Du häsch Poscht !!! o.T.

 
06.03.02 10:47
hjw2:

Erfahrungen..

 
06.03.02 10:59
es begab sich etwa Anno 70, dass hjw als Deligierter der SPD zu der Veranstaltung

Bürger Fragen, Politiker antworten

gesand war.

Damals zog die hessische Landesregierung (MP Osswald) durchs schöne Hessenland
und demonstrierte Bürgernähe.

Also nix wie hin, dachte sich hjw mit den von der Partei ausgegebenen Fragezetteln in der Tasche.

Endlich war es so weit, hjw durfte seine Fragen vorlesen, dabei unterlief ihm
ein kleines Missgeschick - er verwechselte die Fragezettel und stellte eigene Fragen-

dummerweise war damals die Technik noch nicht auf dem heutigen Stand und so

konnte ein Mikrofon schon mal seinen Geist zum passenden Zeitpunkt aufgeben....

aber heute ist die Technik ja fortgeschrittener....hehehe


mit 68 er Grüssen

hjw

 
ruhrpottzocker:

In manchen Dingen ähneln wir uns, hjw !

 
06.03.02 11:03
Das, was du erzählst, kenn ich gut !

Ich verbitte mir einen derartigen Ton, Genosse, sagte der Bundestagsabgeordnete und Bundesminister zu mir. Dann hau doch ab nach Hause, wenn du Kritik nicht vertragen kannst, sagte ich zu ihm.

Ich wurde aber trotzdem in den OV-Vorstand gewählt.

Viele hatten innerlich gegrinst !
jack303:

die jungen Liberalen wollen kiffen legalisiersen

 
06.03.02 11:04
und unterstützen das Projekt www.kim-will-kiffen.de, das gibt einen regelrechten stimmenhagel. von 18-30 geht kaum einer wählen, aber die meisten rauchen, haben es schon einmnal getan und wissen es ist nicht schlimmer ist als alkohol. wer behauptet das sei böses teufelszeug sollte mal strohrum probieren.

gruss jack
Schnorrer:

hjw, alter Hase.

 
06.03.02 11:07
Im alten Rom wärst Du jetzt Senator: damals konnte man das nur werden, wenn man:

- über 50 war
- mindestens 3 Kinder erfolgreich aufgezogen hat (keine Vorstrafen)
- und eine funktionierende Ehe hatte (d. h., das Weib hat nicht gemosert, wenn man in den Puff ging und hat die Fassade aufrecht erhalten)


Leider leben wir heute in der Containerweltmentalität und müssen uns hüten vor dem 7. Stockwerk.


Aus den dichotomischen Archiven der wahren Herrscher dieser Welt:

1. Jeder Faden mit einem Ende hat auch noch ein anderes Ende
2. Platte Reifen sind nur beim Fahren platt.

So, jetzt habe ich alle Geheimnisse offenbart.
jack303:

ups sorry

 
06.03.02 11:09
Domain lautet www.kimwillkiffen.de  
hjw2:

@schnorrer, muss dich enttäuschen

 
06.03.02 11:29
keine Chance auf Senator..
der Richter war der Meinung, als Schwarzgurtträger sollte man
keine Leute ins Krankenhaus befördern..

(schäm)

Zu den Stockwerken..

"Mord im 31. Stockwerk" Sjöwall/Walö
lesenswertzer Krimi..

es grüsst
ein vom Leben gezeichneter
hjw

 
Schnorrer:

naja, hjw: wenn zum Schwarzgurt noch

 
06.03.02 11:32
Chi-Gong kommt, wovon ich ausgehe, dann hätte das schon geklappt.
chreil:

Ich würde gern für Bild arbeiten,

 
06.03.02 11:32
die haben bestimmt ne Menge Spaß in der Redaktion!
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